Oberstes Stockwerk

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Prudence

22, Weiblich

Hogwarts [ehem.] Slytherin Jahrgang 6 Reinblut Böse Duellierclub Zauberkunstclub Verwöhnt Frei

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Oberstes Stockwerk

von Prudence am 28.12.2018 19:55

Silvester mit Chandler & Prudence


Die Weihnachtstage hatte ich hinter mich gebracht. Ich liebte meine Familie wirklich aber es war auch immer sehr anstrengend. Meine Familie, die Madisons, war eine große Familie mit vielen Onkel und Tanten sowie Cousins und Cousinen. Es gab viel zu Essen und wie jedes Jahr gab es Ärger. Ich verstand, dass es schwierig war jemandem verprochen zu sein den man nicht liebte. Mir ging es dabei schließlich nicht anders aber die Familie war mir eben wichtiger als alles andere und ich würde dieses Opfer gerne für meine Familie bringen. Vielleicht war ich jetzt noch so davon überzeugt, weil ich bisher auch noch nie richtig in jemanden verliebt gewesen war aber auch diesen Gedanken verdrängte ich schnell wieder.
Ich ignorierte die schlechten Stimmungen und begnügte mich viel mehr auf den Weihnachtsfeiern meiner Freunde auf denen ich es wie immer ganz schön krachen ließ. Ich brauchte erst mal ein paar Tage Pause nach der wilden Feiern aber ich war noch jung und erholte mich dementsprechend schnell. Für Silvester, hatte ich schließlich mit meiner Schwester etwas Größeres geplant. Unsere Eltern besaßen mehrere Gebäude in London und darunter auch ein altes Kontorgebäude am Ufer der Themse. Es war wirklich alt und schon etwas verfallen aber hier wäre genug Platz und man würde auch keinerlei Ärger mit Nachbarn bekommen. Die Party hatte ich mit Fiona schon vor Weihnachten organisiert aber die letzten Tage hatte ich noch viel zu tun.
Das oberste Stockwerk des Kontors und das Dach mussten hergerichtet und Dekoriert werden. Für das leibliche Wohl, hatten wir immerhin eine echte Bar mit Barkeeper besorgen können. Unsere Nana, die Mutter meines Vaters, hatte uns noch nie etwas abschlagen können uns so schmissen wir beide mal wieder eine unser legendären Partys. Überall hatten wir Lichter aufgehängt und alles in dunkel Grün Schwarz und Silber dekoriert. Nachdem ich in ein aufreizendes grünes Kleid mit viel schwarzer Spitze geschlüpft war und mich schön zurrecht gemacht hatte, betrat ich meine eigene Party. Ich war spät dran, denn ich wollte natürlich meinen perfekten Auftritt genießen. Ich benutzte den Lastenaufzug und fuhr nach oben, wo ich die Türen öffnete und in den großen offenen Raum trat. Bei Nacht sah alles noch viel fabelhafter aus und einige Gäste waren bereits da. Eine Bedienung kam und ich nahm mir ein Glas des prickelnden Schaumweins als ich heraus getreten war. Ich nippte kurz daran und das Prickeln breitete sich in meinem Mund aus und ich begann zufrieden zu grinsen.

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Chandler

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Re: Oberstes Stockwerk

von Chandler am 06.01.2019 11:15

Weihnachten. Wie immer ein Disaster, doch ich schaffte es meine rolle gut zu spielen. Nicht mal meine lieben Cousins, die meine geheimen Ansichten teilten, checkten mich. Das war okay, ich war immer der Ruhigere von allen gewesen, ich hielt mich imme rbedeckt udn höflich. Meine Schwester Maryn war wiedermal der kleine Star, sie war wohl von allen Mädchen die, die am Anständgsten war. Sie shcmis skeine Partys, sie trank kein Alkohol, sie war shcön, klug und jung vor allem.

Man konnte sie leicht begeistern für die Todesser Sache udn schnell ihre Abneigung gegen meine Cousins schüren.
Denn wie immer schafften es Light oder Flynch, einer von Beiden immer, das Chaos magishc anzuziehen.
Die Weihanchtsparty, die Offizielle im Haus von Darren, nicht die im Poolhaus die Flynch natürlich organsiiert hatte, war eigentlich ziemlich öde. ich aß mit Maryn gutes Essen, hielt einige Gespräche aus und machte meine Eltern stolz: "Ich will vielleicht mal Arzt werden. Oder Anwalt. ich denke, da liegt meine Stärke drin- vor allem um die Familie endlich etwas bieten zu können. Meine Cousins sind da nicht so talentiert drin wie ich", prahlte ich und sah mit einem falschen gehässigen Blick zu Flynch, der ziemlich besoffen war udn immer Witze über sich selbst machte. Light war auch da und kümmerte sich um seinen jüngerne Bruder, dabei war Light zuletzt der jenige gewesne der die Familie enttäuscht hatte.
Natürlich war auch Prudence udn Fiona da, die beiden waren schön udn ansehlich wie immer- aber sie waren Schlangen udn ich hielt es nicht für wirklich wertvoll mehr zeit wie nötig mit ihnen zu verbringen.
Maryn und ich hatten einen schönen Abend und ab und zu untehrielt ich mich mit Darren, er schien mr der Vernünftigste von seinen taten zu sein, doch seine Ansicht war mir auch zu mittelalterlich, aber wie der gute, ruhgige Chandler es tat, schwieg er und stimmte allem zu.
Das ich all die gespräche dafür nutzte meine Familie bald auffliegen zu lassen, das ahnte niemand.
Nur Will wusste was ich vorhatte. Der jüngere hielt es für äußerst spannend all meinen Geschichten zu lauschen. Oft stritten wir uns aber auch, er hielt es nicht für nötig unser Geheimversteck in Hogwarts auch geheim zu halten. Vor einer weile erwischt eich ihn mit Marla.
Naja, sollte es halt so sein, mir sollte es jetzt egal sein. Es gab wesentlich wichtigeres als Will und sein sexuelles Ausleben seiner Fantasien. Und wnen es in einer kleinen Ecke hinter einem gemälde war. Mir egal.
Ich selber hatte nicht so romantische gedanken wie er, es gab ein Mädchen, dass ich vielleicht mochte aber Anne machte es mir wirklich sehr sehr schwer mit ihr überhaupt ein normales Gespräch zu führen. Sie war eine Zicke, war porllig und shcnell beleidigt- und das Shclimmste- eine Muggelgeborene. Gott, wenn das jemand erfahrne würde ! Meine Deckung wäre sofort aufgeflogen.
Daher, um meine Maske weiterhin tragen zu können ging ich zu prudence und Fionas Party.
Flynch kam nicht, er musste im St. Mungos bleiben, da seine Wutanfälle Wiehnahcten ziemlich heftig wurden. Er hatte unseren Grandpa ziemlich hart beleidigt und bedroht. Am 2. Wiehnahctstag musste Onkel Richard ihn wieder ans bett im St. Mungos fesseln.
Ich sage ja, eine Katastrophe momentan.
Ich trug eine schwarze Hose, ein weißes Hemd, hatte die Haare etwas gekämmt, doch meine kleinen Locken fielen immer wieder herraus.
Ich trug meinen Zauberstab bei mir und einen schwarzen Trenchcoat, dann betrat ich das Kontorgebäude. man hörte schon die Musik untenn im flur der wie leer gefegt war. Meine Schritte hallten in der Eingansghalle wieder und ich steckte die Hände in die Hosentasche.
Neben mir war meine Schwester, Aufgestylt und viel älter geschminkt als sie war. Sie war 14 und hatte auf dieser Party eigentlich nicht szu suchen- empfand ich so. Aber sie bekommt alles, wenn sie Daddy nur lieb fragt und das ist wohl der einzige Grund waurm ich mitgekommen bin.
"Warum war ich hie rnoch nie?", fragte sie mehr in die Leere, ich zuckte mit den Schultern: "Weil es ein altes, hässliches Gebäude ist und du dich nur mit dem Besten abgibst", meinte ich ironisch, sah sie nicht an und wir gingen zum Aufzug.
Sie zickte rum, ich hörte ihr kaum zu, sondern stellte mich einfahc drauf ein lauter Slytherins und Reinblutfanatiker heute zu sehen. Und meine Cousine Prudence, der ich schon als Baby versprochen wurde. Das weiß aber so gut wie niemand. Sie wollten mich echt mit meiner Cousine 1. Grades verkuppeln, um die Linie rein zu halten, ich glaube , wir waren nicht die Ersten bei der das geschehn sollte in der Familie Madison. Naja, solange sie nicht Maryn zu meiner Frau machen wollten.
Mal sehen wie lange ich dieses Spiel mitmache, vielleicht hatte ich genug Zeit um meinen Plan durchzuziehen.
Wir erschienen in dem oberen Stockwerk, alles war in Silber Grün geschmückt, es gab toll aussehnde Getränke, super Musik und alle sahen wahnsinnig schick aus.
"Wehe du lässt dich von irgendwem begrabschen", sagte ich na meine jüngere Schwester gewandt.
"Jaja, tue nicht auf großen bruder", meinte sie und winkte mir zum Abschied. Eigentlich verstandnenw ir uns super,wir waren uns ziemlich vertraut, aber wenn maryn ihren roten Teppich sieht, dann bin auch ich unwichtig.
Ich sah ihr hinterher, wie sie sich an bekannte freunde wandt, während ich noch am Eingang stand, meinen braunen Trenchcoat schweifte über dem Boden, doch es war mir egal. Ich suchte nahc bekanntne Gesichtern und in der Nähe erkannte ich sie dann. Prudence nippte gerade an einem Coctail.
Da ich höflich war ging ich mit langsamen Schritten zu ihr, die Lippen nahe na ihrem Gesicht, sha ich ihr über die Schultern:" Sieht gut aus eure Party", meinte ich und schenkt eihr ein halbes Lächeln, so höflich ich eben konnte.
"Ihr habt euch selbst übertroffen", log ich, doch ziemlich überzeugend.


>>Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit,
aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
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Prudence

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Re: Oberstes Stockwerk

von Prudence am 06.01.2019 13:26

Ich merkte bereits dass sich jemand näherte weshalb ich nicht zu sehr erschreckte, als auf einmal ein paar Lippen, etwas sehr nahe an meinem Gesicht sagten. Ich lächelte als ich Chandlers Stimme erkannte und drehte mich zu ihm um. „Hey! Danke dir. Schön, dass du gekommen bist" begrüßte ich ihn wie immer künstlich überschwänglich, umarmte ihn und gab ihm rechts und links Wangenküsse in der Luft. Ich trat an seine Seite und hakte mich bei ihm ein. „Dann lass uns mal was zu trinken für dich besorgen" schlug ich vor und tätschelte seine Hand. Dann bemerkte ich seinen Trenchcoat, nahm ihn ihm ab und drückte ihn dem nächst besten Kellner in die Hand. Ich hatte schon fast damit gerechnet Chandler hier anzutreffen auch wenn ich es ihm nicht wirklich abkaufte, dass er wirklich freiwillig hier war. Ich kannte Chandler nun schon seit vielen Jahren und auch wenn ich noch nicht herausgefunden hatte, wie er zu mir stand, so wusste ich doch gut genug, dass er kein Typ für solche Partys war. Das war eher der Job von Flynch und vor allem von Light. Ihn hatte ich heute eher erwartet und hoffte auch noch, dass er kommen würde. Da von den anderen aber noch keiner aufgetaucht war, musste ich mich mit Chandler zufrieden geben und schleppte ihn an die Bar. Dort ließ ich ihn wieder los und winkte einen Kellner her. „Also Candy... Du siehst gut aus heute? Gefällt mir, was du mit deinen Haaren gemacht hast" merkte ich an und zupfte an einzelnen seiner Haarsträhnen. Chandler war sicher nicht unattraktiv aber er war nicht wirklich mein Fall. Damit müsste ich mich wohl zufrieden geben und wahrscheinlich hätte es mich auch schlimmer treffen können. Chandler war interessant und wahrscheinlich würde ich ihn sogar irgendwann lieben wenn wir nur lange genug verheiratet sein würden aber als er so neben mir stand viel es mir schwer mir vorzustellen auch körperliche Zärtlichkeiten mit ihm auszutauschen. Ich wollte mir von meinen Gedanken nichts anmerken lassen und bestellte mir deshalb schnell einen neuen Drink.

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Chandler

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Re: Oberstes Stockwerk

von Chandler am 06.01.2019 14:01

Nicht dass Prudence hässlich war, ach was. Sie war schön und sie war klug, doch sie war eine Todesserin und somit mein eigentlicher Feind. Aber wie gesagt, ich konnte gut Spiele spielen und würde mich erstmal mit ihr arrangieren können.

Sicherlich hatte sie sich auch jemandne anderen für die Zukunft vorgestellt, und ich hoffte auch inständig, dass ich unsere Vermählung miteinander noch rechtzeitig verhindern konnte. Flynchi konnte es nicht, er war es, und jetzt zahlte er den preis dafür. Er würde für immer ein Wrack sein, gezeichnet von den Crucaitus Flüchen aus seiner Kinsheit und jetzt.  ich wollte meinen Verstand nicht verlieren und so kalt wie Flynch werden, ich musste schneller udn klüger vorgehen, da war ich mir sicher.
Aber erstmal ließ ich mir dne Trenchcoat abnehmen udn folgte ihr zur Bar.
"Was trinken klingt gut", sagte ich und schenkte ihr ein zurückhaltendes Lächeln.
Die Vorstellung mit ihr verheiratet zu sein, ich bekomme eine Gänsehaut, wenn ich sogar zulassen würde, selbst ein Todesser zu werden. Keine Anne mehr...keine Freunde die ich jetzt habe...foltern...töten...das wäre wohl Tagesordung.
Doch ich schüttelte die Gedanken erstmal ab und ließ mich von ihr bedienen: "Ich nehme einen Wein denke ich", ich sah sie kurz an, als sie mir durch die Haare strich: "Ja ich fand, es musste mal etwas Neues her. Du siehst auch sehr ansehlich aus, Prudence. Das Kleid gefällt mir. Maryn würde es dir sichelrich vom Leibe reißen wollen, wenn sie es sieht", meinte ich scherzhaft und nham dann ein Glas Wein.
Flirten war ja nie so mein Ding, da hielt ich mich dezent zurück, ich erinnere mich daran, dass ich mal mit Anne in irgendeinem Flur geknutscht habe,naja ich habe sie geküsst, aber das ist Jahre her. Seit dem hielt ich mich körperlich ziemlich zurück.
Olivia mochte ich, und Ariella auch irgendwie, aber ich kam nie darauf ihnen körperlich näher zu kommen, da war die Freundschaft wohl zu tief verwurzelt.


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Prudence

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Re: Oberstes Stockwerk

von Prudence am 06.01.2019 14:30

Ich war im Gegensatz zu vieler meiner Verwandten im gleichen Alter, was die Liebe oder Beziehungen mit Anderen anging, ein relativ unbeschriebenes Blatt. Flirten war aber dennoch wie ich glaubte einer meiner Stärken, weshalb mir mehr Ruf voraus eilte als überhaupt wahr war, doch das wusste niemand. Natürlich war ich Chandler versprochen aber das hatte ich nicht schon immer gewusst. Als Gerüchte über mich zu kursieren begannen, wurde ich schließlich des besseren belehrt als mein Cousin Flynch von seinem eigenen Vater mit dem Cruciatus Fluch gefoltert wurde. Anschließend hielt ich mich mehr zurück, auch wenn ich meinen Eltern sowas nie zu trauen würde. Seitdem beschränkten sich meine Flirts mehr oder weniger ausschließlich auf Chandler, der leider eher selten darauf ansprach.
„Grazie mille! Was Maryn nicht weiß macht sie nicht heiß. Ich kann es ihr ja als Second Hand Ware verkaufen" antwortete ich und bedankte ich mich grinsend und nahm meinen Gin Tonic entgegen. Auf der Party waren bereits jetzt schon einige attraktive Jungs welche mich deutlich mehr interessierten als Chandler aber ich musste mich zurückhalten, was nur durch eine anständige Menge Alkohol möglich war.
„Und hast du schon Vorsätze für das neuen Jahr? Schon Pläne für die letzten Sommerferien?" fragte ich höflich und stieß mit seinem Weinglas an. Das Getränk war bitter und schmeckte doch so gut, und spiegelte dadurch auf seltsame Weise meine aktuellen Gefühle äußerst gut wieder. Ein Blick viel auf die Uhr und ich bemerkte, dass es nur noch eine halbe Stunde bis Mitternacht war.
„Sollen wir auf die Dachterasse gehen? In einer halben Stunde werden wir von dort das Feuerwerk so viel schöner sehen können" schlug ich deshalb vor und schaute ihn fragend an. Es würde so romantisch sein und irgendwie hoffte ich, dass Chandler es auch so sehen würde. Ich hatte mich schon länger damit abgefunden ihn heiraten zu müssen also warum sollte ich ihm dann nicht näher kommen. Wenn es an diesem Abend schließlich etwas gab was ich nicht wollte, dann um 12 Uhr zwischen den Pärchen allein zu sein.

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Chandler

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Re: Oberstes Stockwerk

von Chandler am 06.01.2019 16:20

Ich musste leise auflachen: "Maryn wird dir niemals abkaufen, dass du Second Hand Ware kaufst. Gebe dich damit zufrieden, dass es dein letzter Tag mit diesem kleid wird", meinte ich sofort und strich ihr über dne Rücken, eine zarte Geste für meine Verhältnisse.
Um keinen Fall wollte ich es mit ihr "versuchen". Ich wollte Anne, meine Streberin Anne, Muggelgeborene, Rothaarig, für die allgemeinheit zu hässlich und neunmalklug. Aber ich wollte sie. Sicherlich, ich könnte, wenn ich wollte jede haben, mit meinem Namen. Die SingleLadies der Reinblutfamilien in London würden sich naxckig machen, um einen Madison zubekommen, genauso wie die Männer das tun würden um mit einer wie Prudence oder Fiona sich vermählen zu lassen. Sie würde alles tun, denn noch näher konnte man dem Lord fast nicht sein. Unsere Familie war ein sicherer Hafen und es ging mir richtig auf die Nerven ein Teil davon zu sein. Dennoch lächelte ich Pruedence an und stieß mit ihr an: "Auf uns und diesen Abend", meint eich und schaffte es tatsächlich ein kokettes zwinkern ihr entgegen zu bringen. Wie gesagt, wnen ich will, konnte ich auch meine beste Seite zeigen.
"Ich denke,ich nehme es mir vor weiterhin Clubleiter der Schülerzeitung zu bleiben. Diesen Platz gebe ich dneke ich nicht so schnell her", ich grinste siegessicher, etwas was, auch wenn sie mich vielleich tnicht total toll fand, vielleicht dennoch an mich kleben ließ. Ich wollte alles tun, dass man mir glauben würde, also kann ich sie ruhig um dne Finger wickeln.
"Ich hoffe ich schaffe es dann ein paar Schlammblüter rauszuwerfen. Irgendetwas wird mir dann schon einfallen", meinte ich mit einem kurzen runzeln in der Stirn, ein Runzeln, das ich oft machte, wenn ich scharf nachdachte.
Ich sah sie an: "Was hast du dir vorgenommen? Ich denke in den Sommerferien werden wir sicherlich noch mal zusammenfinden, wenn das ganze Chaos von Light und Richard beseitigt ist".
Es war so viel meinung in diesen zwei Aussagen, sie wird sowas nicht oft zuhören bekommen, aber so bestätigt sich der Blick auf mich, dass ich schon mehr zur Familie halte, als gegen sie arbeite.
"Auf das Dach? Das klingt gut, ich glaube ich habe lange nicht mehr ein gutes Feuerwerk gesehen. grandma hat euch wohl alles erlaubt was?", meinte ich und nahm mein Glas, trank einen kleinen Schluck und ging mit ihr zu der letzten Treppe um zum Dach zu kommen. "Brauchst du eine Jacke, prudence? Ich kann dir schnell meine geben", meinte ich wie ein gentlemen und wusste, dass ich mir gerade viel zu viel Mühe gab für diese Maske.


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Re: Oberstes Stockwerk

von Prudence am 07.01.2019 13:11

Ich musste ebenfalls lachen, als Chandler mich mal wieder komplett falsch verstanden hatte. „Nein, ich meine ich werde es ihr wirklich verkaufen, nicht dass das sie mir das glauben soll" erklärte ich man dann. Ich musste an meinen anderen Cousin Jarik denken. Ich fragte mich nicht zum ersten Mal, warum man mich ausgerechnet Chandler versprochen hatte. Wenn es jemanden in meiner Familie gab, der viel besser zu mir passen würde, wäre es wahrscheinlich er gewesen. Wir hatten viel mehr gemeinsam als Chandler und ich. Wir liebten Partys und es war uns wichtiger die Familienehre zu wahren und unsere Verwandten stolz zu machen als sich so dagegen zu wehren wie Flynch. Ich versuchte nicht mehr länger darüber nachzudenken und schenkte ihm ein gleiches Lächeln als er ebenfalls mit mir anstieß. Sein zwinkern irritierte mich dann jedoch etwas. Versuchte er gerade mit mir zu flirten? Das kannte ich so gar nicht von ihm und ich wusste auch nicht wirklich ob er das gerade ernst meinte.
Clubleiter der Schülerzeitung, natürlich wie hatte ich das vergessen können. Chandler war in dieser Hinsicht sehr ehrgeizig und das war eine der wenigen Eigenschaften, die mich an ihm wirklich interessierten. „Das wirst du sicher. Seit du die Leitung übernommen hast, hat sich der Niffler so weiter entwickelt. Er ist viel ansprechender und tiefgründiger geworden. Sie wären dumm, wenn sie dir diesen Posten nehmen würden". Ich trällerte ein Kompliment nach dem nächsten und schmierte ihm nur so den Honig ums Maul. Ich war mir nicht sicher ob er wirklich mit mir flirten wollte aber wenn, dann würde ich ihm dabei nicht im wege stehen. Früher oder später würden wir uns schließlich sowieso miteinander arrangieren müssen, wieso also nicht heute bereits damit anfangen? So seltsam es auch klingen mochte aber irgendwie gefiel mir der Gedanke sogar, dass er tatsächlich an mir interessiert war.
„Ich hab mich sowieso schon immer gefragt, was dieses Schlammblut Anne und dieser Noel bei euch überhaupt wollen. Sie haben doch eh keine Ahnung von unserer Welt. Nur weil sie in Hogwarts angenommen wurden, heißt das nicht, dass sie auch echte Hexen und Zauberer sind. So jemand kann doch keine vernünftigen Artikel schreiben" ergänzt sie mit abfälligem Ton und rollenden Augen. Allein der Gedanke daran machte mich schon wieder wütend und ich war froh, dass er das Thema wieder auf uns und unsere Familie lenkte.
„Das werden wir sicherlich" antwortete ich und grinste ihm keck zu. „Ich werde aber hoffentlich sehr beschäftigt sein mit meinem Umzug nach London. Ich arbeite schon an meiner Bewerbung für die Nicholas Flamel auch wenn ich mir sicher bin, dass ich sowieso genommen werde. Als ob die es sich trauen eine Madison abzulehnen" meinte ich noch und war mir dabei wirklich sicher. Ich wusste, dass meine Mutter bereits im Kontakt mit dem Dekan stand und in der nächsten Ferienwoche hatten wir uns verabredet um eine geeignete Wohnung für mich zu finden.
Ich nahm also ebenfalls mein Glas und folgte Chandler zur Treppe. Das wäre wirklich nett von dir, danke Candy. Solange kann ich deinen Wein halten" bedankte ich mich mit einem ebenso koketten grinsen. Ich nahm nochmal einen Schluck und wartete dann bis Chandler mit der Jacke zurück kam. „Weißt du schon, was du studieren wirst? Ich schwanke noch zwischen Zaubertränke und Alchemie" meinte ich noch als er wieder kam und ich noch seinen Wein in der Hand hielt.

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Chandler

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Re: Oberstes Stockwerk

von Chandler am 08.02.2019 10:45

Wenn eine Heirat in der eigenen Familie, warum war ich es dann? Erfüllte ich nicht all die bedingungen die meine Eltern an Maryn und mich hatten? Tat ich nicht alles um mich anzupassen, dazu zu gehören und dnenoch meine eigenen Freiheiten zu genießen?
Nickte ich nicht immer brav, brachte die besten Noten nach Hause und war dazu höflich, charmant und ein guter Sohn? Musste ich jetzt wirklich jemanden heiraten, wo ich doch so erfahren in der Liebe war ?

Es gab durchaus bessere Angebote als mich, was war mit Jarik oder Darren? Wobei ich um Darrens gheeimnis ahnte und eine Heirat für ihn noch viel kniffliger war als für mich; doch Jarik ? Gerade als wir so redeten und anstießen entdeckte ich unseren Cousin. Jarik war heiß begehrt und klug udn alles, was die Erziehung eines Madions eben bedeutete. Doch er war eben...ein Madison wie er im Buche steht und das wäre doch vioel besser für Prudence. Wenn sie schön böse sein will, dann doch mit dem Richtigen.
Dennoch, ich hielt meine Maske aufrecht, das war schon immer ein Talent von mir, weswegen ich nicht leicht zu durchschauen zu war, dochmei jFlirtversuch endete mit einem Lächeln, das spure dennoch ziemlich stand.
"Danke", meint eich höflich, ich hatte immer ein zaghaftes, höfliches Lächeln im Mundwinkel und nickte dazu dankbar: "Ich denke, wenn sie versuchen ihn mir zu nehmen, muss ich wohl etwas ungemütlich werden. Aber du hast Recht, so leicht kann mir das keiner nachmachen". Nicht das ich mich slebst als arrogant bezeichnen würde, doch ich war mir durchaus bewusst was ich konnte und was nicht(Wovon es aber wenig gab), und dazu wirkte es attraktiv auf jedes Mädchen, wenn jemand wusste was er kann.
"Noel und Anne hatten glück, dass sie aufgenommen wurden. Es war knapp, aber ich muss als Leiter neutral sein,s o schwer es mir auch fällt. Da ich mir mit Merle Marit jedoch den Posten teile, und sie die ist, die man nicht in Frage stellen darf, da sie ja so unglaublich toll ist", ich gab mir Mühe die Augen zu rollen: " ist es eben so wie es ist. Aber si eist ja nöächstes Jahr weg und dann schaffe ich es wenigstens einen Club rein zu halten".
Es waren Worte die mich zum Brechreiz gebrahct hätten, aber wie gesagt,ich war gut darin zu täuschen, und schaffte es immer authentisch rüber zu kommen. Manchmal machte es sogar Spaß jemand zu sein, der ich absolut nicht wahr. Es gab ein gewisses MAchtgefühl, das auch wenn ich gegen dieses radikale Denken bin, mir doch irgendwie gefiel. Nun, wir hatten halt alle unsere Leichen im Keller.
"Nicolas Flamel, sagst du ?", ich sah sie interessiert an: "Was willst du denn studieren? Oh und sicherlich werden sie dich annehmen,einmal weil du talentiert bist mit deinen Noten und deinem Charme und zweitens wie du erwähnt hast gerade, es wurde noch nie eine Madison abegelehnt. Sie brüsten sich auch damit, obwohl viele dort es nicht verdient haben neben uns dort zu studieren. Manchen wird das Talent eben in die Wiege gelegt", sagte ich und zuckte mit den Schultern, nahm noch einen Schluck und  sah gerad ewie eine Strähne aus Prues haar fiel, in ihr eigentlich ziemlich hübsches Gesicht: "Warte, darf ich kurz?", ich stellte mein Glas ab und mit sanfter Hand steckte ich die Strähne wiede rin ihre Frisur: "So kann ich deine Augen besser sehen", sagte ich ruhig, wie ich immer war, freundlich und mit Gelassenheit, aber auch einem gewissen Charme im Blick, als ich sie anlächelt.e Dann nahm ich mein getränk wieder auf und blickte sie an.
Es ist zu schade, dass sie eine Todesserin werden will, sie wäre so clever, und wahrhaftig talentiert um ihr Wissen für Gutes einzusetzen. Vielleicht würde ich mich dann doch darauf einlassen sie zu heiraten...um sie unbewusst dann davon weg zu bringen. Vielleicht würde ich dnan nocheinmal tun, was man von mir verlangte.
Schließlich brachte ich ihr die Jacke und legte ihr sie, als ich etwa shinte rihr stand sanft über die Schultern, nahm mein Glas entgegen und legte einen Arm schüteznd um ihre Mitte : "Alchemie finde ich sehr interessant, das Spektrum ist nochmal etwas weitergefasst und beschäftigt sich viel mehr mit der Auseinandersetzung der Zutaten. Also ich würde dir dazu raten, das klingt vor allem herraufordernder", meinte ich und zog sie etwas dichter an mich, als wir die Treppe hochgingen,.
"Ich dachte erst an Journalismus tatsächlich, aber dann an der Rodfox Universität. Ich glaube der Tagesprophet brauch jemand, der die Wahrheit kennt über das was passiert". Und das war ga rnicht mal gelogen.


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Re: Oberstes Stockwerk

von Prudence am 08.02.2019 16:49

Oft hatte ich mich früher gefragt, weshalb man mir Chandler aufs Auge gedrückt hatte. Er war sicher sehr intelligent und auch nett aber doch kein Vorzeige Madison wie vielleicht Jarik, der wenn ich zugeben müsste dazu auch noch in meinen Augen deutlich attraktiver war. Aber es sollte wohl nicht sein und so wie sich dieser Abend entwickelte merkte ich zum ersten Mal, dass auch Chandler sehr charmant sein konnte und sich zur Abwechslung mal nicht scheute zu flirten oder gar ab und an etwas Körperkontakt zu riskieren. 
Bei der Sache mit der Zeitung konnte ich ihm nur mit rollenden Augen zustimmen. Es nervte so sehr, dass alle meinten man müsse diese elendigen Nichtsnutze von Schlammblütern in den Teams und Kursen lassen um den Anschein zu wahren, sie wären uns gleich gestellt. Zu Halbblütern sagte ich meist nichts aber nichts konnte an eine Familie wie unsere heran kommen. Eine über Jahrhunderte rein gebliebene Blutlinie, welche zwar in vielerlei Hinsicht als "böse" angesehen wurde aber gleichzeitig, wie ich fand für Loyalität, Ehre und Stolz stand. Ich wusste, dass es nicht alle so sahen aber Chandlers Verhalten gerade beruhigte mich, dass er es vielleicht auch so sah wie ich. "Ich drücke dir die Daumen, dass du nächstes Jahr endlich alleine den Laden leiten darfst und dir dann niemand mehr im Weg steht, damit du da mal für Ordnung sorgen kannst". Ich zwinkerte ihn mit meinem verführerischsten Grinsen an, dass ich finden konnte.
Es war in der Tat mein Plan einmal Alchemie zu studieren. Das lag zwar noch in weiter Ferne aber es war nie früh genug sich beim Dekan bereits bemerkbar zu machen. Als Chandler wieder begann mir Honig ums Maul zu schmieren, wäre ich beinahe für einen Moment skeptisch geworden, da ich ihn so nicht kannte aber vielleicht hatte er über die Feiertage etwas in mir entdeckt, was ihn hatte umdenken lassen. "Oh, Chandler. Du bist wirklich ein Charmeur" trällerte ich und wusste selbst nicht so recht, weshalb ich mich so aufführte. Normalerweise brachten mich Jungs nicht so aus der Fassung aber spätestens als er sein Glas abstellte und mir dann die Strähne aus dem Gesicht strich, merkte ich wie mein Herz zu schlagen begann. So kannte ich ihn nun wirklich nicht aber ich musste zugeben, dass es mir ausgesprochen gefiel und er wusste wohl gut genug wie er ein Mädchen um den Finger wickeln konnte. "Vielen Dank" meinte ich nur mit ruhiger Stimme und lächelte ihn sanft an. 
Gemeinsam machten wir uns auf den Weg die Treppe nach oben um uns das Feuerwerk anzuschauen, was in wenigen Minuten stattfinden sollte. Die meisten anderen Gäste waren bereits schon oben versammelt und standen in kleinen Grüppchen oder als Paare beieinander. Chandler hatte mittlerweile seinen Arm um meine Taille gelegt und mich an sich gezogen. Mein Herz schlug immer schneller, und es machte mich noch nervöser, dass er mich so nervös machte. Eigentlich war es doch genau das, was sich alle erhofften. Ich hatte mich damit abgefunden ihn zu heiraten und mir deshalb umso mehr gewünscht, dass wir uns einfach damit arrangieren würden und ich wenigstens eine Chance darauf haben würde irgendwann glücklich zu sein in meiner zukünftigen Ehe.
Als wir oben angekommen waren, stellten wir uns etwas Abseits zur restlichen Meute an das Geländer. Es war eine atemberaubende Sicht über die Stadt und die Themse. Überall waren so viele Lichter und vieles war noch von Weihnachten hübsch geschmückt. "Du solltest wirklich Journalismus machen. Ich denke der Tagesprophet könnte jemand so talentiertes wie dich mit ausgesprochen viel Erfahrung für dein Alter sicherlich sehr gut gebrauchen" stimmte ich ihm zu und genoss immer mehr den Arm den er um mich gelegt hatte.  

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Re: Oberstes Stockwerk

von Chandler am 08.02.2019 17:29

Vielleicht war es naiv, zu glauben, ich könnte Prue beeinflussen, aber sie war ja noch kein Todesser und so, war alles möglich.
Ich kam ihr immer wieder nahe, war selber verwundert über mein Verhalten, doch irgendwie musste ich mir eingestehen, dass sie attraktiv war und waarum sollte ich es nicht einfach versuchen?
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Und wenn ich dabei mehr Informationen über die Todesser bekam, nun, dann ist es so. War doch ein netter Nebeneffekt. Und was dazu kam, ich fand es eigentlich ziemlich clever, könnte ich glatt mal meine Erfahrungen was Mädchen angeht erweitern. Ich fand mein Plan war gut und einfach. Das Pruedence sich vielleicht dadurch benutzt vorkommen könnte, höchst wahrscheinlich, doch sie war jung und klug. Sie würde es schon verkraften.

Daher  gab ich mir mehr Mühe mich ganz auf sie und ihre Präzens einzulassen, sie wurde zu einem Fokus, und alles um sie herum war nicht mehr wichtig. Sie war mein Ziel und ich würde alles geben, um mein Ziel zu erreichen. Wie immer.
"Danke dir Prue. ich werde mein Bestes geben", sagte ich entschlossen und nickte anerkennend.
Ich lachte leise etwas , doch unterdrückte es dann wieder. Mir war durchaus bewusst, dass wir uns beid ehier gerade extreme Mühen gaben und vielleicht hie rund dort etwas übertriebten, doch das war okay und irgendwie auch witzig, weshalb ich gerne mitspielte. Außerdem war ihr Lächeln was sie immer wieder zeigte, gar nicht so unecht und das machte es doch noch viel interessanter.
Den Weg zur Treppe und hinauf, zeigte ich ihr dann, was der "unscheinbare" Chandler Madison so gelernt hat beim Aufwachsen mit Darren und Flynch und ich wagte es sogar ihre Taille etwas mehr zu fassen. Jetzt war meine zeit und da konnte kommen was wolle. Ich spürte ein paar heißbegehrte Blicke auf Prudence, doch ich gab gut zu verstehen, dass sie heute nicht zu sprechen war.
Oben angekommen hatten wir einen wirklich schönen Blick auf die Stadt London. Die Stadt war wirklich fantastisch, sie hatte viele kleine Ecken, die mir sehr gefielen, doch war da auch das Ministerium das mehr und mehr Todesser in ihre Reihen ließen, ohne es zu merken.  "Ja vielleicht, ich werde bald mal Artikel zum Tagesprohpeten schicken, mal sehen, was sie sagen".Ach als ob. Am Liebsten würde ich die Todesser nennen, die ich kenne und dann aber Przess machen, aber wer glaube schon einen 6. Klässler ?
"Sieht wirklich fantastisch aus, findest du nicht?", sagte ich an sie gewandt und strich ihr sanft über den Rücken, sah ihr in die Augen und lächelte. "Ich weiß...vieles ungeklärtes liegt vor uns...doch ich bin zuversichtlich, dass wir das mesitern werden. Ich glaube, wenn wir uns beiden genug Zeit lassen und geben, dann könnte es eine gute Zukunft für uns bringen, meinst du nicht", dabei strich ich ihr noch zärter über den Rücken, es war kaum eine Berührung, doch ich ahnte, dass es etwas bei ihr auslösen wird. Sie mag es umgarnt zu werdne und ich mochte endlich mal einem hübschen, klugen Mädchen nahe sein. Ich fand daran nichts Negtaives einzuwenden. Auch nicht, dass wir ziemlich nahe verwandt waren...das sollte uns nicht den Moment nehmen, den wir  hier gerade anbannten.


>>Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit,
aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
<<

A. Einstein.

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