"The family with a lot of dark secrets- The Madisons" | For every Madison

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Chandler

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Hogwarts [ehem.] Ravenclaw Jahrgang 6 Reinblut Geheim Astronomieclub Schülerzeitung Treiber Realist Frei

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"The family with a lot of dark secrets- The Madisons" | For every Madison

von Chandler am 03.08.2018 22:08


Maryn & Chandler hassen sich nicht, auch wenn es für viele so scheint; während Chandler verlegen wird bei Maryns peinlichen Worten, würde er sie anderseits immer wieder beschützen; er hofft dass sie versteht, dass das was ihre Familie tut keines falls in Ordnung ist...
Light verließ im dritten Hogwartsjahr die Schule, wurde nach Ilvermony geschickt, der Vater schämte sich für den älteren Sohn und setzte all seine Hoffnungen in den jungen Richard.
Die beiden Brüder verstanden sich einst gut, und auch als Light wieder da ist, scheint alles wieder in Ordnung zu sein... Die Familie Madison ist eine reinblutfanatike Familie, sie werden hoch angesehen und sind im dunklen Orden bekannt, dass sie vor nichts zurück schrecken- sie würden auch ihre Kinder töten, wenn diese das Ziel des dunklen Ordens behindern würde...
So müssen die junge Nachfolger dieser Familie immer alles geben, müssen lügen und täuschen; vorgeben was sie nicht sind oder um die Aufmerksamkeit betteln- und es geht hierbei nicht um das Geld...
Die Familie war schon seit Jahrhunderten ein Teil der reichen Zaubererfamilien und fpr ihre Erziehungsmethoden bekannt. Sie haben vor dem dunklen Orden der dunklen Seite gedient und werden dies auch weiterhin...
"Everybody gets what they deserve".


>>Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit,
aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
<<

A. Einstein.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.08.2018 16:43.

Chandler

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Re: "The family with a lot of dark secrets" | Familie Madison

von Chandler am 03.08.2018 22:21

Sommerferien- Endlich.
Die Zugfahrt war irgendwie seltsam gewesen; gerade sah ich noch den Rotschopf Anne, wie sie davon schwebte in ihrem leichten Gang. Ich stieg aus, zog die mütze in die Stirn und ging hinüber zu meinem Wagon mit den Koffern, dort begenete ich meiner jüngeren Schwester Maryn,vorhin hätte ich mich zwar zu ihr setzen könne, aber sie wollte nicht - und ich irgendwie auch nicht. War komisch zwischen uns, eigentlich mochten wir uns, ich würde behauptenich liebte sie auch - irgendwie. Aber sie nervte, war ziemlich hochnäsig manchmal und Daddys kleine Prinzessin...und ich nur ein viel zu schlauer Junge der kein Fleisch aß und lieber Bücher las als über Schlammblüter zu lachen.
"Na Schwesterherz- bereit für den Sommer", ich wollte ja nett klingen, aber das war nicht so mein Talent, es klang oft bissig.
Ich nahm ihr ihren Koffer ab: "Gib schon her", meinte ich und stellt ihr den dann ab.

"Ich glaube Mum und Dad sind wieder draußen im Auto", sie hassen es die Muggelwelt zu betreten; unmöglich, fanden sie es, dass nur so die Schule erreichbar war.
Gemeinsam verließen wir den Bahnsteig Neundreivirtel, ich nickte Will kurz zu, dann wartete ich auf meine Schwester und wir flutschten hinaus aus der Zauberwelt zu Kings Cross. Mit uns war auch Flynch,der alles andere als gut aussah. Er sah müde aus, irgendwie verkatert. "Wie war die Abschlussparty?", fragte ich nach und grinste meinen Cousin schief an. Obwohl wir noch drinne im Bahnhof waren trug er eine Brille, er hielt sich kurz ein Ohr. "Man, Chandler, halt die Klappe. Ich habe einen Kater", meinte er und sah dann zu meiner Schwester: "Kleine Maryn- trink niemals Alkohol- erst recht nicht mit Neyla Sutherland...", sagte er und spielte auf großen Bruder.
Ich verdrehtte die Augen und wir gingen zu dritt zum Wagen. Flynch wurde nie von seinem Dad abgeholt, wir würden ihn wohl erst mal mit zu uns nehmen, oder ihn zuhause absetzen; das würden Mum und Dad bestimmt dann sagen.

Ich dachte etwas nach, dieses Jahr ist irgendwie viel passiert, ich habe Will kennen gelernt, habe ihn geholfen etwas mutiger zu werden; ich werde ihm sicherlich einen Brief schreiben, da würde er sich freuen. Und diese bescheuerte Entführung. Verdammt, ich war so wütend gewesen; einige von Flynchs Freunden wurden entführt, darunter der Cousin von Neyla und Layla; Lyle oder so..auch Alena und Lilly und so viele andere...ein furchtbares Disaster- wäre ich nur schneller gewesen mit Will und mit meinen Artikeln...allesamt habe ich verschlüßelt in Hogwarts versteckt; ich wollte es nicht riskieren diese mitzunehmen, Maryn hätte nur geschnüffelt.
Schließlich kamen wir zum Parkplatz an, sie standen nur dort, ungeduldig. Sie hatten sich ein Taxi geholt, ein großes, sicherlich ein manipulierter Fahrer, damit er uns nichts abkassierte...


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Maryn
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Re: "The family with a lot of dark secrets- The Madisons" | For every Madison

von Maryn am 04.08.2018 11:12

Natürlich wollte sie nicht das Chandler sich zu ihr setzte, sicherlich aber nicht weil sie ihn nicht liebte oder sich für ihn schämte, nein Maryn hatte in Ruhe nachdeenken wollen. Deshalb hatte sie sich auch alle die bei ihr gesessen hatten, gekonnt ignoriert, diese Lästerei konnte sie nun gerade überhaupt nicht haben. Alles was dieses Jahr passiert war, war bereits grenzwertig gewesen, die Aktivitäten des dunklen Ordens hatten in dieser unseeligen Entführung ihren Höhepunkt erreicht und das war einfach.. es hatte Maryn verstört. Eigentlich war Maryn immer mit allem einverstanden gewesen und versuchte ihren Vater immerzu stolz zu machen was auch ein Streitpunkt zwischen Chandler und ihr war, oder eher ein Grund für das angespannte Verhältnis obwohl sie sich doch liebten. Und nun? Nun erwischte Maryn sich dabei das ihr die Entführten sogar leid taten, auch wenn darunter Blutsverräter und sicherlich auch Schlammblüter waren. Für den Sommer fühlte die junge Madison sich also definitiv nicht bereit, sicherlich sie konnte allen noch immer sehr gut etwas vormachen aber ihren Vater wollte sie trotzdem nicht sehen. Chandlers Frage traf mich unvorbereitet und ich sah mich außerstande etwas zu erwiedern, was vollkommen untypisch für mich war undsicherlich würde es Chandler auffallen, war ihr gerade jeddoch einerlei. Sie dankte ihrem Bruder sogar dafür das er ihr den Koffer abnahm und für sie abstellte. Und sichelich würden ihre Elotern wieder in irgendeinem Auto auf ihre Kinder warten, sich in der Muggelwelt zu zeigen und aufzuhalten kam ja überhaupt nicht in Fragem eine Zumutung, eine absolute Frechheit!
Nachdem sie alle Kings Cross und damit die "Muggelwelt" betreten hatten, musterte Maryn Flynch abschätzend, der natürlich wieder mit Ihnen fahren würde und den Eindruck erweckte als sei ihm seine Abschlussfeier gar nicht gut bekommen. Er trug eine Sonnenbrille und schien gar nicht erbaut von der Anrede meines Bruders und meinte dann noch mich berlehren zu müssen niemals Alkohol zu trinken. Es war etwas seltsam sowas von seinem Cousin gesagt zu bekommen, denn wenn überhaupt dann eäre das ja wohl Chandler´s Aufgabe als  mein großer Bruder. Maryn kloppfte Flynch mitleidig auf die Schulter und flüsterte: "Oh nur keine Sorge an Alkohol finde ich nichts und mit Neyla würde ich sicherlich erst Recht nichts trinken, ich weiß nämlich das sie sehr trinkfest ist, solltest du dir vielleicht auch merken." Dann musterte ich den Wagen den unsere Eltern für heute ausgewählt hatten und schüttelte beinahe den Kopf, doch das verächtliche Schnauben konnte ich mir dann doch nicht verkneifen.
Keine Ahnung was meine Eltern eigentlich mit Flynch vor gehabt hatten ob er eine Weile bei uns bleiben sollte oder ob wir ihn Zuhause absetzen sollten, nachdem sie die Wagentür geöffnet hatte, fragte sie in ihrem unschuldigsten Ton und mit Zuckersüßer Miene: "Kommt Flynchi mit zu uns Nachhause? Es wäre doch schön etwas Zeit mit meinem Cousin zu verbringen.Bitte Daddy?" Natürlich war das nicht ganz uneigennützig denn Maryn wollte mit ihrem Bruder und ihrem Cousin sprechen, darüber was sie beschäftigte, was in ihr vor ging und wie die beiden das Einschätzen, was sie jetzt Tun sollte..

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Chandler

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Re: "The family with a lot of dark secrets- The Madisons" | For every Madison

von Chandler am 04.08.2018 14:39

Ich war ververwundert, Maryn hatte sich sogar bedankt! Vielleicht war sie müde oder so in der Art, zu müde um zickig zu sein.
Nun,ich war froh, dass sie nicht so viel von sich gab, auch keine Antwort.
Maryn war manchmal- nichtt ganz zu durchschauen, ich habe das Gefühl, dass sie oft ihren eigenen Plan verfolgt; so wie ich es auch oft versuche, doch bis jetzt weiß nur Will davon. Bei diesen Gesprächen in der Familie heitl ich einfahc die Klappe, ich sagte, dass ich einfahc ruhig sei, stimmte kurz zu und das wars.
Flynch war oft alleine mit seinen Ansichten, er wurde dafür gehasst, ich glaube unser Onkel Richard hasste ihn am Meisten, schließlich hat er gehofft, dass Flynchi besser als Light wäre, wobei e rja auch nicht glaubt, dass Light sein Sohn wäre...

Gott, immer diese Dramen in einer Familie!
Flynch laberte rum, tat auf großen Bruder und ich rollte mti den Augen: "Lass meine Schwester in Ruhe, du bist ein Säufer, tue nicht so", meinte ich kleinlaut; doch die beidne ignorierten mich gekonnt; ich war oft die Spaßbremse, wurden damit aufgezogen; aber irgendjemand musste ja der Rebell von uns sein.
"Neyla und trinkfest? Dann kennst du eine andere Sutherland, Maryn. Die trank gestern zwie Coctails und kicherte wie ein dummes Schulmädchen..und naja...den Rest...", er verschwieg uns etwas; ich fragte mich was es war; wenn ich richtig informiert war sollte er Neyla, die Bestie heiraten. Ich war froh, dasss ich dafür noch zu jung war- insgeheim hoffte ich mich vorher aus der Familie entfernt zu haben.
Zusammen gingen wir also zum Taxi, sie wagten es nicht mal auszusteigen, die Koffer passten in den Kofferraum, jeder hatte sein Haustier dabei und dann stiegen wir in das riesige Taxi, naja so riesig war es nicht, es war von inne verzaubert und war drinnen viel größer als draußen.
als Maryn fragte wo wir Flynch absetzten und dann sogar fragte, ob er mit uns kam, sahen Flynchi und ich uns gleichzeitig an; er trug noch immer die Sonnenbrille, doch ich konnte in seinem Gesicht ablesen, dass er ziemlich übererascht war, sein Mund stand offen und ich kratze mich am Kopf, sah zu meinen Eltern,dann zu Maryn.
Unsere Eltern sahen sich an, musterten Flynch. Er war nicht gerade der Anständigste, doch Dad konnte Maryn nie etwas ausschlagen,nahm siene Tochter erstmal in den Arm und gab ihr einen Kuss auf die Stirn: "Wenn du es dir so sehr wünscht; Richard hat sicherlich nichts dagegen", sagte er und gab erstmal mir und Flynchi die Hand: "Willkommen zu Hause Jungs. passt auf Eure Tiere auf, wehe sie machen Dreck".
Ich nickte stumm; netter wird man nicht begrüßt.
Naja außer Mum die ziemlich streng wieder reinblickte. Anders als die anderen Frauen von dne Todessern war sie fast besessen von dme Orden. Sie widmete Flynch nicht mal einen Blick, lächelte nur mich an und tätschelte meine Hand: "Schön, dass ihr wieder da seid! Lächle etwas, Chandler, ist es nicht shcön wieder da zu sein?". Sie drückte ihre Tochter, dnan ging es los.
Ich zwang mich zu einem Lächeln und blickte zu Flynchi, der gestern seinen Abschluss gemacht hat; doch keinen scheint es zu interessieren.
Ich musterte ihn, er sah nicht nur verkatert aus, er sah...irgendwie anders aus; unsichtbare Narben zogen sich über seine Haut, an seiner Hand hatte er Kratzer; ob die von seiner Eule kamen? Oder seiner Katze? Diese saß ruhig einfach auf seinen Schoß und schlief.
Ich hatte Phobe , meine Ratte in meiner Kapuze sitzen, so war ich bedacht mich nicht anzulehnen.
Maryn Katze war wieder die Prinzessin wie mir schien. Sie schnurrte,miaute...wurde verwöhnt.
IOrgendwann flüsterte ich zu Maryn: "Warum willst du Flynch mithaben? unsere Eltern hassen ihn".


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Maryn
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Re: "The family with a lot of dark secrets- The Madisons" | For every Madison

von Maryn am 04.08.2018 16:14

Unsere Familie war schon so ein Fall für sich und das sicherlich nicht im positiven Sinne, den immerhin wurden unsere Coussins von ihrem eigenen Vater gehasst und auch und auch das Mum und Dad von Flynch und Light nicht begeistert waren, war ein offenes Geheimnis. Dich die Brünette brauchte gerade nicht nur ihren Bruder sondern eben auch ihren Cousin, der ja eben genau wegen seiner Einstellung gehasst wurde. Wie trinkfest oder eben nicht Neyla Sutherland war, wusste Maryn nicht und es interessierte ie auch nicht, Flynch musste gar nicht weiter reden, auf Details konnte ich dankend verzichten. "Die Trinkfestikkeit von Neyla kenne ich gar nicht, das war nur ein Scherz, ich wollte dich etwas aufziehen. Was da wie, wann, wo mit deiner Verlobten passiert oder auch nicht passiert ist mir ziemlich gleich." Das war es auch Maryn benötigte keine Informationen über Neyla aus dem Schlafzimmer oder was auch immer. Ihre Aussage klang aber noch lange nicht so bissig wie man es vielleicht von der "kleinen Prinzessin" der Familie Madison gewohnt war. Und den beiden Jungs würden heute sicherlich noch einige Überraschungen bevorstehen.
Maryn hoffte insgeheim auch das dieses Damocles-Schwert mit der Zwangsverheiratung noch länger an ihr vorbei gehen würde denn das konnte Maryn gerade jetzt überhaupt nicht gebrauchen, jetzt wo sie ihr Verhalten reflektierte und in Frage stellte. Sicherlich fielen Flynch und auch Chandler aus allen Wolken als Maryn darum bat das Flynch mit zu Ihnen kommen sollte aber das würde sie den beiden schon noch erklären. Selbstverständlich wusste die Brünette ganz genau das ihr Vater ihr keinen Wunsch ausschlagen konnte, was sie natürlich in diesem Moment auszunutzen wusste. Freudestrahlend umarmte Maryn ihren Vater und nickte begeistert. "Oh ja Daddy, in der Schule habe ich so wenig Gelegenheit mich nett mit meinem Cousin zu unterhalten und da bieten die Ferien sich perfekt an und außerdem muss doch gefeiert werden das Flynch jetzt mit der zauberhaften Neyla verlobt ist! Außerdem hat Flynch nun doch seinen Abschluss!" Bei den Worten Verlobung und zauberhaufte Neyla wäre mir beinahe selbst die Galle hoch gekommen, wenn in meinem Gesicht davon allerdings nichts zu lesen war. Das die Begrüßung von Chandler und Flynch nicht gerade herzlich ausfiel, war nun nichts Neues für mich, auch wenn es ihr heute durchaus sauer aufstieß. Nun ihren Willen hatte sie ja nun bekommen und sie würde Flynch und Chandler noch einweihen. Aber erstmal fand sie sich ja in den Armen ihrer Mutter wieder bevor es dann auf den Weg nach Hause ging. Um die beiden Jungs nicht ansehen zu müssen, da sie Flynch gegenüber durchaus ein schlechtes Gewissen hatte, beschäftigte Maryn sich mit ihrer Katze. Bei Chandler´s Frage hielt die Slytherin jedoch inne und flüsterte zurück: "Ich erklär euch das Alles später, ich brauch euch, ich muss mit euch über etwas reden." Das musste an Erklärung erstmal genug sein.

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Chandler

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Re: "The family with a lot of dark secrets- The Madisons" | For every Madison

von Chandler am 04.08.2018 16:57

Ich verstand nicht mehr was hier geschah, hatte Maryn eine gute Fee gebissen? Wie sie sprach, so freundlich; und irgendwie, so verlogen! Doch den Erwachsenen fiel das nicht auf.
Flynch erschrack sich sogar, als über ihn gesprochen wurde, er lächelte sein typisches Lächeln, ein Lächeln dass ihn vor alles zu schützen schien. Auch vior dne Blicken unserer Eltern.

Maryn war mir ein Rätsel, doch ich wollte darüber nicht nachdenken, also beobachte ich sie erst einmal wie sie mit ihrer Katze spielte.
Mein Dad nickte dnan irgendwie unnsicher, fing sich dann aber und sah uns beiden an, mehr mich als meinen Cousin, obwohl es um ihn ging: " Na ich hoffe wir werden zur Verlobungsfeier eingeladen. Richard hat schon davon erzählt...mit Neyla Sutherland hätte man es doch nicht besser treffen können", sagte er und lachte etwas. Er versuchte immer die Wogen zu glätten; meine Mutter hatte eindeutig mehr die Zügel in der Hand- naj für mich war es eindeutig, für andere vielleicht nicht. Aber er war gut zu Maryn, und das war mir wichtig.

"Ja, wer hätts gedacht, dass der tolle Richard Junior sich mal verloben wird", scherzte Flynch über sich selbst.
"Wenn meine Mum das sehen könnte!", sagte er mit einer leichten Bitterheit in der Stimme.
Ich seufzte, er hatte dne Drang zum dramatisieren, meine Mutter sah ihn streng an, mein Dad eher warnend. Sie hassten dieses Thema.
Warum wollte Maryn die Dramaqueen Flynch nochmal dabei haben?
Ich war froh, wenn ich zuhause war, in meinem Zimmer verschwindne konnte, Musik hören konnte und dann mich einfach mit einem Buch aufs bett setzetn konnte.
Ich räsuperte mich leise, fragte Maryn und war neugierig auf diese Sache die Maryn uns noch verschweigen wollte.
Ich sztubste Flynch an, murmelte: Lehn dich nicht zu weit aus dem fenster, Maryn will uns sprechen".
Dieser sah nur zu seiner kleinen Cousine rüber, nickte mit einem kurzen: "Ah ja?", und sah dnan aus dem Fenster.
Während es kurz komishc war im Auto versuchte ich einfach etwas SmallTalk zu führen.
"Ach ja die Verlobung! Die war wirklich toll, Flynch hat Neyla auf der Abschlussparty gefragt, sie hat ja gesagt und alle waren ganz erstarrt; hätte keiner gedacht.", ich lächelte unsicher.
"Und Maryn hat richtig gut dieses Jahr abgeschlossen, habt ihr ihr Zeugnis schon gesehen?", ich war ein mega Schleimer wnen ich wollte, ich hasste undysharmonien und da es so noch ein bisschen sein wird, kann es ja nich tschaden so zu tun als ob.
bald kamen wir dann aber auch schon an, stiegen allesamt aus und sahen uns das Haus an; dahinter lag ein kleiner Hof, eine Gaststätte und weiterunten waren Hippogreife und andere magische Wesen. Ich war froh, dass wir dieses Stück Land besaßen.
Es war wie auf einer Mugglefarm- naja beinahe...halt nur andere Tiere und nicht sofort erkennbar, da es hinter dem Haus lag. Hinter dme großen, schönen, modernen Haus.
"Wir packen erstmal aus, oder?", meinte Flynchi schulterzuckend, nahm seine Sachen und ging rüber zu seiner cousine: "Ich nehme natürlich das Zimmer neben dir, damit wir abends noch quatschen können, was meinst du ?".


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Maryn
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Re: "The family with a lot of dark secrets- The Madisons" | For every Madison

von Maryn am 04.08.2018 18:21

Sicherlich war das Verhalten welches sie hir an den Tag legte, kein typisches für Maryn, wenngleich ihren Eltern das sicherlich nicht bewusst war, denn Zuhause war sie die perfekte Tochter, Daddys kleine Prinzessin und lbte ganz im Sinne der Familie. Natürlich war das nicht ihr wahres Gesicht und ihrem Bruder war dies sicherlich durchaus bewusst, glücklicherweis sagte Chandler aber nichts und ließ sich nichts anmerken. Wörüber die Brünette auch mehr als froh war, denn sonst wäre wohl alles schief gelaufen. So aber konnte Maryn aber ganz unschuldig mit ihrer Katze spielen, während auch ihr Vater irgendwie verunsichert wirkte, denn natürlich hätte Alexander Madison niemals damit gerechnet das sein Goldkind einmal undbedingt Zeit mit ihrem ach so verabscheuungswürdigen Cousin verbringen wollte. 
Natürlich vermied ihr Vater es auch jetzt noch Flynch wirklich anzusehen obwohl es sich doch eigentlich um ihn drehte und Chandler damit eher weniger zu Tun hatte, dieser war ja nicht mit Neyla verlobt. Beinahe hätte Maryn genervt mit den Augen gerollt, konnte sich gerade aber noch am Riemen reißen. Man musste ja immer den schönen Schein wahren und sicherlich sollten ihre Eltern nichts davon mit bekommen was aktuell in dem jungen Mädchen vor sich ging, das sie langsam zu zweifeln begann ob der Weg ihrer Familie der richtige war.. Natürlich war die Verlobung mit Neyla ein absoluter Glücksfall für die Familien, nun zumindest für die Eltern denn die Kinder fragte bei so etwas selbstverständlich niemand. Sei es drum ihr Cousin sollte sich in jedem Fall zusammen nehmen bevor er doch noch zu seinem Vater gebracht wurde und Maryn nicht mehr mit diesem sprechen konnte. denn das wäre definitiv gar nicht gut. Uum Glück "ermahnte ihr Bruder Flynch dann ja auch, nachdem dieser von ihr erfahren hatte das sie mit den beiden sprechen wollte.  Auch wenn Flynch etwas komisch darauf reagiert hatte.
Ein Glück lenkte Chandler durch seinen Versuch einfachen Smaltalk zu führen die Auifmerksamkeit von der kurzfristig geänderten Stimmung im Auto abzulenken, weshalb die Brünette auch lächelnd nickte um die Aussage ihres Bruder zu untermauern. Okay wo Flynch Neyla gefragt hatte und wie das genau abgelaufen war wusste die Slytherin nun ja nur vom Hörensagen aber ihr Zeugnis war wirklich sehr gut, denn ganz so erwartete man das natürkich auch von ihr. Jedenfalls waren sohl alle froh als das Taxi endlich auf dem Gelände der Familie zum stehen kam und sie erlöst waren. Leichtfüßig glitt Maryn auf dem Wagen und blickte ihren Cousin an als dieser zu ihr kam, nickte leicht. "Ja aber meine Eltern sollten von unserem Gespräch definitiv nichts mit bekommen denn der Inhalt würdee Ihnen sicherlich ganz und gar nicht zusagen." Mit diesen Worten setzte die Brünette ihre Katze ab und brachte ihre Koffer zu ihrem Zimmer, packte in aller Ruhe aus. Und dachte darüber nach wie sie sich ihrem Bruder und ihrem Cousin denn eigentlich erklären sollte.

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Re: "The family with a lot of dark secrets- The Madisons" | For every Madison

von Chandler am 04.08.2018 23:24

Ein bisschen verwirrt war ich schon, und müde und erschöpft ebenso, ich bekam Kopfschmerzen, war erleichtert, dass die Ablenkung funktionierte, keiner war von uns genervt ertragbar...Flynchi wurde  dann ziemlich sarkastisch und das nervte dann nur mehr, Maryn würde sicherlich genervt dann zickig werden aber sie war ja heute eh nicht so wie sonst. Ich sah meinen älteren Cousin an der seufzend seine Sachen nahm und sich dann ins Zimmer nach oben verzog. 
Irgendwie schaffte ich es auch hoch, Mum half mir etwas , meinte es habe sich nicht viel verändert beim letzten Mal...Sie hat nur etwas aufgeräumt weil es nach Ratte roch.  Ach was, sagt die herbei  eines Guthofes mit magischen Tierwesen ( kann auch ruhig was anderes sein- du kannst so viel dazu dichten zur Famile Madison wie du magst...wie das Haus aussieht...was für Tiere, ob überhaupt Tiere...fand das nur iwie cool D) 

Ich setzte Phoebe im Zimmer ab und kümmerte mich um die Sachen- so ein Dreck dass wir ausserhalb vo  Hogwarts nicht zaubern durften...Flynchi dürfte das jetzt - der Glückspilz. Als ich dann eine Stunde später- ich lag zwischendurch einfach nur auf dem Bett mit Phone, trat ich in Maryn Zimmer, klopfte dennoch nochmal an: " Was ist los ? Irgendetwas stimmt mit dir heute nicht ". Flynchi war noch nicht da, doch er würde bald kommen...sicherlich. 


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Re: "The family with a lot of dark secrets- The Madisons" | For every Madison

von Maryn am 07.08.2018 16:44

Nachdem sie endlich Zuhause angekommen waren brachte Maryn zunächst ihren Koffer in ihr Zimmer und ging dann erstmal in die Küche und gab Neferet erstmal Futter und eine Schale Milch, da diese ihr in den Ohren gelegen hatte. Neferet war durchaus eine sehr verwöhnte Katze, woran sie zugegebenermaßen nicht ganz unschuldig, denn die Katze war natürlich ihre kleine Prinzessin. Anstatt dann aber wieder nach oben zu gehen und ihren Koffer auszupacken, ging die Brünette erstmal auf den Hof hinaus, denn sie brauchte dringend frische Luft und wollte den Tieren einen Besuch abstatten. Entgegen der allgemeinen Meinung war Maryn keineswegs verwöhnt und scheute sich auch nicht vor körperlicher Arbeit, auf ihren Wunsch hin, hatte ihr Vater ihr ja sogar ein Pferd gekauft, eine schöne Lippizaner-Stute. Ihretwegen hätte es gar kein Lippizaner sein müssen aber ihre Mutter hatte darauf bestanden wenn das Goldkind der Familie schon so ein Tier bekam, dann sollte es nur das Beste sein. Edel, schnell, elegant und bisher bis auf die Haustiere, das einzige unmagische Tier auf dem Gutshof der Familie. Maryn striegelte Venus und gab ihr was zu trinken und etwas Heu. Der Stall war wie immer blitzblank und so konnte die Brünette wieder in ihr Zimmer zurück kehren, einen Ausritt sparte sie sich für morgen auf, wenn sie nicht mehr ganz so müde war. Kurz nachdem Maryn in ihr Zimmer zurückgekehrt war und sich auf ihr Bett gelegt hatte, kloppfte es schließlich an ihrer Tür und sie setzte sich auf um zu sehen wer denn da war. Die Slytherin klopfte zunächst einmal neben sich auf das Bett und schüttelte schließlich den Kopf. "Warten wir auf Flynch, ich möchte nicht alles zweimal erzählen.." Zudem hatte sie immer noch keine rechte Idee wie sie die ganze Geschichte eigentlich anfangen sollte.

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Re: "The family with a lot of dark secrets- The Madisons" | For every Madison

von Chandler am 13.08.2018 17:35

(Uuuuuhps. Ich dachte ich habe schon geantwortet- verzeih mir, da dachte ich shcon ich hab emal alles beantwortet ♥)
Ich sah mich in ihrem Zimmer um, komisch wie wir ein Jahr nicht hie rgewesen sind, nun außer zu den Ferien. Oh Weihnachten war sogar ganz schön gewesen. Stumm nickte ich und ließ die arme über den Schoß baumeln, als Flynch auch schon erschien, die Sonnenbrille war nicht mehr auf, und jetzt erkannte man seine blutunterlaudfneden augen, sein zerknittertes Gesicht. Er mus sja wirklich sehr getrunken haben. Ob er sich geprügelt hat?
"Hast du dich geschlagen?", fragte ich direkt herraus, ohne Vorwarnung.
Flynch schmiss sich linkswärts auf Maryns Bett als wäre es sein eigenes und strich über die sauberen Decken udn Kissen: "Mhh", meinte er und ein kurzes Grinsne zuckte auf: "Mit dem Tisch und zwei Stühlen, einer Flasche feurwhiskey und Neylas Krallen..".
Ich sah ihn an, war verwirrt, ob das sein Ernst gewesen ist. "Was?", ich lachte unsicher auf.
Er seufzte, verdrehte die Augen. "Ich habe zu viel getrunken mit Neyla, bin auf dem Tisch gegangen, habe getanzt und habe nach meinem besonders schönen tabledance das Gleichgewicht verloren, bin runtergekracht, habe mir den Kopf an den Stühlen gestoßen, die Flasche zerbrach und hat mir in die Wange geschnitten und Neyla, die versucht hat mir aufzuhelfen, hat mich so ungünstig getroffen, dass sie mir auch ins Auge gepieckt hat...Prügeln ist vorbei. Dafpr bin ich zu alt".
So trocken er es sagte, ich musste lachen und strich mir über das Gesicht: "Oh man..nun gut. Maryn. halt dich an mich. Muir passiert sowas nicht", dann sha ich sie ernster an: "Worüber wolltest du mit uns sprechen? So geheim? Scheint dir ernst zu sein..und ich erinnere mich nicht an das letzte Mal wo wir mal ernst gesprochen haben...eher geschrien".
"Dito", gab Flynch leise dazu und sah Maryn an, strich ihr über den Rücken. "Du kannst uns alles erzählen...und wenn es um einen typen geht. Sag wer er ist, wir machen ihn kalt", er zwinkerte ihr liebevoll zu.


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