Straßen von Hogsmeade

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Chandler

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Re: Straßen von Hogsmeade

von Chandler am 14.06.2019 09:10

Sie regte sich auf, dass ich mein Hemd zerriss. Mein Gott, sie war aber auch seltsam.
"Ach was, ist doch nur ein Hemd", meinte ich und half ihr dann hoch, doch sie nahm meine Hilfe nicht an.
Als sie irgendwann meinte , dann los, nickte ich und nahm noch das Glas , das schwebte, trank einen Schluck und stellte es dann einfach irgendwo ab, ehe ich einen Arm um ihren legte: "Stützt dich bei mir ab, Prue", meinte ich und berekrte kaum wie sanfvt ich auf einmal geworden bin, wie vorischtig ich sie sie anfaste, nicht aus Angst sie könnte zerbrechen, sondern weil ich nicht wusste, ob sie mir gleich die Augen auskratzen wird. Sie war wie eine verletzte katze, sie könnt ejeden Moment auf mich lsogehen.
Also war ich vorsichtig udn versuchte sie nicht zu seh ranzufassen, aber sie dennoch zu stützen .
Doch als meine Hand uunter ihrem Arm wanderte und sie an der Taille hielt, überkam mich eine Gänsehaut.
Ein Kribbeln, ein merkwürdiges Gefühl.
Ich merkte einfach, wie sehr ich sie vermisst habe, wie die Sehnsucht sich gerade durch meinen Körper stahl und sie am Liebsten an mich gerissen hätte.
So schlichen wir nach Hogwarts, wir hatten Glück, das uns keiner erwischte und zum Glück war der Krankenflügel nicht weit entfernt und ich brachte sie hinein.
Madame Pomfrey war gerad enoch wach, und nach eine Standpauke, da wir schon wieder hier waren udn es spät war, kümmerte sie sich um Prudence.
Pomfrey sah wohl, dass es ihr nicht gut ging und so sagte sie: "Danke. gehen Sie jetzt ins Bett Mr. Madison", meinte sie etwas schroff und ich nickte. Ich sah zu Prue und wollte noch was sagen, doch da schlug sie die Tür schon zu und ich machte mich mit Kopfschmerzen und leichter Triunkeheit auf dne Weg in den Ravenclaw Turm und schlief sofort ein, mit samt Klamotten und allem.


>>Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit,
aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
<<

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Prudence

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Re: Straßen von Hogsmeade

von Prudence am 14.06.2019 08:35

Ich fühlte mich erniedrigt. Es reichte nicht, dass ich hier wie ein scheues Reh den halben Tag in der Ecke gewartet hatte weil mich ein junge nicht mochte. Ich musste mich jetzt auch noch vor seinen Augen so verletzen, dass ich auf seine Hilfe angewiesen war. Ja ich hätte es vielleicht allein geschafft aber wie wäre eine ganz andere Frage gewesen. So schnell hätte ich nicht gehen können und am Anfang wäre er mir auch hinter her gekommen. Irgendwann wäre dann ich eingeknickt weil ich merken würde, dass ich es alleine nicht schaffen würde oder aber ihm würde es zu doof werden und er würde gehen und dann müsste ich mich verletzt allein den langen Weg durch die kalte Nacht nach Hogwarts schleppen. Beides keine sonderlich prickelnden Optionen.
Manchmal zweifelte ich daran, ob ich überhaupt eine echte Madison war. Ich war verletzlicher, sensibler und knickte schneller ein aber doch auch nur weil ich wahrscheinlich im Gegensatz zu vielen von uns ein Herz besaß. Aber wenn man Herz hatte, so konnte es auch gebrochen werden und auch wenn ich versuchte immer die Starke zu spielen, so gelang mir das nicht immer und schon gar nicht jetzt. Ich war schlau und größtenteils auch vernünftig, wenn es nicht gerade um Jungs ging. So seufzte ich als er sich nicht abwimmeln ließ und blieb stehen. Zumindest seinen Zauber konnte ich gut gebrauchen denn mir wollte keiner einfallen und mit einer offenen Wunde standen meine Chance noch schlechter. So biss ich die Zähne zusammen und drehte den Kopf von ihm weg, während ich das unangenehme ziehen in meinem Bein spüren konnte. So ließ ich ihn machen, sah ihm aber erst wieder zu als er regelrecht auf eine Kiste schob. Meine Strumpfhose war aufgerissen die ich unter dem dunkelroten Wollkleid trug und das Knie darunter aufgeschlagen. „Spinnst du?" rief ich als ich sah wie er begann sein Hemd zu zerreißen, denn das würde ganz schön Ärger geben. „Du kannst doch nicht einfach dein Hemd zerreißen", schüttelte ich entsetzt den Kopf. War es wirklich so schlimm, dass ich einen Verband brauchte der das nötig machte?
Du weißt also seit Jahren wie es geht?, dachte ich mir, da bin ich mir sicher, du hast es mich ja spüren lassen. Wieder funkelte ich ihn aus meinen dunklen geröteten Augen an die eindeutig mehr nach verheultem Bambi aussahen als nach einer waschechten Madison. Eine waschechte Madison wäre schon längst auf die Barrikaden gegangen aber ich konnte nicht mehr. Der Tag und auch der letzte hatten mir zu viel Energie geraubt um mich jetzt auch noch alleine nach Hogwarts zu schleppen oder gar die Nacht alleine hier draußen zu verbringen. So sah ich nachdenklich und beschämt zu Boden bevor, denn ich konnte ihm nicht auch noch in die Augen schauen wenn er hilfsbedürftig und schwächlich in die Reihe seiner Eigenschaften die er in mir sah aufnahm. So stand ich irgendwie auf und auch wenn es verbunden war, so schmerzte es noch genug, dass ich die Zähne zusammen beißen musste. „Dann lass uns gehen" murmelte ich nur ohne mehr zu sagen oder ihn anzusehen. Ich wollte mich einfach nur in mein Bett oder zumindest vor einen warmen Kamin kuscheln und erst in Tagen mein Bett überhaupt wieder verlassen. Mit dem verletzten Knie schien das nicht mal so abwegig zu sein wie mir schien.

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Leo

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Re: Straßen von Hogsmeade

von Leo am 14.06.2019 08:34

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Chandler

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Re: Straßen von Hogsmeade

von Chandler am 14.06.2019 07:07

Ich musste mir wirklich bewusst machen, ich habe sie verletzt. Und das nicht nur wenig, ich habe sie mies behandelt, auch wenn es die Wahrheit war, bin ich nicht wirklich taktvoll vorgegangen udn das war sehr untypisch für mich. Ich war doch immer der Ruhigere, der Clevere in der Familie, der der wusste wie man sich benahm. Ich war höflich und realistisch, ich zeigte den Menschen das was sie sind und Prue, Prue habe ich gesagt was sie ist, und doch...und doch mochte ich sie mehr als nur ein wenig. Ich bekam Kribbeln im Bauch wenn ichs ie sah, ich bekam schwitzige Hände, wenn ich an sie dachte. Mein Herz machte jedes Mal einen Sprung, wenn ich an unsere Nacht dachte.
Mein Plan war hinterlistig, ich wollte sie doch nur überzeugen, nur deswegen ahbe ich mich auf sie eingelassen. Ich wollte sie auf meien Seite ziehen und in der zeit merkte ich gar nciht, wie ich mehr und mehr auf ihre Seite kam und genauso fies wurde, wie es alle in ihrem Umkreis war.
Prue war da vielleicht noch die sanftere Seite, sie war nicht so kalt wie MAryn oder JArik. Sie hatte eien sanfte, emotionale Seite an sich und ich sah sie jedes Mal damit kämpfen, jahrelang udn jetzt hatte ich es ausgenutzt und das war wohl fieser als ich es mir jemals zugetraut hätte.
Also war es kein W udner, dass sie wollte, das ich verschwinde, doch ich wollte es wieder gut machen und mein Wille war stärker das durchzusetzen, als auf sie zu hören, wieder einmal.
"Ich kann dir helfen...bitte, du kannst ja kaum laufen", meinte ich und ignorierte die Worte dazwischen. "Lass mich mal sehen", meinte ich und fasste vorsichtig ihr Bein an, es war ziemlich aufgeschlagen. Ich legte meinen Zauberstab drauf, sprach in Gedanken einen Zauber und begann ersteinmal das Blut wieder zurückfließen zu lassen.
Dann schob ich sie auf irgendeine Kiste, das ssie sich setzten konnte: "Setzt dich hin".
Dann suchte ich nach etwas Verbundmaterial und kramte mein hemd hervor, ich riss etwas davon ab, mehrmals und wickelte es ihr vorsichtig um das Knie.
Als sie das mit dem Artikel erwähnte musste ich kurz lachen, auch wenn es unaufgebracht war.
"Ich brauche den Artikel nicht schreiben, ich weiß seit Jahren wie das geht...", meinte ich und sah sie dann darauf an: "Ich bring dich zu Madame Pomfrey. Wir sollten uns beeilen, also entweder ich trage dich, oder du stützt dich bei mir ab, der Verband wird nicht lange halten, also solltest du dein Bein nicht zu sehr belasten...".
Ich merkte gar nciht wie ich wieder meinen belesenen, besserwisserischen Ton drauf hatte, der den ich immer hatte, im Unterricht, oder wenn ich eben etwas besser wusste. Ich war nicht ohne grund in Ravenclaw. Anderseits schwang immer etwas Freundlichkeit mit.


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Prudence

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Re: Straßen von Hogsmeade

von Prudence am 13.06.2019 20:29

Es war längst kein heulen mehr sondern nur noch ein schluchzen als ich ganz hinten in der letzten Ecke dieser Gasse an kam. Auf der einen Seite erwartete ich es fast, dass er mir hinter her kam und mir sagte, dass er es übertrieben hatte aber auf der anderen Seite wollte ich einfach nur noch allein sein, sodass mich niemand sah. Es war tatsächlich eine Sackgasse die direkt hinten um den Honigtopf führte. Hier war ich allein und von der Straße, der Gasse und den Menschen nichts zu sehen und nichts zu hören. So kauerte ich mich auf ein kleines Holzfass von welchem ich vorher den Schnee gekehrt hatte. Mein Mantel wärmte mich und ich hatte zum Glück meinen Taschenwärmer dabei denn irgendwann fing es an zu schneien. Am Anfang schluchzte ich laut vor mich hin aber mit Zeit wurde mehr und mehr nur ein leises wimmern und schniefen, bis die Tränen zum Schluss beinahe lautlos kullerten.
Ich wusste nicht wie lange ich dort saß und vor mich hin starrte. Ja ich mochte vielleicht nicht die beste Person der Welt sein und auch ich machte Fehler aber er war doch auch irgendwie mein Freund. Eigentlich mochte ich ihn doch wirklich, gerade weil er keiner dieser Madisons war die meinten ihr Name würde sie in den Adelsstand erheben oder sonst was. Chandler war schlau, belesen und leidenschaftlich aber das war etwas anderes gewesen. Ich wusste nicht was aus ihm gesprochen hatte aber er hatte nicht mal aufgehört als er gesehen hatte wie sehr er mich verletzte und er musste es gesehen haben auch wenn ich versuchte es zu verstecken. Es war das eine jemandem egal zu sein aber für jemandem einfach nur abstoßend zu wirken und so wenig Wert zu haben, dass es einem egal war was man mit ein bisschen verletztem stolz anrichten konnte. Ich konnte mich nicht an alle seine Worte erinnern, da zwischendurch zu viele gefallen waren die mich mehr trafen als andere aber nun war ich mir sicher, dass ich einfach nur im Boden versinken wollte. Niemand durfte mich so sehen, denn es würde nicht nur mir peinlich sein sondern ein schlechtes Licht auf meine Familie werfen. Vielleicht war ich ein schwaches Glied weil ich nicht so hart war wie alle anderen aber ich hatte eben noch Gefühle auch ich mir dort in der Zeit mehr als einmal überlegte, ob ich sie nicht einfach ausschalten sollte. Einfach nichts mehr fühlen, würde dann vielleicht alles leichter fallen? Ich könnte mich mit jedem arrangieren den mir meine Eltern vorschlagen würden, denn Chandler das wusste ich jetzt, wollte mich offensichtlich sowieso nicht. Wahrscheinlich war es auch nur gelogen, dass er seinem Vater etwas erzählt und zugestimmt hatte, weil er mich endlich ruhig stellen wollte wo ich ihm ja so auf die Nerven ging. So saß ich da sinnierte über Gott und die Welt und hatte mir schließlich ein kleines Feuer gemacht um mich zu wärmen. Schließlich war ich 17 und durfte zaubern und selbst wenn, sollten sie doch meine verheulten Augen sehen. Ich für meinen Teil ging jedenfalls nicht nach Hause solange es hell war auch wenn das Ärger bedeuten würde.
Es war noch winterlich, und so dauerte es nicht lange, bis es dunkel genug war um aus meinem kleinen Versteck hervor zu kriechen. Ich wusste nicht mal wirklich wo ich war, meine Augen brannten und mein Kopf dröhnte und am liebsten hätte ich einen Schluck Feuerwhisky gehabt. Ich hatte nicht mitbekommen wie es kälter geworden war und so schlich ich mich aus der dunklen Gasse. Ich wollte sichergehen, dass mich niemand sehen oder geschweige denn erkennen konnte weshalb ich erst einen Moment wartete und dann auf die Straße trat. Ich dachte nichts böses, als ich auf einmal jemandem aus den drei Besen kamen sah und sich mein Magen sofort umdrehte. Es war Chandler mit einer Tasse dampfenden Irgendwas in der Hand. Wie es aussah, hatte er seinen Triumpf wohl auch noch gefeiert. Mir wurde speiübel und so wollte ich mich im Schatten der Gasse eilig verstecken bevor er mich sehen konnte. Aber ich hatte die Rechnung nicht mit dem Eis gemacht das sich gebildet hatte, rutschte aus und fiel hin. Etwas hölzernes krachte und ich hatte keine Ahnung was ich da zertrümmert hatte aber auf jedenfall war auch ich nicht unverletzt geblieben. „Autsch" fluchte ich. Das hatte mir gerade noch gefehlt, ausgerechnet jetzt und hier. Ich blieb erst Mal liegen, versuchte keinen Ton zu machen in der Hoffnung, dass Chandler mich nicht gehört hatte aber da hatte ich mich wohl ebenso geirrt wie in ihm. Ich hörte seine Stimme und versuchte mich an der Wand auf die Beine zu ziehen aber es tat weh und ich konnte kaum laufen, wahrscheinlich war ein Nagel in dem gewesen das ich zertrümmert hatte, jedenfalls schmerzte es so. Ich seufzte als er mich gesehen hatte und drehte ihm den Rücken zu. „Verschwinde einfach", zischte ich. Wenn ich jemand jetzt am wenigsten bei mir haben wollte, dann war es definitiv Chandler dem ich das alles zu verdanken und offensichtlich sogut wie nichts zu bedeuten hatte. Mir vielen so viele Sachen ein die ich ihm an den Kopf werfen wollte aber ich schaffte es einfach nicht. Stattdessen versuchte ich irgendwie so um ihn herum zu humpeln, ohne das er dabei ein Blick auf mein Gesicht werfen konnte. Es war erniedrigend genug hier überhaupt von ihm gefunden zu werden. Er musste wissen, dass ich nicht erst seit wenigen Minuten hier war, das ich mir wegen ihm aber auch noch die Augen aus dem Kopf geheult hatte setzte dem ganzen noch die Krone auf. Die Krone der Schande und ich war die Prinzessin. „Ich bin doch eine verwöhnte Ziege, den schadet es nicht mal zu lernen auf eigenen kaputten Beinen zu stehen. Wäre doch ein spitzen Artikel für den Niffler mit der Überschrift. „Wie holt man jemand von seinem hohen Ross"". Ich malte es mit meinen Fingern über mich bevor ich mich langsam versuchte aus der Situation weg zu bewegen. Ich hatte genug geweint und einfach keine Tränen mehr dachte ich aber da waren noch genug übrig denn die Schmerzen in meinem Bein halfen nicht gerade sie zu unterdrücken und so biss ich mir auf die Lippe.

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Chandler

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Re: Straßen von Hogsmeade

von Chandler am 13.06.2019 19:47

Sie rannte weg. Na super. Ich wusste nichtw as ich tun sollte, ich nahm die Mütze und warf  sie auf dne Boden."verdmamt", knurrte ich, trat gegen die Mütze, stand da, atmete tief durch, als ich die blicke auf mich spürte. Ich schrie in die Richtung: "Was? Gibts ein Problem?", und nahm meine Mütze, schüttete sie aus und steckte sie in meine Jackentasche. Damit stampfte ich davon, ich wusst enicht genau wo lang, nur dass ich irgendwann dann bei der Heulendne Hütte ankam. ich fror, es war kalt udn nass in meinen Schuhen, ich hatte kalte Hände, meine Ohren waren rot und taten weh.
Meine Gednaken kreisten, ob alles so richtig war, hatte ich übertrieben? Dachte ichw irklichs o über sie?
Prue war doch von klein auf eine freundin für mich, wir haben zusammen gespielt und alles und dann kam das mehr und mehr raus, warum es uns gab...und wie wir zueinander eines Tageys stehen sollten und das machten usn von Freundne zu Bekannten. Wir lebten nebeneinander her, wir gingen auf die selben Partys, in dne sleben Unterricht udn doch war es  nur der Smalltalk über unsere Familie oder das oder das. Aber gewiss nichts Großes.
Und dnan Silvester, ich war hinterlistig, mein Plan war hinterlistig, noch immer und das war das Schlimmste. ich war kein Ravenclaw, ich war eine Schlange, der Hut musste mich falsch zugesteckt haben, es konnte nur so sein.
Da saß ich nun, auf dem kalten Stein neben der Heulenden Hütte und sah über das Weite hinaus.
Irgendwann, ich weiß nicht, als es eben dunkler wurde, liefen zwei Freunde an mir vorbei, es waren Olivia und Flora, beide ein Jahr über mir, und vor allem Olivia war die ganze Zeit eine gute Freundin egwesen. "Chandly?", meinte sie : "Guck mal Flora, es ist Candy Chandly...ganz allein..was machts du hier? Alles okay?", meinte sie zu mir, doch ich hörte sie nicht wirklich.
"Ja", sagte ich einfach nur.
"Alles bestens", meinte ich ruhig, monoton, verzweifelt. Es war als hötte ich seit Stunden nicht gesprochen, dazu war der Hals trocken...hatte ich geweint? Es fühlte sich so an.
Olivia legte eine Hand auf meine Schulter, sie und ich waren einfach immer schon enge Freunde gewesen,. Wir halfen uns immer, vor allem was Liebe angeht...
"Ich habe Mist gebaut", meinte ich dann und versteckte meien Tränen nicht, die m,ittlerweile trockneten.
"Das tun wir alle mal hin und wieder", sagte sie und half mir auf die Beine. Auch Flora kam zu mir und legte mir ihren Schal um: "Du friest ja, Chandler. Komm, gehen wir zurück, die Ausgangssperre ist gleich".
Ich nickte, und folgte ihnen, oder lief neben ihnen her, sie schiwegen, sie wussten, ichs porach selten über meine Probleme und so kamen wir in Hogwarts an.
"Ich werde mir noch was holen...ich komme gleich nach", sagte ich.
Ich fühlte mich einfach komisch jetzt zu gehen. Ich bekam wieder etwas Farbe ins Gesicht, doch ich brauchet Wärme, Abstand...also beschloss ich die Drie zu verlassen, ich hatte den Schal Flora zurückgegeben udn so ging ich in die Drei Besen.
"Komm nicht zu spät", meinte Oli noch, doch da war ich schon im warmen Gebäude, begab mich an die Theke und meinte: "Einen Becher Met bitte".
"Gewiss nicht", er zeigte auf meiune Größe: "Du bist gewiss nicht alt genug...ein Butterbier?".
Ich war ruhig, doch ich hatte noch immer die kälte in mir und so sagte ich: "Kennen Sie meinen Vater? Alexander Madison?".
"Natürlich...", meinte er leise, denn die Drei Besen waren oft mit dne MAdison in Konflikt getreten, mein Dad gehörten viele Kneipen udn Lokale...
"Gut..dann wissen sie wie wir sind, wenn wir nicht das bekommen, was wir haben wollen", meinte ich und deutete auf den Met im Regal: "Einmal voll bitte".
Irgendetwas abn meinen Blick musss ihn umgestimmt haben udn so reichte er mir ein Glas mit warmen Met.
Ich legte ein paar Mün zen drauf: "Bring ich morgen zurück", meinte ich und ging auch wieder. Es waren teils nur noch Bewohner von hopgsmeade hier oder andere Gäste. ich war der letzte Schüler und das war gut so. Also ging ich raus und trank dne Met, der mich sofort begann innerlich zu wärmen. Ich lief so meinen Weg nach Hogwarts, als ich etwas hörte. Ein krachen, ein Fluchen.
Ich folgte diesem geräusch: "Ist da wer?", meinte ich und zückte meinen ZAuberstab um Lumos zu sprechen, doch was ichd ann endteckte war nicht passend zu meiner freude.
Prue, wie sie in diesem Gang hielt und sich das Bein hielt. Sie muss wohl irgendwo hingefallen sein. Sie humpelte.
"Was ist...mit dir?", fragte ich vorsichtig, vrgaß für einen Moment unseren Streit.
"Komm, zeig mal, ich kann mir das angucken", meinte ich und stellte mein Glas im Schnee ab.


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Prudence

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Re: Straßen von Hogsmeade

von Prudence am 13.06.2019 19:14

Ich war noch nicht lange fertig mit den Fragen die ich mich schon so lange fragte als Chandler hinter mit einfach stehen blieb. Ich merkte es nicht sofort weshalb ich mich nach ein paar Schritten erst umdrehte und ihn verwirrt und skeptisch ansah, indem ich eine Augenbraue hoch zog.
Seine abfällige Art zeigte Chandler nie. Er war ebenso ein Madison wie wir alle auch wenn es ihm nicht gefiel. Die Art wie er schon mit dem erhobenen Zeigefinger auf mich los ging, ließ mein Blutdruck bereits ansteigen aber dann noch dieser Blick in seinen Augen, voller Verachtung und ich begann bereits die Lippen zu kräuseln. Es war als würde die Glocke für die erste Runde im Ring eröffnet werden und schon ging er los sein Vortrag.
Ich wollte ihm schon nach seinem ersten Satz reinreden und ihn unterbrechen aber ließ es nicht zu und machte immer weiter, begann mich mehr und mehr zu provozieren. Ich kochte vor Wut und ich konnte es nicht verhindern, dass meine Augen glasig wurden. Es brodelte in mir und mit jeder Beleidigung die er mir mehr rechts und links gab wollte ich ihm mehr an die Gurgel gehen. Er holte Luft und das wäre meine Chance gewesen aber diesmal ging er definitv zu weit. Ich hatte ihm gesagt wie verletzt ich war aber er ging auf ein Niveau hinab das mich treffen und mich absichtlich verletzen sollte. Das Blut rauschte in meinen Ohren und das Herz schlug mir bis zum Hals wo es mir die Kehle zuschnürte. Meine Lippen zitterten und auch meine Hände die ich zu Fäusten in der Tasche geballt hatte. Das er in mich verknallt war hörte ich dabei gar nicht mehr. In meinem Kopf schwirrten nur seine Worte. Zimtzicke, nächste Gelegenheit, heuchlerisch, kindisch, albern, einsam, verwöhnt,... und diese Liste war noch lange nicht zu Ende. Es tat weh ihn überhaupt noch anzusehen nach all dem was er mir an den Kopf geworfen hatte. Ich konnte kaum atmen so tobte ich innerlich aber ich blieb still. Er hatte eine Grenze überschritten, oder besser gesagt meine Schmerzgrenze überschritten. Einer dieser Sätze hätte ausgereicht aber mich so zu beleidigen und vorzuführen.
Ich wartete einen Moment als Chandler schließlich aufhörte zu reden und die Hände zurück steckte. „So du lässt dir das also nicht mehr gefallen?" fragte ich zynisch und mit einem beinahe schon leicht irren Blick in den Augen, da ich verzweifelt versuchte die Tränen zu unterdrücken. „Weißt du was Chandler, wenn ich so armselig bin wie du es anscheinend findest und es so ein Abschaum und eine offensichtliche Plage für dich bin. Warum vergessen wir das dann? Mach doch was du willst mit wem du willst. Ich werde dich jedenfalls nicht länger belästigen". Ich bekam kaum mehr ein Wort raus und musste schlucken, während ich sein Bild kaum mehr klar sehen konnte. „Such dir doch einfach jemand anderen. Vielleicht macht dich jemand anders ja glücklich" zischte ich und fügte noch, und küsst dir deine beschissenen arroganten Stiefel, hinzu. Ich wollte nur noch weg! Sein Verhalten bisher war nicht die beste Art gewesen auch wenn es meine vielleicht ebenso nicht gewesen war aber das hier hatte den Bogen abgeschossen und was ich jetzt noch weniger wollte, war das er sah wie ich weinen oder besser heulen würde. Ich hatte mich in diesen Mistkerl verliebt und wenn hier jemand Spielchen spielte, dann war er es. Mehr konnte ich nicht machen, denn da kullterte die erste Träne los und als diese draußen war, war der Rest nicht mehr zurück zu halten und die Schleusen wurden geöffnet. So schnell ich konnte rannte ich also durch die kleine Gasse weg von den Menschen, der Hauptstraße und vor allem weg von Chandler auch wenn ich nicht wusste wohin oder ob das hier überhaupt ein Weg oder gar eine Sackgasse war. 

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Chandler

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Re: Straßen von Hogsmeade

von Chandler am 13.06.2019 18:29

Wir liefen hiansu durch den matschigen Schnee, der weder weiß noch wirklich grau  war sondern einfach dunkel, dreckig und oll. So viele Menschen liefne hier umher, die Kutschen, die Pferde, es war viel los hier und wir schwiegen noch eine Weile, ehe die Madison aus sich herraus platze.
Ich würde meinen, das liegt in der Familie, ich wusste wie wir waren, wenn wir wütend waren, wir schriene nicht, wir flennten nicht, wir waren nur eiskalt und doch sprachen wir aus was wir dachten. Es war als würde unser kaltes Herz sprechen, das kalte Herz, das uns in soclhen Situationen angezogen wurde.
Doch gewiss war ich niemand, der sich rigendetwas stillschweigend anhörte, auch bei mir schlug dann etwas durch, etwas wie Wut, Trauer, Angst, Druck...und sie reizte mich gerade damit, das ssie so...viel sagte...so viel...bedeutendes, udn dann so ...kalt dazu war. Es war wie eine perfekte Methode den anderen ein schlechtes Gewissen zu machen.
Als sie fertig war, der Wind mehr zunahm udn die Masse hinter uns verschwand , passierte nichts anderes, als das ich stehen blieb, die Hände in die Tasche steckte und auf dne Boden sah. Dann, ganz langsam hob ich meinen Kopf: "Fertig?", meinte ich und wartete kurz eien reaktion ab, dann ging ich direkt auf sie zu, zeigte mit den Zeigefinger auf sie und sagte: "Du, Prudence Imogen Madison, brauchst nicht so tun, als wärst du die Verletztende gewesen. Tue nicht so, Prue, als wärst du Verlassene gewesen, die Benutzte, die Unschuldige Prinzessin, die nicht weiß auf was sie sich einlässt. Ja, ich habe dich geküsst, und ich habe dir Gutes getan, doch genauso hats du damals verlangt, dich alleine mit Ares zu lassen und das habe ich getan. Wann hätte ich wissen sollen, wann du wieder ansprech bar bist? Neben diesem dummen Gorrila, den du bei der nächsten Gelöegenheit küsst udn dich dann über mich aufregst? Das ist heuchlerisch, selbst für dich. Das ist nicht nachvollziehbar, es ist kindisch und albern und ich dachte du bist besser als so eine verwöhnte Zimtzicke, die mit ihren Männern spielt wie sie Lust und Laune hat.
Du hats nur ein schlechtes Gewissen gegenüber Ares, weil du ihn nicht liebst, und du weißt , dass dich nie jemanden lieben wird wie er es tut. Du bist einsam, verwöhnt und führst dich auf wie die Prinzessin der Welt", ich musste kurz Luft holen, ich hatte mich inRage geredet, doch noch immer war ich klar, bestimmt und nur etwas Wut schwang mit.
"Du weißt, das, wenn ich so einen Aufstand um dich und deine Aufmerksamkeit mache, das du etwas für mich bist , und nicht, das was unsere Eltern für uns vprgesehen haben. Ich habe nicht ohen grund zugesagt. Seit 17 Jahren schwiege ich dazu, doch dann habe ich es angenommen. Ist dir das nicht klar genug? Soll ich es in die Schulmauern meißeln, dass ich in meine Cousine verknallt bin oder es gleich an den Tagespropheten senden?".
Ehe ich realsiierte was ich da dachte, erzählte ich es schon und biss mir, etwas danach auf die Lippen.
"Verdammt", meint eich und fuhr mir über das Gesicht.
"Spiel nicht so auf Unschuldig, du hats mit mir genauso gespielt, das liegt in unserer Familie. Wir sind alle so, selbst der Hufflepuff unter uns allen. Wir spielen alle unser Spiel um an die MAcht zu kommen, aber sicherlich meine ich es ernst mit dir. Denk was du wilst, habe deine freunde die du willst, aber wenn du", ich zeigte wieder auf sie : "oder deien freunde", meine Geste fiel hinter uns auf die Menschen die von nichts mitbekamen: "Mich provozieren, dann halt ich gewiss nicht die Füße still. Ich nicke zu allemm, ich sage nie was gegen jemanden, aber ich lass mir nicht die Chance geben, ein Mädchen nahe zu sein, das mir verdammt wichtig geworden ist. Und nicht nur als gelegentlicher Zeitvertreib. Also denk was du willst, aber ich lasse mir das nicht länger gefallen".
Damit holt eich endlich mal Luft, steckte die Hände in die Jackentasche und kratzte mri nochmal an den Kopf. Ich trug noch immer meien Mütze, langsam war mir ganz schön heiß.


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Re: Straßen von Hogsmeade

von Prudence am 13.06.2019 18:01

Ich kochte und zwar gewaltig. Was fiel ihm ein sich hier so aufzuspielen, nachdem er sich nach der Sache an Silvester einen Dreck um mich gekümmert hatte. Er hatte mich geküsst und beinahe wäre noch viel mehr passiert und er tat so als wäre nichts gewesen? Was stimmte nicht mit ihm? Das neue Halbjahr hatte noch nicht lange angefangen und der Frühling stand erst vor der Tür aber irgendwie hoffte ich schon auf die nächsten Ferien um endlich etwas Ruhe zu haben und mich wirklich ordnen zu können.
Stattdessen stand ich nun hier und konnte Chandler nicht ausweichen und irgendwie wollte ich das auch überhaupt nicht. Es hatten sich so viele Emotionen in mir aufgestaut ob positive und auch negative und für mich war der Punkt erreicht wo ich keine Lust mehr hatte sie zurück zu halten. Das Schicksal meinte es offensichtlich auch noch besonders lustig als es immer enger wurde wir uns näher kamen, bis ich so nah vor Chandler stand, dass ich ihn riechen und die Farbei in seinen Augen sehen konnte. Eigentlich mochte ich die Nähe zu Chandler bis auf in diesem Moment. Hier wurde es mir zu viel, der Platz zu eng und es fühlte sich so an als würde es mir nach und nach umso mehr die Kehle zu schnüren. Natürlich entschuldigte er sich aber ich war mir immer noch nicht sicher ob er wirklich wusste was er da gerade ausgelöst hatte. Wäre ich ein anderes Mädchen gewesen, wäre ich wahrscheinlich einfach weg gelaufen oder hätte mich einlullen lassen aber ich hatte ihm so einiges zu sagen und wenn ich dafür durch das nasskalte Tauwetter draußen stapfen musste. Ich lief erst schweigend vor mich hin als wir draußen ankamen und versuchte meine Gedanken zu ordnen um nicht einfach nur total hysterisch zu klingen. „Ach ja? Das macht dich also nicht zufrieden? Weißt du was mich nicht zufrieden macht? Wenn man mich küsst und offensichtlich noch ganz andere Dinge beabsichtigt und sich dann einen Scheiß für einen interessiert. Das macht mich nicht zufrieden. Genauso macht es mich nicht zufrieden wenn man meint mich besitzen zu können. Meine Freunde sind meine Freunde und da wirst auch du nichts daran ändern klar?", begann ich meine Tirade und ließ einfach mal alles raus ohne ihn wirklich anzusehen. Es war nicht sonderlich emotional und ich weinte auch nicht aber ich hatte das Gefühl es aussprechen zu müssen wenn das mit uns auch nur die Chance einer Zukunft haben sollte. „Und dazu, dass du mich nicht leiden sehen willst. Das hättest du dir auch ein bisschen früher überlegen sollen und mich nicht wochenlang in dem Gefühl lassen nur ein Stück Fleisch für dich gewesen zu sein". Ich war wirklich sauer aber vor allem weil er mir wirklich etwas bedeutete. „Ich würde einfach mal gerne wissen was du wirklich denkst. Ich meine was soll das hier zwischen uns sein? Soll das jetzt ewig so weiter gehen, dass du dich nie entscheiden kannst was ich für dich sein soll? Und das hat nichts mit dieser Verlobungskiste zu tun das weißt du genau". Ich war ehrlich und zeigte ihm auch, dass er für mich mehr war als nur mein Cousin oder mein Versprochener, während wir die Hauptstraße und damit auch den Trubel langsam hinter uns gelassen hatten.

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Re: Straßen von Hogsmeade

von Chandler am 12.06.2019 08:30

Der Laden war klein, durcheinander und eng, und diese Situation brahcte mich ziemlich ins Schwitzen, vermutlichl ag es an dem Kamin und das wir Winterkleidung trugen, da es draußen immer wieder schneite.
Es war schlielßlich noch Winter.

Ich mag dne Winter nicht so, nur wenn wirklich Schnee liegt, man Schneeballschlachten machen kann, leckere, heiße Schokolade trinken kann und es einfahc gemütlich auch im gemeinschjaftsraum, mit warmen Socken, vor dem Kamin sitzen kann, mit einem Buch in der Hand.
Doch das hier, dieser...Streit zwischen Prudence und mir, eminer Zukünftigen und mir, mneiner Cousine und mir, war nicht wirklich wohltuend. Es war Stress, doch ich versuchte ganz ruhig zu bleiben, die Kontrolle nicht zu verlieren.
Durch die zukommendne Kunden wurd es enger udn ich musst eihr unwillkürlich näher kommen, um sie noch zu verstehen. Ich war kein Feigling und haute ab , wenn es schwieirg wurde, zumindest nicht so oft.
Doch jetzt stand ich ihr so nahe, das war für so eine Unterhaltung nicht so unangenehm.
"Okay, ich ...es tut mir leid. ich wusste nicht, dass ich so...das ich so reagierne würde...es war schwer, dass..", ich räsuperte mich, die Leute kamen immer näher udn genervt und verzweifelt zugleich verdrhete ich die Augen. "Können wir bitte hier raus gehen? Und etwas laufen?", meinte ich und deutete auf die Tür des Ladens.
Ich hoffte sie würd emitkommen, ich wollte das klären und gewiss nicht hier zwischen all den Leuten streiten.
Als wir draußen waren, ich hielt ihr die Tür auf udn wir gingen schwiegend durch den Schnee, durhc die Straßen meinte ich: "ich bin natürlich nicht zufireden, wenn es dir schlecht geht, Prue. Ich will dich nicht leiden sehen, du bist meine Familie. Egal was ich von ...deinen freunden..halte".


>>Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit,
aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
<<

A. Einstein.

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