Zukunftsplay » 6

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Amycus
Gelöschter Benutzer

Re: Zukunftsplay » 6

von Amycus am 02.06.2017 21:46

Er grinste abschätzig.
"Na sag schon. Mit wem hab ich die Ehre?"
Sie interessierte ihn nicht, er wollte nur wissen woher sie seinen Namen kannte.
Der Stab in seiner Hand rollte immer schneller.

Während sie eine schlagfertige Antwort auszuklügeln schien,
schleiften Amycus Gedanken zurück zu dem vorhin gequälten Tier.

Manchmal war er sich tatsächlich nicht sicher, ob es ihm nun Freude bereitete oder ob er sich grämen wollte.
Als er jedoch an die Schreie des Nifflers zurück dachte, wusste er, dass sein Verlangen, nach den Qualen Anderer, erstmal gestillt war und er somit richtig gehandelt hatte.

Er betrachtete nun wieder das Mädchen, welches ihm noch eine Antwort schuldig war.

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Damocles
Gelöschter Benutzer

Re: Zukunftsplay » 6

von Damocles am 07.06.2017 20:47

Es war ein tüchtiges gerangel in dem alten, nicht mehr gebrauchten Klassenzimmer im fünften Stock und viele Schüler gingen durchaus verwirrt daran vorbei. Noch nie was das Zimmer in irgend einer Weise in Betrieb gewesen und natürlich fragen sie sich, was genau darin wie ein wild gewordener Hippogreif wütete. Aber einfach einmal hinein zu sehen und zu gucken traute sich keiner. Wer wusste schon, welches schreckliche Monster aus den tiefen von Hogwarts empor gekrochen gekommen war und nun hier drin, in Raum 368 sein Unwesen trieb.
Hätten sie allerdings hinein gesehen hätten sie über ihre eigene Torheit gelacht. Denn statt eines großen bösen Monsters stand lediglich der größte Meister der Zaubertränke darin und bereitete alles auf sein erstes treffen mit einem von Hogwarts höchst eigenen Werwölfen vor.
Und es gab viel vorzubereiten. In jeder Ecke stand eine andere Gerätschaft welche surrend und klirrend versuchte, die größere Aufmerksamkeit zu ergattern. Dann gab es wieder die Geräte, wie man sie auch bei einem gewöhnlichen Muggel-Arzt sehen würde. Alles stand in einem kaum zu durchschauenden System kreuz und quer im Raum und zwischen den Dingen eilte Damcoles höchst selbst hin und her und justierte hier etwas oder kalibrierte da eine Spule nur um dann wie vom Blitz getroffen herumzuschnellen und an dem kleinen Schreibtisch, der in der Mitte des Raumes stand, noch einmal in einen der vier Akten zu lesen und wieder zu dem nächsten Gerät zu rennen.
Dabie summte er unentwegt ein kleines Liedchen, was er irgendwann einmal in irgendeiner Werbung im Radio gehört hatte. Dabei jedoch nahm er sich immer mal die Zeit um einen kleinen Schluck Tee zu trinken, auf die Uhr zu sehen und weiter zu machen.
Bald schon würde schließlich sein erster Patient hereingeschneit kommen

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Luna
Gelöschter Benutzer

Re: Zukunftsplay » 6

von Luna am 07.06.2017 21:32

Ich atmete tief durch. Meine langen Roten Haare hingen mir, im starken Kontrast zu der Grauen Waisenhaus-Kleidung, glatt den Rücken herunter und das einzige das auf mein Haus hinwies war eine kleine Bronzene Brosche, in Form eines Wolfskopfes, die ich irgendwann mal im Verwanlungsunterricht erschaffen hatte. Es hatte mich einige Überzeugungskraft gekostet meinen Raben davon zu überzeugen mir nicht nach zu fliegen sondern lieber einige Eulen zu ärgern oder dergleichen. Und jetzt stand ich hier, vor Raum 368 und es hörte sich an als würde ein wütendes Untier darin Toben. Doch das tat es nicht und das wusste ich. Vielleicht war er ein Monster, vielleicht auch nicht. Nicht mehr oder weniger als ich oder die Knieseldame zu meinem Füßen die miaute und skeptisch die Tür betrachtete. Ich atmete ein letztes Mal tief durch bevor ich anklopfte. Ich wusste er würde mich erwarten, aber die Höflichkeit gebot es, vorher zu klopfen. Und heute wollten wir mal höflich sein. Ich hatte mich entschlossen zu beweisen dass mein Patronus nicht falsch lag. Ich war eine Wölfin und ich war eine Rabin. Und dass beides zu gleichen Teilen. Ich hatte Raven und Cait abschütteln müssen denn sie hatten eigentlich mitkommen wollen. Doch dies war mein eigener Kampf und ich musste ihn selbst kämpfen. Was auch immer bei rauskommen würde.

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Damocles
Gelöschter Benutzer

Re: Zukunftsplay » 6

von Damocles am 07.06.2017 21:49

Als es an der Tür klopfte hatte sich Damocles erneut über eine der Akten gebeugt und erschrack nun etwas. Doch er hatte sich zum Glück genug im Griff, um einen unschönen Moment zu vermeiden und zauberte die anderen Akten in seine Tasche, die sich sofort schloss. Nun war nur noch die Akte von Luna Star offen und er richtete sich wieder auf
"Kommen Sie rein, Miss Star." rief er schon etwas aufgeregt und blätterte noch einmal die medizinischen Daten durch. Sah alles ganz gut aus.
Als sich die Tür öffnete sah er kurz auf und musterte das rothaarige Mädchen udn verglich es mit dem Bild, was mit in der Akte lag. Kein Zweife, dass musste Miss STar sein.
"Ah, herzlich willkommen. Wilkommen" sagte er aufgeregt grinsend und richtete sich zu seiner vollen Größe auf und nahm die schwarze Hornbrille von der Nase. Dann entdeckte er das kleine Katzenartige Tier und seine Augen weiteten sich in hallosem Entsetzen.
"Das da...das Tierchen muss raus." sagte er sofort und deutete auf seine Instrumente. "Das ist alles sehr sensibel. Und meine Daten dürfen auf keinen Fall verfälscht werden, weil das Tierchen seine ganzen Haare und Schuppen überall verteilt." Nicht auszudenken was für Fehler unterlaufen könnten. Fast zwei Jahrzehnte Forschung, einfach so verpufft, nur weil ein kleines Tierchen seine Proben kontaminierte.
"Also raus mit dem Kätzchen und dann setzen sie sich bitte auf den Hocker hier. Wir müssen anfangen."

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.06.2017 21:50.

Luna
Gelöschter Benutzer

Re: Zukunftsplay » 6

von Luna am 07.06.2017 22:02

„Das Tierchen, Sir, wie Sie es nennen ist meine Vertraute. Und sie wird bleiben.", erklärte ich ruhig. „Du hast ihn gehört. Setzt dich einfach irgendwo hin und versuche nicht zu viel ‚Tierchen' zu sein.", sprach ich zu Artemis und sie miaute, fauchte in Richtung des Mannes als würde sie ihm nicht trauen und setzte sich dann langsam auf ihren Hintern. Ich zögerte. Sie traute ihm nicht und ich vertraute ihrer Einschätzung. Ich zwang mich ihm fest in die Augen zu sehen bevor ich ruhig zu sprechen ansetzte. „Ich bin kein kleines Mädchen, oder gar ihr experimentier Objekt. Ja ich stehe hier vor ihnen damit sie mir helfen, doch möchte ich darüber aufgeklärt werden was sie vorhaben.", erklärte ich ruhig. Vorher würde er mir keinen Schritt zu nahe kommen. Und wenn ich ihm die Augen auskratzen musste. Ich hatte es jahrelang ohne ihn und seinen Trank überlebt, hatte noch nie jemanden getötet und ich würde es auch weiterhin schaffen. Ich wünschte Raven wäre auch hier. Sie hätte ihm schon längst das Gesicht zerkratzt. Ich mochte eine Frau sein, und nach der Meinung der heutigen Zeit unter einem Mann stehen, durfte nicht einmal in der Muggelwelt ohne Zustimmung eines Ehemannes arbeiten, jedoch war ich auch eine Hexe. Und mir war es egal was andere von mir dachten. Vielleicht lag es auch daran das Severus letztens nicht weggerannt war, dass ich mich endlich einmal Ausgeweint hatte, das ich so ein Selbstbewusstsein besaß.

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Damocles
Gelöschter Benutzer

Re: Zukunftsplay » 6

von Damocles am 07.06.2017 23:12

Tief durchatmend schloss Damocles die Augen und versuchte die Ruhe zu bewahren. Gerade in seinem Fall war das verflucht wichtig, um üble Dinge zu verhindern. Dennoch wünschte er sich gerade wieder zurück auf seiner kleinen Insel wo weit und breit keine Menschenseele war, der er ernsthaft schaden konnte
"Ok, dann wollen wir mal" sagte er und wandte sich dem kleinen Nicht-mehr-kleines-Mädchen zu. Sie verkörperte so trotzig wie sie dastand echt alles was der Grund dafür war, warum er nie gerne mit pupertierenden Gören arbeitete.
"Ganz einfach, Miss Star." sagte er dann ruhig und verschränkte nun seinerseits die Arme vor der Brust.
"Ich arbeite daran, allen Werwölfen ein Schönes, gutes und sicheres Leben zu versorgen." erkärte er ihr und lehnte sich gegen den Tisch.
"Mein Trank -  sobald er funktioniert heißt es - soll den Wolf unterdrücken und die Verwandlung vereinfachen. Im Optimalfall sogar komplett Schmerzfrei machen. Plus der Mensch, der sich verwandelt behält sein menschliches Selbst. Das heißt keine Gefahr für jene die er liebt." und wenn das kein Grund war seinen eigenen Egoismus beiseite zu lassen. Allerdings rannte er bei den Gröen meist gegen Windmühlen an.
"Ja, ja ich weiß was Sie jetzt denken. Aber ich bin ja keine Gefahr. Ich kam bis heute immer ohne Trank aus und brauche ihn nicht. Ich passe immer gut auf und mache alles damit andere Sicher sind. Und meine Freunde akzeptieren mich so wie ich bin." gab er die üblichen Dinge wieder. Er konnte es mitlerweile nicht  mehr hören. Und all diese Teenys dachten auch noch, dass sie die ersten waren, die das dachten. Dass sie sowas ach besonderes waren.
"Ich sag es nur ungern Miss. Aber wenn sie so denken sind sie - und das sag ich jetzt mit allem gebotenen Respekt - nicht gerade der hellste Stern am Firmament." gab er daher ungeniert seine Meinung kunt. Klar hätte er auch um einiges diplomatischer vorgehen können. Ihr Honig um den Bart schmieren und auf sie zugehen und so ein Blödsinn. Aber dieses Mädchen hatte ihm eine Knieseldame hier herein geschleift! Warum also sollte ER Respekt haben wenn DIE keinerlei Respekt vor ihm und seiner Arbeit hatte. Also echt mal, irgendwo war es auch wieder gut mit dem Liebsein.
"Und Sie, Miss haben jetzt auch exakt eine Wahl. Entweder sie hören auf dieses Engstirnige, Egoistische und sich selbst viel zu wichtig nehmende Gör zu spielen das auf Teufel komm raus mir zeigen will wie Badas sie ist und sich auf diesen verschissenen Hocker setzen und mich meine Arbeit machen. Oder sie hören auf meine Zeit zu verschwenden und gehen durch diese große Tür da hinter ihnen. Und nehmen ihre Tierchen da mit! Ich habe wichtigeres zu tun als ihnen in langen, schmeichelnden Sätzen in den Ar... ich meine Sie zu überreden zu versuchen." wirklich, Damocles war ein wirklcih guter und verständnisvoller Mann. Aber wenn jemand seine Arbeit zu sabotieren versuchte konnte dieser froh sein, wenn er mit allen Körperteilen wieder davon kam. Und er war auf die Paar Werwölfe von Hogwarts nicht angewiesen. Er tat es nur, weil Dumbledore ihn darum gebeten hatte. Immerhin war Feldforschung wichtig und je mehr Daten und Versuche er hatte um so eher würde ihm schließlich der Durchburch gelingen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.06.2017 00:05.

Luna
Gelöschter Benutzer

Re: Zukunftsplay » 6

von Luna am 08.06.2017 09:28

Die Gerätschaften machten mich mehr als nervös. Sie summten ununterbrochen vor sich hin. Mein Blick huschte von einem gerät zum andern, von dem man nur erahnen konnte wofür es war. Mein Gehirn ratterte, nicht zuletzt um kläglich zu versuchen die Geräusche auszublenden. Irgendwann reichte es mir, ungefähr schon nach zwei Sekunden, und ich zog meinen Zauberstab, richtete ihn schnell auf meinen Kopf und murmelte einen Zauber den ich eigens für diesen Zweck erfunden hatte Er legte sich wie ein Geräusch Schutz über meine Ohren und dann zeigte ich kurz auf den Mann und murmelte erneut etwas, damit er durch den Zauber kam und ich ihn trotzdem hörte. Ansonsten hätte ich ihn ja nicht gehört. „Besser", murmelte ich erleichtert und steckte meinen Zauberstab erneut weg. Artemis hingegen schien ihn gar nicht zu mögen denn sie fauchte ihn immer wieder an und schnurrte in Richtung Tür. Ich mochte den Mann nicht. Und ging es nach mir dürfte Artemis ihm gerne die Augen auskratzen, wäre er nicht die einzige Hoffnung für uns andere Werwölfe.

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Severus
Gelöschter Benutzer

Re: Zukunftsplay » 6

von Severus am 08.06.2017 09:43

Ich klopfte leise an die Tür. Ich war zu spät. Und dabei wollte ich pünktlich kommen. 
Ganz leise ging ich in den Raum rein und sah direkt Luna und den Tränkemeister. Von diesem Meister wollte ich lernen, wie man den Wolfsbanntrank zubereitete. Er war einer der schwierigeren Tränke. "Guten Tag, Sir.", Sagte ich. "Verzeihen Sie mir bitte die Verspätung. Professor Dumbledore hatte mit mir noch gesprochen. Ich bin Severus Snape. Sie haben mir erlaubt, dass ich Ihnen zur Hand gehen soll." 

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Damocles
Gelöschter Benutzer

Re: Zukunftsplay » 6

von Damocles am 08.06.2017 10:01

Langsam aber sicher begann das Kindchen ihn tierisch auf die Nerven zu gehen. Noch immer bewegte sie sich keinen Millimeter. Weder in die eine noch in die andere Richtung.
Natürlich kannte er ihre Vorgeschichte. Schließlich befasste er sich mit all seinen Patienten ganz genau. Und er hatte sich vorgenommen, sehr Rücksichtsvoll und Geduldig mit ihr zu sein....Das war aber bevor dieses Sture kleine Mädchen diese Knieseldame her brachte und nicht mal auf seinen Hinweis, das das Tierchen störend war angemessen reagierte.
Sie war ihre Vertraute? So ein Quatsch. Was dachte das Gör, was er hier mit ihr machen würde? Sah er etwa wie ein perversling oder so aus? Mal davon abgesehen, dass dutzende von Zauber die auf Hogwarts lagen genau solche übergriffe verhinderten
Und auch wen sie Waise war, sie sollte sich nicht so haben. Im laufe seiner langen Forschungen war er schon vielen in ihrer Situation begegnet... und manch einem, den das Schicksal nur noch übler mitgespielt hatte. Sie sollte endlich einmal die Arschbacken zusammenkneifen und kooperieren. Oder eben einfach verschwinden! Dann konnte er sich dem nächsten Patienten widmen der hoffentlich reifer und klüger war als dieser Rotfuchs. Vielleicht den Vertrauensschüler. Der machte einen guten Eindruck
"Wissen Sie, mir reicht es. Gehen Sie! Meine Zeit ist zu kostbar und sie haben sicherlich auch besseres zu tun, als mir voll Badass die Pest an den Hals zu wünschen. Los, los. Gehen Sie!" forderte er sie missgelaunt auf und schloss ihre Akte. Das war ihm echt zu dumm. Er arbeitete nur mit Leuten zusammen, die es auch wirklich wollten.
Gerade als er die Akte auf in die Tasche werfen wollte öffnete sich die Tür. Doch statt das Miss Star heraus ging kam jemand hinein. Ein schlanker, hochgewachsener Junge mit schwarzer Kleidung und schwarzem Haar.
"Und Sie sind jetzt schon wieder?" fragte der Tränkemeister daher und runzelte die Stirn. Natürlich stellte der Junge sich sofort vor.
Wenigstens einer, der ein wenig über Benehmen und Anstand verfügte
"Severus, ja, ja...." erwiederte er und dachte kurz nach. Bei dem Namen klingelte es bei ihm. Hatte Dumbledore nicht einen Severus Snape erwähnt? Plötzlich viel der Groschen
"Ah, ich erinnere mich. Der Wunderknabe. Gut, gut, gut gut. Dann kommen Sie. Na los, kommen Sie, kommen Sie. Vielleicht können Sie ja Miss Star hier ein wenig verständnis für die Hohe Kunst des Brauens einbläuen. Zur Not mit einem Schlagbohrer."

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Luna
Gelöschter Benutzer

Re: Zukunftsplay » 6

von Luna am 08.06.2017 10:18

„Sev", rief ich fast schon erleichtert aus und umarmte ihn kurz. Gott Sev war meine Rettung auf zwei Beinen. Artemis verzog sich auch gleich schnurrend zu Severus und schlich ihm um die Beine. Eine seltsame Last fiel von mir ab. „Ich wäre dann soweit", wandte ich mich an den Mann und mir fiel siedend heiß ein ich hatte mich gar nicht vorgestellt. Gott wo war nur meine Erziehung, die ich mir selbst angeeignet hatte hin? „Luna Sophie Star. Verzeihen Sie mir dass ich so... nun ja unhöflich war. Zu viele surrende Gerätschaften um mich herum.", erklärte ich und lächelte Wehleidig bevor ich Sev in den Zauber mit einband. Artemis verzog sich jetzt artig zur Tür und rollte sich dort zusammen um zu schlafen. Sie schien mich jetzt in Sicherheit zu Wissen und somit konnte es losgehen. Wenn Artemis schlafen konnte, dann war alles gut.

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