Große Halle

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Alex

22, Weiblich

Main Character Hogwarts [ehem.] Slytherin Jahrgang 6 Unbekannt Unentschlossen Fan I don't care. Frei

Beiträge: 7

Re: Große Halle

von Alex am 07.05.2019 22:14

Ich kam sauer in die große Halle gelaufen. Jedoch war ich so in Gedanken versunken das ich wohl mit jemand zusammen stieß. Doch ich dachte gar nicht daran mich zu entschuldigen "hast du keine Augen im Kopf " sagte es herablassend. Und so was  sagte ich meistens, weil alle anderen denken das ich sowieso  böse und arrogant bin bloß  weil ich ein slytherine bin. Das nervt mich dieses Häuser denken nunja  slytherins waren zu allem auch heiß. Und das Wetter passte heute  wie immer zu meiner Stimmung den es regnete wieder ein mal. Und zur Krönung des heutigen Tages darf ich nachsitzen und das zu Unrecht. //blöde gryffindors // dachte sie sich und sah sich etwas in der großen Halle um. Trotz des schlechten Wetter war kaum jemand hier. //umso besser ich mag es wenn ich alleine bin auch wenn etwas Gesellschaft gut tuhen wird// dachte sie sich im Inneren zu sich selbst. Und so sas  sie da und ging ihren Gedanken nach die sich wie so immer um das nachsitzen und ihre Noten drehten. Ihre eigenen Gedanken wurden immer trauriger und in ihren inneren würde die Dunkelheit die sie meist ergriff wenn sie nachdachte. So war ihr Blick zunehmend trauriger und mit Schmerz erfüllt. Sie schüttelt schnell den Kopf als sie merkt in welche Richtung ihre Gedanken sie brachten. Sie bekam jetzt doch ging er und wusste nun auch warum sie wirklich hier her kam sie wollte etwas essen. //Na toll und es gibt ja noch nix // viel es ihr in Gedanken ein. Also schlug sie mit ihrer flachen zarten Hand gegen ihre Stirn. // das war selten dämlich Alex // ermahnte sie sich selbst mit fiesen Gedanken.

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Charlotte
Gelöschter Benutzer

Re: Große Halle

von Charlotte am 30.09.2018 21:09

( Maryn & Charlotte)


Gelangweilt , saß ich nun in der großen Halle und stocherte in meinen Essen herum. Erst dieses Schuljahr war ich hierher gekommen um an den Austauschprogramm mit zu machen , bis jetzt verlief es eigentlich recht ruhig aber dies wird sich bestimmt noch ändern so wie ich mein Glück kennen aber nicht ins Gute sondern ins Gegenteil. Na ja so lange ich keinen Ärger mache ist ja alles gut , außerdem weiß ich ja auch warum ich hier bin und meine Familie weiß es natürlich auch. Eigentlich ist es wirklich kein schöner grund warum ich hier bin , aber egal ich sollte mir vielleicht erstmal meine Langeweile verteiben bevor ich hier an ihr sterbe. Kurz ließ ich meinen Blick durch die Halle schweifen , er blieb erst an einen Mädchen hängen das wirklich interessant aussieht. Volltreffer ! Ich schnappte mir also mein Essen und lief zu den Mädchen hin. Dabei bemerkte ich das mich mal wieder wie so oft meine Schüchternheit gepackt hat , nach wenigen Minuten kam ich schon bei ihr an. Ich schaute sie an und wusste erstmal nicht was ich sagen sollte , verdammt du musst was sagen ansonsten wirkt es echt komisch ! Reiß dich zusammen Charlotte , du kriegst es hin ! " Excusez-moi, puis-je m'asseoir avec vous?." Wieso fange ich denn jetzt an französisch zu sprechen? , ja gut es ist meine Muttersprache aber bis jetzt habe ich doch hier eigentlich auch immer Englisch gesprochen mit französischen Akzent. " Entschuldigung , kann ich mich zu dir hinsetzen ?" meinte ich dann mit meinen besten Englisch was ich konnte mit meinen französischen Akzent. Plötzlich färbten sich aber auch noch meine Haare grün , toll selbst das habe ich jetzt nicht unter Kontrolle. 

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Denora
Gelöschter Benutzer

Re: Große Halle

von Denora am 24.09.2018 19:37

Ich strich Thea kurz über den Arm. Dass sie nicht grade begeistert war, dass ihre Cousine plötzlich ihre Lehrerin war, wusste ich. An den Gedanken müsste sie sich aber wohl oder über gewöhnen müssen. Ich machte eine Handbewegung, um ihr den Weg zu meinem Büro zu zeigen - oder viel mehr zu meinen Privatgemächern. Dieses Gespräch würde wohl eine ganze Kanne Tee in Anspruch nehmen, und die Wahrscheinlichkeit, dass uns dort jemand störte war sehr viel geringer als in meinem Büro. 
"Nun, wir haben beide den gleichen Nachnamen, ich gehe davon aus dass es ohnehin allen bewusst ist", erwiderte ich mit einem Schmunzeln. Wir stammten beiden von den Greengrass ab, und die Personen die diesen Nachnamen trugen konnte ich an einer Hand abzählen. So war das nun mal bei Reinblütern, die immer wieder ihre eigenen Verwandten heirateten, um die 'Reinheit' des Blutes aufrecht zu erhalten. 
Für alle anderen sah es vermutlich nur so aus, als würde eine Lehrerin ihre Schülerin um ein Gespräch bitten. Den Rest könnte Thea ihren Freunden in Ruhe erzählen, wenn sie selbst die Chance hatte, ihre Gedanken zu ordnen. 


[Beendet.]

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Thea
Gelöschter Benutzer

Re: Große Halle

von Thea am 17.09.2018 20:57

Oh man. Jetzt musste ich nur nicht schon daovn geschockt werden, dass ich Denora so immer sah - nein, jetzt war sie auch noch meine Professorin. "Dann sehen wir uns wohl definitiv regelmäßig", erwiderte ich, zwar mit einem leichten Lächeln auf den Lippen und trotzdem wusste ich noch nicht ganz, was ich davon halten sollte. 
Als sie mir vorschlg, dass wir in ihr Büro gehen sollten, nickte ich einfach. "Wenn es wirklich so eine lange Geschichte ist, dann ist das whrscheinlich besser. Nicht, dass sonst noch Leute hinterfragen, weshalb wir heir so stehen." Ich machte eine ausladene Geste mit meinem Arm, die die Umgebung umfasste.
Denora und ich machten uns also auf zu ihrem Büro und schon jetzt war es komisch, weil ich das Gefühl hatte, dass die Leute uns anstarrten. Ich überlegte schon jetzt, was ich jemanden erzählen könnte, falls gefragt wird. Ich beschloß, dass ich es auf simples Nachsitzen schieben könnte, falls es so weit kommen sollte.
Dann fiel mir etwas ein. "Würdest du überhaupt offen darüber reden, dass wir verwandt sind?", fragte ich meine Cousine, recht neugierig.

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Denora
Gelöschter Benutzer

Re: Große Halle

von Denora am 10.09.2018 00:03

Ich hatte bisher noch nicht die Namen auf meiner Kursliste durchlesen, aber ich war mir mehr als sicher, dass ich Theas Namen darauf finden würde. "Arithmantik", antwortete ich auf ihre Frage. Wenn sie mir nur ein bisschen ähnlich war - und sie hatte in den letzten Jahren öfter bewiesen, dass sie das war -, dann hatte sie dieses Fach ebenfalls gewählt. Arithmantik war in der Schule auch schon immer mein Lieblingsfach gewesen. Vielleicht lag es unserer Familie ja einfach in den Genen?
"Das ist eine lange Geschichte", erwiderte ich seufzend und ließ mich bereitwillig in ihre Umarmung ziehen. Es war ein tröstliches und vertrautes Gefühl, und ich ließ für einen Moment lang zu, dass meine Gesichtszüge sich lockerten und meine Emotionen durchließen. Allerdings nur so lange, wie die Umarmung andauerte. Als Thea mich losließ hatte ich meinen Gesichtsausdruck wieder vollkommen unter Kontrolle. 
Zögerlich strich ich ihr über den Arm und presste die Lippen zusammen. "Ich will nichts vor dir verheimlichen, wirklich nicht", beteuerte ich. "Aber wenn ich anfange dir das ganze Geschehen der letzten Monate zu erzählen, stehen wir morgen früh zum Frühstück immer noch hier. Wir könnten an irgendeinen anderen Ort gehen ... mein Büro vielleicht?" Ich wollte nicht, dass die ganze Schule etwas über mein Privatleben erfuhr. Hier war die Gefahr viel zu groß, dass noch jemand etwas mitbekam. Ich vertraute Thea, aber für die anderen Kinder waren solche kleinen Geschichten ein gefundenes Fressen, entweder für Witze im Unterricht oder für Geschichten hinter vorgehaltener Hand. Und ich wollte nicht noch mehr mit all dem konfrontiert werden, als ich es ohnehin grade wurde.

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Thea
Gelöschter Benutzer

Re: Große Halle

von Thea am 05.09.2018 20:00

"Tolle Sache", sage ich etwas sarkastischer, als es eigentlich gemeint ist. "Welches Fach unterrichtest du überhaupt Nora? Hab ich dich etwa auch?" Es wäre mir lieber, wenn nicht. Nicht weil ich sie nicht sehen möchte, nicht weil ich Angst vor ihr hätte oder so etwas in der Art, sondern einfach weil.. Es ist für mich eigentlich ein Tabu, dass jemand aus meiner Familie sogesehen mein Vorgesetzter ist. 
Kurz streiche ich mir durch meine dunklen Locken. Sie sind voll und weich. Es sind genau die Haare, die meine Mutter auch hat. Und die so gegensätzlich zu Noras sind.
Ich sehe, wie sie sich verkrampft, als ich sie auf ihren Verlobten anspreche. Stirnrunzelnd hebe ich meine Hand und streife ihre damit kurz. "Es sieht aber nicht so aus, als wäre alles vollkommen okay damit", meine ich so sanft, wie ich kann. Kurz zögere ich, bevor ich Nora dann doch umarme. 
"Es tut mir leid. Wenn ich dir Vorwürfe mache.. ich kann es nur nicht ganz verhindern, es kam grad so über mich. Du bist schließlich mit Mum und Dad die einzige von unserer Familie, die ich nach langer Zeit wieder gesehen habe." Insgeheim hoffe ich auch, dass diese Umarmung, diese Nähe, etwas auslöst. Das sie dadurch nur mehr Vertrauen gewinnt, mir mehr Vertrauen schenkt. Vielleicht doch mit dem rausrückt, was ist.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.09.2018 20:10.

Denora
Gelöschter Benutzer

Re: Große Halle

von Denora am 03.09.2018 23:57

Eine Kleinigkeit? Ich runzelte die Stirn und überlegte fieberhaft nach einer Antwort darauf. "Ich habe vermutlich die effektivsten Strafarbeiten von allen Lehrern. Nur, falls deine Freunde dir irgendetwas darüber erzählen ..." Ich hatte einige ihrer Freunde in meinem Klassenraum gehabt, und nicht nur einmal dafür gesorgt, dass Scherzartikel in meinem Unterricht ein Tabu waren. 
"Es tut mir leid", antwortete ich ehrlich und atmete tief aus. Meine Eltern hatten sich auch schon beschwert, dass sie von mir gar nichts mehr hörten, seit ich als Professorin arbeitete. Aber die Wahrheit war einfach, dass es innerhalb der Schlossmauern einfacher war, meine Vergangenheit zu vergessen und neu anzufangen. Aber das wollte ich Thea nicht sagen, weil sie das in den falschen Hals bekommen könnte. 
"Mein Verlobter", wiederholte ich tonlos und starrte sie einen Moment lang an, bevor ich schnell nickte. Sie wusste nicht von der ganzen Sache, natürlich nicht. Wie sollte sie auch? Meiner Familie hatte ich ja auch noch nichts mitgeteilt. "Er weiß, dass ich hier bin", antwortete ich, während meine Hand sich an meinem Arm leicht verkrampfte. "Es stört ihn nicht, wenn du das denkst." Es würde ihn vermutlich jetzt gar nicht mehr interessieren, nicht nach dem ich die Verlobung gelöst hatte. Aber er wusste noch nicht alles ... ich musste irgendwie einen Weg finden mit ihm zu sprechen, bevor mein Geheimnis zu offensichtlich wurde.

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Thea
Gelöschter Benutzer

Re: Große Halle

von Thea am 03.09.2018 18:17

Mein Seufzen war deutlich zu vernehmen. Ich hatte schon von Anfang an damit gerechnet, dass wenn ich wirklich weggehe, ich viel zu viel verpassen würde. Und das war auch immer meine Angst. Und so wurde sie bestätigt - ich stehe hier und habe keine Ahnung, was alles im letzten Jahr bei Denora passiert ist - und wie sie selber sagt, es ist viel. 
"Fang mit einer Kleinigkeit an, versuch es zumindest", meine ich. Ich versuche nicht vorwurfsvoll zu klingen und füge deshalb noch ein "Bitte" hinzu. 
Meine Arme würde ich gerne lösen, einfach nur, um nicht mehr so verkrampft auszusehen, aber ich habe keine Ahnung, wo ich sonst mit ihnen hinsoll. 
Ich atme tief durch. "Es hätte einfach gereicht, wenn du gesagt hättest, dass du es vielleicht auch nicht schreiben konntest", sage ich. "Schließlich gibt es Dinge, die man nun mal.. nicht schreiben kann."
Unsicher trete ich von einem Fuß auf den anderen. So bin ich normalerweise nicht, so nervös und ungeduldig. Aber ich habe das Gefühl, dass hinter der ganzen Sache mehr steckt, als ich bisher geglaubt habe. "Und was ist mit deinem Verlobten? Was hält er denn davon, dass du hier bist?"

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Denora
Gelöschter Benutzer

Re: Große Halle

von Denora am 03.09.2018 18:05

Die Tür zur Großen Halle fiel hinter uns laut ins Schloss, aber kaum jemand hat unseren Abgang bemerkt. Mit hochgezogenen Augenbrauen drehte ich mich zu Thea um und musterte sie, während ich auf einen Fragenhagel oder zumindest irgendetwas in der Art wartete. Ihr Gesicht war etwas schmaler geworden, aber vielleicht bildetete ich mir das auch nur ein. Unschlüssig stand ich da, beobachtete meine nicht mehr ganz so kleine Cousine und überlegte, ob es wohl anhand der offensichtlichen Tatsachen trotzdem angebracht war, sie in eine Umarmung zu ziehen.
Bei ihren Worten seufzte ich und strich mir eine lange hellblonde Strähne hinters Ohr. "Ich wollte dir schreiben", begann ich und verschränkte genauso wie sie die Arme. Für jeden Aussenstehenden sahen wir vermutlich aus wie zwei junge Frauen, die sich als Spiegelbild des jeweils anderen versuchten. Wir waren jetzt gleich groß, aber ihre dunklen Haare bildeteten einen deutlichen Kontrast zu meinen beinahe weißblonden. "Aber ich ... ich hab wusste nicht wie, und dann ist in der Zwischenzeit so viel passiert ..." 
Ich biss mir auf die Lippe, als ich an das ganze Drama zwischen Nate, Astra und mir zurück dachte. Meinen Brief an Astra hatte ich erst vor einigen Tagen mit meiner Eule losgeschickt, meine Verlobung war noch offiziell. Ich wollte mir gar nicht ausmalen, wie meine Familie reagieren würde, wenn sie von der geplatzten Verlobung erfahren würden.

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Thea
Gelöschter Benutzer

Re: Große Halle

von Thea am 03.09.2018 17:49

Ich kann nicht anders, als Denora weiter anzustarren. Ein Freund kommt gerade von der Seite an, will mich begrüßen und umarmen, weil wir uns nach dem Jahr in dem ich fort war, endlich wiedersehen. Ich weise ihn nur mit der flachen Hand ab, mache einen Schritt zur Seite und schaue ihn nicht mal an. Ich habe da jetzt keine Zeit für. 
In meinem Kopf herrscht ziemliches Chaos. Meine Eltern meinten, dass Denora für den dunklen Lord arbeitete, ihm Informationen beschafft. Aber hier? 
Ganz davon abgesehen, dass sie nicht so aussieht, als wäre sie hart am arbeiten um auch nur irgendetwas besonders zu tun oder herauszufinden. Sie sieht besser denn je aus, zufriedener, glücklicher. Das kann doch bei so einer Aufgabe nicht möglich sein!

Kurz kommt mir der Gedanke, ob sie es ernst meint, mit ihrer Aufgabe. Mit den Aussagen, die sie getätigt hat, um an diesen Auftrag zu gelangen. War das alles nur ein Spiel? Hat sie eigentlich Zweifel an den Ansichten unserer Familie?
So wie ich..?
Sie geht jetzt auf mich zu, winkt mir mit ihrer Hand, ihr in die Eingangshalle zu folgen. Wir stellen uns etwas abseits in eine Nische, abwartet verschränke ich die Arme. Ich bin hin und hergerissen, ob ich sie - nach all der Zeit in der ich sie nicht gesehen habe - umarmen soll oder sie direkt zur Rede stellen soll, meine Verwirrung zum Ausdruck bringen soll. 
Denora war immer schon nicht nur meine Cousine, sondern auch eine gute Freundin. Sie hatte mir Briefe nach Bulgarien geschrieben, als einzige, abgesehen von meinen Eltern und ein paar nicht erwähnenswerten 'Freunden'. 
"So hatte ich mir unser Wiedersehen nicht vorgestellt", fange ich dann doch das Gespräch an. Meine Miene ist recht starr. Sie wusste doch, dass ich wiederkehren würde, nach Hogwarts. Sie kann mir doch nicht erzählen, dass sie das vergessen hat. Hat sie keine Angst, dass dadurch irgendetwas aufliegt? Dass ich meinen Mund nicht halten kann?

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