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Re: Mag wer?

von Myles am 30.01.2019 23:42

Gerne möchte ich wieder ins Rollenspiel einsteigen, aufgrunddessen suche ich einen Playpartner. Falls Interesse besteht, schreibt mir einfach.

Re: Vergangenheitsplay » 16

von Myles am 19.10.2018 16:45

Ares - Myles
im Maddox Anwesen
in den Sommerferien

Die Sonne weckte mich an diesem Morgen. Ich genoss es durchaus, dass mich die Sonne weckte und nicht der nervtötende Wecker. Streckend stand ich auf. Mein eigenes Badezimmer grenzte direkt an mein Zimmer, also hatte ich es nicht weit. Mittlerweile war es schon um 12. Das ich solange hatte schlafen dürfen grenzte an ein Wunder. Da mein Dad aber arbeiten war, hatte Mum es wohl gut mit mir gemeint und ich schätzte auch mit Ares. Mein Bruder war entweder auch gerade aufgestanden oder noch im Land der Träume, dass wusste ich nicht genau.
Nachdem ich vorzeigbar war, lief ich die Stufen hinunter. Mum saß im Wohnzimmer. "Morgen", murmelte ich noch etwas verschlafen. "Auch endlich wach", hörte ich von ihr und schenkte ihr dabei ein schiefes Grinsen. Ich lief in unsere Küche, in der unsere Hauselfe Trix umherwirbelte. Als sie mich sah erschrak sie leicht, dabei hatte ich ihr nie was getan. Dad war eher dafür zuständig. Besonders nett war ich aber auch nicht zu ihr. Doch das war auch gerechtfertigt, immerhin war sie ein niederes Geschöpf. Sie schien schon das Mittagessen zu machen, daher begnügte ich mich mit einem Kaffee, welchen sie dann zubereitete. Hinter mir öffnete sich die Tür und mein kleiner Brüder stand, auch ziemlich verschlafen, im Türrahmen. "Na auch einen Kaffee", begrüte ich ihn und wuschelte ihm kurz durch die Haare. Bei allen anderen hätte er sich wohl mehr als nur halbherzig beschwert. Bei mir beschwerte er sich auch, aber richtig ernst meinte er es nicht. Das wusste ich. "Gut geschlafen?" 

Re: Mag wer?

von Myles am 13.10.2018 14:29

Magnolia, ich könnte dir Myles anbieten

Re: Sofa

von Myles am 20.09.2018 20:27

Ich verscheuchte einen Erstklässler und ließ mich dann auf eines der Sofas sinken. Diese Dinger wurden aber auch immer dreister. Ich hätte mich das damals nicht getraut. Ein Gähnen kam mir über die Lippen, da es schon recht spät war, ins Bett wollte ich jedoch nicht. Als eine Hauselfe auftauchte sah ich sie finster an, aber wenn sie schon da war, konnte sie mir auch einen Tee bringen. Das sagte ich ihr auch recht harsch. Ich konnte dieser ekelhaften Kreatur beinahe ansehen, dass sie Einspruch erheben wollte, doch mein Gesichtsausdruck schien sie zu bestärken dies nicht zu tun. Mit einem Plopp verschwand sie und tauchte tatsächlich später wieder auf. Richtig erwartet hatte ich das nicht. Die Hauselfen hier wurden einfach zu nett behandelt. Sie wussten gar nicht wo sie hingehörten. Ich muss sagen, dass ich das durchaus als peinlich empfinde, dass sich manch Zauberer von diesen Kreaturen erniedrigen lassen und sie nicht ihres Platzes verweisen. Ich nahm die Tasse in der Hand und nahm dann aus den Augenwinkeln eine Bewegung wahr. Kurze Zeit später landete Elly auf dem Sofa mir gegenüber. "Auch noch wach", begrüßte ich sie mit einem Zwinkern. Gegen Elly hatte ich nichts. Sie vertrat die richtigen Einstellungen. Außerdem war die Zeit in der Regel mit ihr recht angenehm. "Wie war dein Tag." Ich unterdrückte mühselig ein Gähnen, nippte an meiner Tasse und lehnte mich danach etwas zurück. Damit ich es etwas bequemer hatte, öffnete ich den Knoten meiner Krawatte und den ersteb Knopf meines Hemdes. Manchmal fühlte man sich mit der Kleidung aber auch wirklich eingeengt.

Re: Vergangenheitsplay » 3

von Myles am 23.08.2018 15:22

Natürlich klopfte sie nicht an, etwas entzürnt, schnalzte ich mit der Zunge. "Was hälst du von anklopfen, bevor du hier einfach reinplatzt und deinem Vater die Schuld in die Schuhe schiebst?" Verstehen konnte ich sie aber. Mein Vater ließ mich manchmal auch nicht davon und wenn es um mich ging hörte ich lieber auf meinem Dad. Eine Narbe über dem Auge zeugte von einer Begegnung, als mein Vater nicht ganz so gute Laune gehabt hatte und vor Wut ein Whiskyglas an mir vorbei geworfen hatte. Eine abprallende Scherbe hatte mich dann getroffen. Zumindest hatte er uns nie geschlagen. Ich hatte durchaus auch schon was anderes gehört. Durchaus sogar in meiner Familie. Mein Großvater war wohl auch nicht der fürsorglichste gewesen. 
Meine Freundin setzte auf das Bett und ich konnte mir durchaus vorstellen was anderes mit ihr dort anzustellen, aber dafür war eventuell später noch Zeit. Elegant stand ich auf und nahm ein Glas von einem Beistelltisch. "Möchtest du was trinken. Wasser, Eistee?" Ich blickte über meine Schulter zu der Blondinen. "Wie waren deine Ferien bis jetzt?" Ich füllte das Glas mit dem gewünschten Getränk und drehte mich dann zu ihr um.

Re: Nebengasse

von Myles am 23.08.2018 14:50

Wirklich ernst nahm ich sein Gerede gar nicht. "Das traurige ist, dass du zwar die Wahrheit sprichst, aber selbst nicht daran glaubst." Ich blickte auf den Jungen unter mir herab. Ein Grinsen konnte ich mir längst nicht mehr verkneifen, denn langsam begann mir das Spaß zu machen. Außerdem würden diese ganzen Verräter schon wissen was sie davon hatten. Der dunkle Lord und die Todesser würden das schon regeln. Ich war wütend darüber, dass mein Vater nicht erlaubte, dass ich mich den Todessern anschließ. Er hielt mich für zu jung. Wieder stieg die Wut in mir hoch.
Leider war mir Lake zur falschen Zeit begegnet und dann war er mir auch noch in einer Nebengasse begegnet, wo uns keiner stören würde. "Das blabla hättest du dir sparen können, aber hey ich habe hier gerade eine Menge Spaß. Du willst doch nicht schon gehen? Und im Moment bist du tatsächlich hier mein Lieblingsobjekt." Ja als Subjekt betrachtete ich ihn nicht wirklich, zumindest nicht in diesem Moment. 
Ich nahm meinen Fuß von ihm runter. "Also Miller, biete mir doch mal eine Show." Ich zog blitzschnell meinen Zauberstab und hielt ihn auf den Jungen gerichtet.

Re: Vergangenheitsplay » 3

von Myles am 23.08.2018 14:40

Who? Isadora & Myles
When? Erste Woche der Sommerferien
Where? Anwesen der Madoxx in Essex

Die erste Woche der Sommerferien neigte sich dem Ende. Schneller als gedacht war schon die erste Woche für mich vorbeigegangen und so vermutete ich stark, dass ich schneller wieder in Hogwarts war als ich gucken konnte. Bequem saß ich auf einem der ledernden Sessel in meinem Zimmer. Die Uhr verriet mir, dass Isadora spät dran war. Ich hasste Unpünktlichkeit. Ich war noch nie geduldig gewesen und ich wartete ungern. 
In meinem Badezimmer war noch eine unserer Hauselfen beschäftigt. Ich hasste diese Viecher. Sie waren ekelhaft anzusehen. Allerdings taten sie Arbeit die ich nicht tun wollte, also duldete ich sie. Außerdem würde meine Mutter garantiert nicht mein Zimmer aufräumen, ich bezweifelte sogar, dass sie das überhaupt konnte. 

(Meine Anfänge sind meistens nicht so lang :/)

Zimmer von Myles

von Myles am 23.08.2018 14:34

Geräumiges Zimmer von Myles mit angrenzendem Badezimmer.

Re: Gesuchte Charaktere!

von Myles am 19.08.2018 17:08

Re: Nebengasse

von Myles am 19.08.2018 14:10

»Für deine bloße Anwesenheit kannst du aber schon was dafür«, sagte ich. Meine Stimme war kontrolliert doch die Wut konnte man heraushören. Ich packte ihn wieder am Kragen, ging näher zu ihm heran und sprach in einer drohenden Tonart: »Ich würde mich an deiner Stelle niemals mehr ein Arsch nennen, außer du möchtest demnächst dein Essen demächst püriert zu dir nehmen. Ich hoffe wir haben uns da verstanden.« Es brauchte nicht viel Muskelkraft um ihn von mir wegzustoßen. Verächtlich lächelte ich, als er auf dem Boden landete. Ich ging einen Schritt auf ihn zu und trat mit meinem Fuß auf seinen Brustkorb, sodass er nicht mehr in der Lage war aufzustehen.
Mehr Wut keimte auf, als dieser Abschaum noch von meinem Vater anfing. So redete man nicht über ihn, das hatte ich schon früh von meinem Vater gelernt. Wenn er jetzt hier wäre, würde er bestimmt auch nicht unbedingt gutheißen was ich machte, denn es war ja in der Öffentlichkeit. Als ich an meinen Vater dachte wurde ich wieder wütend. Der Streit von heute morgen kam mir wieder in den Sinn. »Du hälst dich für was besonderes? Deine Eltern sind dreckige Muggel und irgendwann werden sie auch aus dieser Welt getilgt, so wie du auch. Wir brauchen euch Abschaum in dieser Welt nicht.«
Anscheinend wusste Miller nicht wirklich was gut für ihn war, denn mittlerweile kochte ich vor Wut. 
»Keine Sorge meine Hände bleiben sauber. Ich würde mich eher um dein dreckiges Muggelhemd sorgen.« Wie ich diese Kreaturen hasste.