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Chandler

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Hogwarts [ehem.] Ravenclaw Jahrgang 6 Reinblut Geheim Astronomieclub Schülerzeitung Treiber Realist Frei

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Re: Zukunftsplay » 16

von Chandler am 08.02.2019 15:24

Als ich so vor dem Slytherin Jungen stand, ich kannte nicht mal seinen Namen, aber er meinen offenbar., bemerkte ich, dass wir Besuch bekamen. Kate erschien und fpr einen Moment blieb mein Herz stehen. Das war ein durchaus unangenehmer Moment sie so nah hier zu haben. Früher waren wir eng befreundet, als Kinde.r Ich erinnere mich noch an viele schöne Tage zusammen bis alles aus den Fugen geraten ist.
Ich dachte an sie und Lyle dann an Lyle und atmete innerlich einmal tief durch. lyle und ich waren eigentlich Freunde, aber es ist war strange, vor allem seit dieser Entführungssache. Ich war wochenlang miesgelaunt, weil ich es geahnt hatte, doch nichts gegen getan habe. Tja und dann war es zu spät. Mir war durchaus klar, wer von den damaligen Schülern dabei war, nur, dass diese nun irgendwo im Minsiterium rumhausten und ihre Loorberen einsammelten.
Ich sah Kate nicht lange an, ich hatte die dumme Angewohnheit Menschen zu mustern und  tat es auch hier, dann blickte ich wieder zu dem Slytherin Jungen, wieder mit einem amüsierten Lächeln. Er würde es nicht wagen mich anzugreifen, tja zu irgendetwas war mein Nachname ja gut.
"Ach was ? Seid ihr etwa ein Dreamteam oder was ?", lachte der Junge, doch sein Lachen wurde schon unsicher, nahc meiner Drohung an die Mädchen, die nicht mehr genau wussten wo sie herkamen.
Ja der Lord war mal bei uns zuhause, aber ich habe ihn nie gesprochen noch gesehen, er würde wohl sofort durchschauen, was meine Gedanken waren und dann hätte ich nicht mal den Familiencodex sprechen können, schon hätte der grüne Blitz mich getroffen.
"Gib das Tagebuch, du kannst es eh nicht lesen, dazu muss man nämlich intelligent sein", sagte ich und blickte ihn herrausfordernd an.
"Ach was", sagte er und zeigte das tagebuch: "Holt es euch doch, wenn ihr so mutig seid", forderte er.
Ich grinste : "Das würde ich nicht zweimal sagen", meinte ich mit lockerem Mundwerk und wies Kate an, noch nichts zu tun mit einer kurzen Handbewegung.
"Holt. Es. Euch. Doch", wiederholte er und betonte dabei jedes Wort.
kaum hatte er das letzte Wort gesprochen, schrie er schon auf und das Knacken seiner Nase hallte bildlich gesprochen im ganzen Korriodor wieder.
Er ließ das Tagebuch fallen und ich schüttelte lässig meine Hand, als hätte ich nur die Feder zu lange in de rHand gehalten. "Hol es Kate", sagte ich und sprach sie damit das Erste Mal an. Dann räsuperte ich mich und sah zu den Mädchen die rasch tausende von taschentüchern rausholten um die Nase des Slytherins zu trocknen, denn das Blut begann nun schon durch die Hand durchzutropfen.
"Bis dann", sagte ich immernoch mit einem Grinsen im Mundwinkel und atmete entsopannt ein und aus.
Das habe ich lange nicht mehr gemacht. Der Schlag kam ganz schön präzise. Naja. Bei tausenden von Cousins, die wie deine Brüder sind, mus sdas gelernt sein.
Ich sah zu Kate.


>>Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit,
aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
<<

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Chandler

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Re: Zukunftsplay » 16

von Chandler am 08.02.2019 12:53

Es war Frühling und in Hogwarts war einiges los.

Auch bei mir war viel passiert...und noch immer vieles ungeklärt. Ich bin eigentlich kein typ fürs Jammern, warum auch,m es bringt einem nicht weiter, und auch wenn mein Leben eigentlich nicht schlecht läuft, könnte doch einiges besser sein. Zuersteinmal ist dieses Hin udn her mit Anne und mir eine Qual, nie weiß ich : Mag si emich jetzt oder nicht? Mag ich sie jetzt oder nicht? Dann die Tatsache, dass sie ein Muggelblut und ist und ichihr so gerne etwas Gutes tun würde, einmal wieder zu mir, nahc Haus eins Anwesen um sie von ihrer einsamen Zeit zuhause und in Hogwarts zu entlasten, aber nun, jeder kennt wohl die Familie Madison.
Dann die Sache mit meiner Couisine Prudence...Silvester lief ein bisschen schief, sie ist eigentlich vorgesehen als zuk. Frau für mich, aber wir waren gerade mal 17 und bei Flynch haben wir ja schon gesehen, wie das geendet ist. Neyla und er haben weder wirklichen Kontakt noch sonst irgendwie ist etwas gut gelaufen bei ihm...naja, bis auf dieses Mädchen, das er wohl jetzt datet, zumindest hat Maryn mir erzählt, dass er Silvester einfahc so mal mit ihr, einem Halbblut, nach Paris geflogen ist. Natpürlich nur mithilfe des geldes meines Onkel Richards. Ich will gar nicht wissen, wie die Strafe geendet ist...ich sollt emich mal nach ihm erkundigen.
Diese Gedanken durchströmten mich,a ls ich gerade durch die Schule lief, ich hatte einen Freiblock und wollte mich eigentlich hinsetzen um weiter an den Niffler zu arbeiten. Dieses Jahr lief es ganz gut mit der Zeitung und so nutzte ich die Möglichkeit, damit es nicht im Sande verläuft. Doch gerade als ich mir ein nettes Plötzchen machen wollte, auf einer Bank im 4. Stock, hörte ich gelächter. Ich hatte nichts gegen Spaß, doch das hörte sich nicht so an, als ob es nicht nur spaßig wäre, sondenr auch irgednwie heimtückisch. Mit genervten Blick sah ich auf, und beobachte edie Situation die nur wneige Meter von mir entfertn war, stattfand.
"Gib das her", flehte das Mädchen, ich schätzet 2. Klasse und nahc ihrem Umhang hin ein Hufflepuff: "Das ist meins ! Ich brauche es".
"Ein tagebuch? Sieh an!", sagte der Junge und die anderen zwie Mädchen kiecherten: "Was steht denn da so drin, Schlammblut? Wie du dich am Besten aus unserer Schule verdrücken kannst?".
Eigentlich war ich nicht so der Typ, der ishc in Streits einmischte, mich ging e snichts an, doch ich war kein fan von diesem S- Wort, auch wenn meine Familie das ständig benutzte, so musst eich es ja nicht hier noch um mich hören.
Kurz beobachte eich die Situation noch und wollte dann aufstehen um zu gehen, einfahc an ihnen vorbei und gar nichts tun, denn es war riskant als Madison einen Slytherin etwas zu sagen, zu schnell würde auffallen, was ich wirklich von alldem dachte..anderseits...mein name bedeutet auch gleichzeitig Furcht und als ich dann sah, dass sie das Mädchen hinschubsten, überlegte ich es mir doch anders und ging dazu, das Notuitzbuch packte ich nebenbei, ganz lässig in meine Umhangtasche: "Hey, lass das".
Der Junge drhete sich um mit dne Worten. "Was hast du...", dann sah er mich an und sein Mund wurde zu einem zynischen Grinsen.
"Madison. Was verschafft mir die Ehre? Wo ist der rote Teppich? Heute mal ohne?".
Irgendwie musste ich schmunzeln und leise entkam mir ein. "Mh, nicht schlecht", dann sahich zu dem Mädchen, sie rieb sich den Kopf, vielleicht ist sie irgendwo gegengestoßen, doch darübe rkonnt eich gar nicht länger nachdenken, als der Junge mich schon wieder mit seinem gelächter nervte: "Verschwinde einfach, das geht dich nichts an".
"Oh ich denke schon, dass es mich etwas angeht. Du störst mich beim Lernen", sagte ich so neutral wie möglich,.
Ich war ja niemand der sich wirklich schlug oder duellierte, zumindest musste ich es nicht drauf ankommen lassen, aber für seine hässliche Fratze wollte ich am Liebsten ausholen. Dann sah ich zu den Mädchen: "Und ihr nervt auch. Himmelt ihn an, als wäre er der dunkle Lord persönlich. Ich habe ihn mal kennengelernt. Wenn ihr wollt schicke ich ihn mal zu euch nach Hause, dann könnt ihr bis zum Ende eurer Tage ihn anhimmeln, mal sehen wie lange das dauert", gab ich von mir, sodass die Gesichter der Mädchen sofort einfror und sie jegliche Farbe aus dem Gesicht verloren.


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Re: Zukunftsplay » 16

von Chandler am 08.02.2019 12:35

Kate & Chandler



Die beiden kennen sich schon seit der Kindheit.
Ihre Familien waren einst sehr eng miteinander, ehe sich Kates Eltern ganz von den Todessern abgekapselt haben.
Seit dem sind die Beiden eher Bekannte.
Doch eines Tages treffen die beide zusammen, um eine Schülerin vor dem Unheil zu wahren..
Viele Dinge stehen zwischen den Beidenn und keiner weiß wie es dem anderen eigentlich ergangen ist...



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Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.02.2019 13:26.

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Re: Oberstes Stockwerk

von Chandler am 08.02.2019 10:45

Wenn eine Heirat in der eigenen Familie, warum war ich es dann? Erfüllte ich nicht all die bedingungen die meine Eltern an Maryn und mich hatten? Tat ich nicht alles um mich anzupassen, dazu zu gehören und dnenoch meine eigenen Freiheiten zu genießen?
Nickte ich nicht immer brav, brachte die besten Noten nach Hause und war dazu höflich, charmant und ein guter Sohn? Musste ich jetzt wirklich jemanden heiraten, wo ich doch so erfahren in der Liebe war ?

Es gab durchaus bessere Angebote als mich, was war mit Jarik oder Darren? Wobei ich um Darrens gheeimnis ahnte und eine Heirat für ihn noch viel kniffliger war als für mich; doch Jarik ? Gerade als wir so redeten und anstießen entdeckte ich unseren Cousin. Jarik war heiß begehrt und klug udn alles, was die Erziehung eines Madions eben bedeutete. Doch er war eben...ein Madison wie er im Buche steht und das wäre doch vioel besser für Prudence. Wenn sie schön böse sein will, dann doch mit dem Richtigen.
Dennoch, ich hielt meine Maske aufrecht, das war schon immer ein Talent von mir, weswegen ich nicht leicht zu durchschauen zu war, dochmei jFlirtversuch endete mit einem Lächeln, das spure dennoch ziemlich stand.
"Danke", meint eich höflich, ich hatte immer ein zaghaftes, höfliches Lächeln im Mundwinkel und nickte dazu dankbar: "Ich denke, wenn sie versuchen ihn mir zu nehmen, muss ich wohl etwas ungemütlich werden. Aber du hast Recht, so leicht kann mir das keiner nachmachen". Nicht das ich mich slebst als arrogant bezeichnen würde, doch ich war mir durchaus bewusst was ich konnte und was nicht(Wovon es aber wenig gab), und dazu wirkte es attraktiv auf jedes Mädchen, wenn jemand wusste was er kann.
"Noel und Anne hatten glück, dass sie aufgenommen wurden. Es war knapp, aber ich muss als Leiter neutral sein,s o schwer es mir auch fällt. Da ich mir mit Merle Marit jedoch den Posten teile, und sie die ist, die man nicht in Frage stellen darf, da sie ja so unglaublich toll ist", ich gab mir Mühe die Augen zu rollen: " ist es eben so wie es ist. Aber si eist ja nöächstes Jahr weg und dann schaffe ich es wenigstens einen Club rein zu halten".
Es waren Worte die mich zum Brechreiz gebrahct hätten, aber wie gesagt,ich war gut darin zu täuschen, und schaffte es immer authentisch rüber zu kommen. Manchmal machte es sogar Spaß jemand zu sein, der ich absolut nicht wahr. Es gab ein gewisses MAchtgefühl, das auch wenn ich gegen dieses radikale Denken bin, mir doch irgendwie gefiel. Nun, wir hatten halt alle unsere Leichen im Keller.
"Nicolas Flamel, sagst du ?", ich sah sie interessiert an: "Was willst du denn studieren? Oh und sicherlich werden sie dich annehmen,einmal weil du talentiert bist mit deinen Noten und deinem Charme und zweitens wie du erwähnt hast gerade, es wurde noch nie eine Madison abegelehnt. Sie brüsten sich auch damit, obwohl viele dort es nicht verdient haben neben uns dort zu studieren. Manchen wird das Talent eben in die Wiege gelegt", sagte ich und zuckte mit den Schultern, nahm noch einen Schluck und  sah gerad ewie eine Strähne aus Prues haar fiel, in ihr eigentlich ziemlich hübsches Gesicht: "Warte, darf ich kurz?", ich stellte mein Glas ab und mit sanfter Hand steckte ich die Strähne wiede rin ihre Frisur: "So kann ich deine Augen besser sehen", sagte ich ruhig, wie ich immer war, freundlich und mit Gelassenheit, aber auch einem gewissen Charme im Blick, als ich sie anlächelt.e Dann nahm ich mein getränk wieder auf und blickte sie an.
Es ist zu schade, dass sie eine Todesserin werden will, sie wäre so clever, und wahrhaftig talentiert um ihr Wissen für Gutes einzusetzen. Vielleicht würde ich mich dann doch darauf einlassen sie zu heiraten...um sie unbewusst dann davon weg zu bringen. Vielleicht würde ich dnan nocheinmal tun, was man von mir verlangte.
Schließlich brachte ich ihr die Jacke und legte ihr sie, als ich etwa shinte rihr stand sanft über die Schultern, nahm mein Glas entgegen und legte einen Arm schüteznd um ihre Mitte : "Alchemie finde ich sehr interessant, das Spektrum ist nochmal etwas weitergefasst und beschäftigt sich viel mehr mit der Auseinandersetzung der Zutaten. Also ich würde dir dazu raten, das klingt vor allem herraufordernder", meinte ich und zog sie etwas dichter an mich, als wir die Treppe hochgingen,.
"Ich dachte erst an Journalismus tatsächlich, aber dann an der Rodfox Universität. Ich glaube der Tagesprophet brauch jemand, der die Wahrheit kennt über das was passiert". Und das war ga rnicht mal gelogen.


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Re: Zukunftsplay » 10

von Chandler am 07.01.2019 08:47

Uhi. Damit habe ich nicht gerechnet. Ehe ich mich versah entschuldigte sie sich, packte ihre Bücher zusammen und ging. Ich kaufte ihre Worte nicht ab, als ob sie mir etwas Gutes wünschen würde...also was Prudence anging. Ich wusste dass ich unfair spielen konnte, ich erinnerte .ich gut , dass der Sprechende Hut mich auch nach Slytherin schicken wollte, aber vllt wollte er nur die Klischees meiner Familie nicht bestätigen? Was weiss ich. 
Zufrieden; dass Anne so reagierte musste ich kurz aufgrinsen. Ich senkte den Kopf und wollte einfach weiterarbeiten als mir nach wenigen stummen Sekunden ein Blitz einschlug. Ich Narr, ich müsste ihr jetzt hinterher rennen. Rasch nahm ich alles zusammen und rannte ihr hinterher, ich sah nur noch einen Zipfel ihres Rockes und so rannte ich ihr hinterher, bzw joggte. 

Als ich sie fand sass sie ziemlich traurig da, ich fühlte mich schlecht. Ich wollte nicht, dass sie litt. Ach du dummer Madison. Wie sollst du es ihr jetzt erklären? 
Ich ging langsam auf sie zu kniete mich vor ihr hin und legte die Bücher und alles ab. 
Sanft legte ich meine Hände auf ihre Knie und versuchte sie anzusehen:"Anne...weinst du ?", ich war mir nicht sicher...das machte mich wirklich zu einem schlechten Freund.  Ich war da immer sehr taktlos, ich hatte da nicht so...das Empfinden für. Ich wusste wie man sich korrelt verhielt doch oft vergass ich das, wenn ich nach meinem Herzen ging. 

"Ich wollte dir damit nicht wehtun..tut mir leid", ich sah sie entschuldigend an:" Ich habe dich angelogen...ich werde diesen Sommer nicht heiraten", meinte ich leise, vorsichtig... Ich wusste ich würde dafür Ärger von ihr bekommen. 
"Ich bin meiner Cousine versprochen ..aber es wurde noch nichts in die Wege geleitet....aber du brauchst da nicht gleich traurig sein..ist ja nicht so als ob wir...du..mich...magst oder so...oder?", fragte ich vorsichtig nach und hob ihr Kinn langsam an, schenkte ihr ekn warmes Lächeln. 


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Re: Zukunftsplay » 10

von Chandler am 06.01.2019 19:31

Anne sah irgendwie traurig aus, ich weiß auch nicht genau, ode rgenervt, mit mir zu sprechen? War es das? Sollte ich sie vielleicht nicht doch einfahc in Ruhe lassen? Aber dann würde ich meiner Familie damit Recht geben..und das wollte ich nicht.
Ich wollte Anne...aus welchem grund auch immer. Vielleicht seit unserem Kuss in der 3. Klasse? War es das? Letztes Jahr hatte ich mich schon in sie verguckt, kein Mädchen war so interessant für mich wie sie gewesen. Keine Ahnung was das alles werden sollte...aber ich wollte nicht aufgeben.
Sie sagte ich verdiene es ein hübsches Mädchen zu finden...was denn das jetztß Ein Kompliment? Ironie? ich verstand die Welt nicht mehr und hielt kurz inne mit dem fediekiel zu spielen. Ich runzelte die Stirn.
Schließlich sprach ich weiter und sie fragte mich, was ich ihr damit sagen wollen würde. Sie sah mich nicht mal an das unhöfliche Ding.
"Weiß nicht...dir sagen, dass du herzlich zu meiner Hochzeit eingeladen bist vielleicht?", gab ich fast zu gifitg ihr zu Antwort: "Prudence ist meine Cousine und ich bin ihr versprochen, seit ich 5 Jahre alt bin", meinte ich so beilläufig wie es nur ging mit so einer Aussage.
"Ich würde dich reinschmuggeln, dann frisst dich keiner auf und du kannst wieder meinen GArten sehen. Ich denke wir werden diesen Sommer alles vorbereiten...nimm dir also zeit", sagte ich und grinste leicht.


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Re: Zukunftsplay » 10

von Chandler am 06.01.2019 18:11

Wie würde eich es schaffen Anne mein Herz zu offenbahren, ohne, dass meine Eltern sie töten würden.
Ach was sie würden jemanden arrangieren, sie selber machten sich nie die Hände shcmutzig, sie ließn andere für sich machen. Darrens und Lights Dads  taten das zum Beispiel sehr gerne. Sie waren richtige Immobilienhaie, während mein Dad di ekleinen reste bekam. Er hatte andere Aufgaben, da wa rich mir sicher. Und meine Mum?Die sah nur gut aus und lächelte, sie konnte froh sein es in die Familie geschafft zu haben, sie kam nicht aus reichen Verhältnissen.
Ich dachte so über mein Leben nach, und dass ich es eigentlich nicht wagen sollte mich zu beschweren. Ich hatte doch alles was man sich wünschen konnte- eine Frau mit eingeschlosssen. Doch...Anne, das zickige Mädchen hier vor mir, war doch wesentlich interessanter als mein ausgeplantes leben.
"Ja stimmt..ist gefährlich....wir hatten Glück gehabt..vielleicht haben wir beim nächsten Mal wieder Glück", meinte ich schulterzuckend. "ich würde schon aufpassen, dadrin bin ich gut, Anne", meinte ich leise.
"Okay, war nur ein Tipp", meinte ich entschuldigend und hob die Hände zum Schutz: "Nicht gleich feuer spucken", stänkerte ich sie und verschwand in den Büchern.
Als ich sie auf prudence ansprach zuckt eich mit den Schultern.
"Sie ist meine Cousine...wir waren Silvester zusammen in London gewesen...war schön", meinte ich nachdeklich, ich erinnertemich an die Mitternachtsstunde. Ich glaube ich hatte es geschafft Prudence im Glauben zu lassen, ich ließe mich auf diese Sache ein.
"Sie ist eigentlich nicht so schlecht...eigentlich sogar ganz hübsch, oder? Ich meine, sie sieht halt aus wie ein Madison...aber hübsch", sagte ich und ich erkannte nun, mein Ziel in dieser Mission.
Ob Anne sich drauf einlassen würde? Sie musste wissen, dass er nicht mehr lange zu haben war.


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Re: Zukunftsplay » 10

von Chandler am 06.01.2019 16:42

Ich wusste ich war zu weit gegangen, aber Annes Ausbruch konnt emich nicht davon abhalten, sie ganz in Ruhe zu lassen. ich war lästig für sie, das war der Grund warum, sie mich vielleicht nicht wollte... Aber es passierte been, ich konnte nicht anders.
Also setzte ich mich neben ihr und kaute weiter am federkiel rum.
"Klingt ja richtig begeiestert. Nächstes Mal kommst du wieder zu mir, bei mir hat es dir ja gefallen, doer etwa nicht?", meinte ich und und begann dann ein Buch zu nehmen, doch ich las nicht wirklich drin, es war viel interessanter meien Aufmerksamkeit dem Mädchen vor mir zu schenken.
Shcließlich suefzte ich udn sagte: "Tut mir leid, dass ich dich gestänkert habe. Alte gewohnheiten", meinte ich und schenkte ihr eins meiner süßen Lächeln. Ich konnte durchaus charmant sein, das wusste ich genau. Ich kann nur gut entscheiden, wann es sich lohnt diese charmante Art einzusetzen.
"Lass uns ein wenig lesen...und dann suchen wir das Wichtigere herraus, okay? Ich denke mit denen die du hast , machst du nichts Falsch, aber denke nicht os kompliziert...Kurz und knapp und das Wichtigste herraus suchen. Wenn das Thema interessant ist, dann brauch man nicht mal Notizen zu machen, es bleibt einfach im Kopf", meinte ich udn wollt eihr damit meine Lernstrategie deutlich machen. Dann lächelt eich kurz udn begann zu lesen, den Federkiel immernoch kauend.
"Wenn du Fragen hast, dnan frage ruhig", meinte ich gedankenverloren udn begann in der Stille der Bibilothek zu lesen an.
Doch nicht mal ein Kapitel schaffte ich, da sah ich auf, beobahcte Anne beim Lesen.
"Anne..:", begann ich leise und wusste auch nicht, warum ich ihr das jetzt unbedingt sagen wollte.
"Kennst du meine Cousine Prudence?".


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Re: Oberstes Stockwerk

von Chandler am 06.01.2019 16:20

Ich musste leise auflachen: "Maryn wird dir niemals abkaufen, dass du Second Hand Ware kaufst. Gebe dich damit zufrieden, dass es dein letzter Tag mit diesem kleid wird", meinte ich sofort und strich ihr über dne Rücken, eine zarte Geste für meine Verhältnisse.
Um keinen Fall wollte ich es mit ihr "versuchen". Ich wollte Anne, meine Streberin Anne, Muggelgeborene, Rothaarig, für die allgemeinheit zu hässlich und neunmalklug. Aber ich wollte sie. Sicherlich, ich könnte, wenn ich wollte jede haben, mit meinem Namen. Die SingleLadies der Reinblutfamilien in London würden sich naxckig machen, um einen Madison zubekommen, genauso wie die Männer das tun würden um mit einer wie Prudence oder Fiona sich vermählen zu lassen. Sie würde alles tun, denn noch näher konnte man dem Lord fast nicht sein. Unsere Familie war ein sicherer Hafen und es ging mir richtig auf die Nerven ein Teil davon zu sein. Dennoch lächelte ich Pruedence an und stieß mit ihr an: "Auf uns und diesen Abend", meint eich und schaffte es tatsächlich ein kokettes zwinkern ihr entgegen zu bringen. Wie gesagt, wnen ich will, konnte ich auch meine beste Seite zeigen.
"Ich denke,ich nehme es mir vor weiterhin Clubleiter der Schülerzeitung zu bleiben. Diesen Platz gebe ich dneke ich nicht so schnell her", ich grinste siegessicher, etwas was, auch wenn sie mich vielleich tnicht total toll fand, vielleicht dennoch an mich kleben ließ. Ich wollte alles tun, dass man mir glauben würde, also kann ich sie ruhig um dne Finger wickeln.
"Ich hoffe ich schaffe es dann ein paar Schlammblüter rauszuwerfen. Irgendetwas wird mir dann schon einfallen", meinte ich mit einem kurzen runzeln in der Stirn, ein Runzeln, das ich oft machte, wenn ich scharf nachdachte.
Ich sah sie an: "Was hast du dir vorgenommen? Ich denke in den Sommerferien werden wir sicherlich noch mal zusammenfinden, wenn das ganze Chaos von Light und Richard beseitigt ist".
Es war so viel meinung in diesen zwei Aussagen, sie wird sowas nicht oft zuhören bekommen, aber so bestätigt sich der Blick auf mich, dass ich schon mehr zur Familie halte, als gegen sie arbeite.
"Auf das Dach? Das klingt gut, ich glaube ich habe lange nicht mehr ein gutes Feuerwerk gesehen. grandma hat euch wohl alles erlaubt was?", meinte ich und nahm mein Glas, trank einen kleinen Schluck und ging mit ihr zu der letzten Treppe um zum Dach zu kommen. "Brauchst du eine Jacke, prudence? Ich kann dir schnell meine geben", meinte ich wie ein gentlemen und wusste, dass ich mir gerade viel zu viel Mühe gab für diese Maske.


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Re: Zukunftsplay » 10

von Chandler am 06.01.2019 15:47

Ich grinste, sie wurde verlegen und sah weg. ich neigte den Kopf leicht zur Seite, natürlich musste sie sich erstmal sammeln, es amüsierte mich, das ich sie aus dem Konzept brachte, hatte ich vielleicht doch eine gewisse Wirkung auf sie ?

Mhh, wer weiß, ich atmete kurz ein und aus und sah mir nochmal ihre Bücher an.
"Ich lese meistens auch mit ihnen, aber manchmal sind sie doch nur zu schwer und nichts wirklich wichtiges steht drinnen", behauptete ich und stellte mich vor sie, kritisch begutachte ich die Titel.
"Wir können sie gebrauchen, vielleicht, oder wir schleppen uns unnötig ab", meinte ich und nahm ein paar Bücher aus ihrer Hand, blätterte das erste durch: "Was war unser Thema? die Hexenverbrennung, oder? Wurden da nicht rothaarige Frauen immer auf den Scheiterhaufne gebrachtß Das hab ich mir gemerkt", meinte ich und sah sie unshculdig an: "Oh nein!", schrie ich fast auf und fasste ihre Haare an. "Die...die sind...", ich machte au fängstlich: 2Die sind rot...bist du eine Hexe, Anne? Warum hats du mir nichts davon erzählt?", meinte ich geschockt, sicherlich flippt sie gleich aus, mit einem versteckten Schmunzeln sah ich sie an, dnan bevor sie reagieren konnte, behielt ich die Bücher in der Hand: "Zu dir oder zu mir", meinte ich scherzhaft kokett udn setzet mich einfahc an einen freien Tisch, breitete die Bücher aus und setzte mich gemütlich an den Tisch. Mit Federkiel zund Pergament bewaffnet, die ich ebenso herbeizauberte, beobachtete ich Anne, wie sie sich setzte.Ich kaute am Federkiel ein bisschen rum , ehe ich das erste Buch aufschlug: "Wie waren denn deine Ferien, Rotschopf?".


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