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Chandler

22, Männlich

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Hogwarts [ehem.] Ravenclaw Jahrgang 6 Reinblut Geheim Astronomieclub Schülerzeitung Treiber Realist Frei

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Re: Zukunftsplay » 12

von Chandler am 21.02.2019 08:49

(Ich unterbreche mal das Play, ist schon eine Weile her...:))
Olivia & Chandler



Soundtrack zum Geschehen

Es ist mittlerweile Frühling in Hogwarts und Umgebung. Die ersten Knospen bannen sich ihren Weg zur Sonne, die ersten Sonnenstrahlen tanzten durch die Äste der Bäume, das Laub wird von Frühblühern unterbrochen und ein nicht mehr ganz so frischer Wind weht durch die Straßen von Hogsmeade.
Chandler geht zusammen mit einem seiner engsten Freunden in das kleine Zauberedorf. Theo brauch etwas neues zum Anziehen und so machen sie sich auf den Weg. Anschließend gehen sie in die drei Besen, doch Theo muss noch was erledigen und so ließ er Chandler kurz alleine, der entspannt an einen Tisch setzen wollte, als er Olivia entdeckte.



>>Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit,
aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
<<

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Chandler

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Re: Oberstes Stockwerk

von Chandler am 09.02.2019 22:20

Ich wusste nicht wie viel Zeit uns blieb, denn ich kannte meine Schwester zu gut, sie war ein hinterlistiges Etwas, und auch wenn wir uns als Bruder und Schwester sehr nahe waren, ja sogar Freunde wusste ich, sie würde keine Situation ignorieren, wo sie mich nicht anpfeifen konnte.
Daher verlor ich auch keine Zeit und ließ mich wieder ganz auf Pruedence ein.
Unsere Lippen wurden eins und ohne auch nur zu zittern oder aufgeregt zu wirken, sondern bestimmt und zielsicher, gelangten meine Hände an den Reißverschluss ihres Kleides und ich begann es ihr sanft vom Körper zu streifen. Meine Hände gelangten an ihren warmen, wohlgeformten Körper und ich begann erneut ihr Dekoté zu streicheln, gut, dass sie Unterwäsche trug, sonst wäre der Hormongesteuerte Madison gerade die Sicherungen durchgebrannt.
Meine Küsse wanderten ihren Körper hinab bis zu einer besonders intimen Stelle.
Ich begann sie erst mit der Hand und dann mit den Lippen sanft zu liebkosen, als ein wildes Geklopfe an der Tür zu hören war. Ich wollte es ignorieren, doch ich ahnte, dass der jenige die Tür noch sprengen würde denn deutlich war jetzt in der Stimme Ares Maddox zu hören. Oh verdammt, das war nicht sein Ernst- das war nicht Maryns Ernst.
Rasch stand ich wieder auf, hob dabei das Kleid hoch und gab es ihr: „Ich glaube wir müssen es vertagen, Pruedence, wir bekommen wohl keine Ruhe. Zieh dich an", sagte ich bestimmt und ruhig und wartete, bis sie sich wieder angekleidet hat, wo ich ihr doch gerade zum Glück verhelfen wollte.
Lässig ging ich zur Tür, die wirklich drohte gleich aufzuspringen: „Pruedence bist du da drin? Was machst du da? Geht es dir gut?". Na, na, da klang jemand wohl besorgt. Ich öffnete die Tür erst als Pruedence angekleidet war, noch immer beim Knöpfe zuknöpfen und sah dann den jungen Slytherin gegenüber. Er sah nicht gerade begeistert aus, mich hier zu erst anzutreffen. „Frohes Neues", sagte ich mit meinem freundlichsten und unschuldigsten Blick überhaupt.ich ignorierte Maryn die hinter Ares stand und böse grinste. Sie wird es bereuen als meine Schwester geboren zu sein, da war ich mir sicher und mein kurzer Blick, der gelassen wirkte doch die schlimmsten Beleidigungen aussprach, die es wohl gab, schien sie nur noch mehr zu provozieren.
Ares auch, denn er war keiner, den man so leicht täuschen konnte, naja wobei ich schon immer fand, dass er nicht der hellste Stern am Himmel war, aber das waren viele nicht, die ich kannte.

„Suchst du was?", fragte ich ihn. Das Ares ein Auge auf Pruedence geworfen hat fiel mir vorhin schon auf. Er hatte uns die ganze Zeit beobachtet, war klar, dass Maryn ihn anschleppen würde.
-Chandler out-


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Chandler

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Re: Oberstes Stockwerk

von Chandler am 09.02.2019 19:33

Vielleicht war es wirklich die Sehnsucht, die mich seit sicherlich einem Jahr auf Trab hielt. Ich hatte so oft versucht Anne näher zu kommen, doch es war kompliziert und nicht mal ein Kuss, noch eine Umarmung ist zwischen uns gefallen. Und hier war das Mädchen, dass ich heiraten sollte. Auch wenn ich das eigentlich nie vorhatte und mein Plan doch ganz anders war, wollte ich dennoch nicht verzichten, was ich, - ohne, dass irgendein strenger Dad mich dafür in die Hölle schicken würde - tun durfte.
Prue stöhnte leise, was mein Verlangen noch größer werden ließ, es gefiel ihr offenbar wie ich sie liebkoste und das gab ein ziemlich gutes Gefühl, ein sicheres Gefühl weitermachen zu können.
Das unsere Körper so eng waren und meine Hände schneller als ihre war für mich in Ordnung. Wenn sie es nicht wollen würde, würde sie mich wegstoßen, denn sie hatte durchaus ihren Stolz, ich kenne sie schließlich seit meinem ersten Tag auf dieser Welt, ich wusste, sie konnte sich verteidigen. Ich mochte das sehr an ihr, sie war eine starke Persönlichkeit und irgendwie war es faszinierend für mich, dass sie wie ich erzogen wurde und doch ganz anders tickte. Ich mochte sie immer schon, trotz ihrer bösen Gesinnung, sie war eben Familie, doch das da wirklich mal etwas draus werden konnte, ich hätte es nicht gedacht, nicht mal in meinen Träumen hätt eich mir das hier vorstellen können. Es kam nie in Frage für mich sie zu heiraten, aber es würde viele Vorteile bringen, vor allem wo wir doch gerade schon intim wurden.
Meine Lippen glitten fast automatisch über ihren zarten Körper, sie war jung, sie hatte einen wundervollen Duft an sich und eine tolle Oberweite dazu. Offenbar war ich völlig mannsgesteuert, weswegen es mich noch mehr ärgerte, dass wir unterbrochen wurden, gerade, in dem Moment, wo wir für uns sein konnten.
„Ich..entschuldige, ich wusste nicht, dass du...ihr...", Maryn war erst verwirrt, sie wirkte wirklich etwas verblufft, doch dann musste sie grinsen, sie hatte einen fieses Grinsen drauf: „Ihr dürft doch erst nach der Hochzeit, wisst ihr das denn gar nicht?".
Ich wollte gerade etwas erwidern, doch Prue hatte bereits ihre Lippen nahe an meinem Ohr, flüsterte mir etwas zu, dass eindeutig verführerischer war, als Maryn eine Standpauke zu halten.
Ich nickte, richtete ihr Kleid, wie es wohl ein Gentlemen tun würde und geleite sie den Flur entlang, direkt an Maryn vorbei in das nächste Zimmer, dass zu öffnen war. Mit einem letzten Blick sah ich zu meiner Schwester, die noch immer fies grinste. Sie wirkte so als wüsste sie jetzt etwas, das kein anderer wusste, und da sie eine Slytherin war, nun rechnete ich mit dem Schlimmsten. Doch meine Gedanken verflogen schon wieder, als ich mit Oprue das Zimmer betrat und die Tür mit dem Riegel am Knopf verschloss. Meine Jacke lag wohl noch im Flur, doch das war egal.
Es gab nicht viele Möbel hier, bis auf ein Sofa und ein paar Sessel. Ich fragte mich, wozu man das in einem Kontergebäude gebrauchen könnte, doch was soll's, es gab wichtigeres als das.
Ich knöpfte mein Hemd etwas auf, um besser atmen zu können, ehe ich wieder auf Prudence zusteuerte und erneut unsere Lippen miteinander verband.
Ich wusste ja selbst nicht, dass ich so sein konnte, doch genug einsame Nächte und dazu mein Talent alles was ich berührte, perfekt hinzukriegen, schafften es wohl, dass ich eigentlich ziemlich unerfahren war und doch mich gar nicht so schlecht anstellte.


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Re: Oberstes Stockwerk

von Chandler am 09.02.2019 16:41

Mir war bewusst, wenn wir jetzt so einfach verschwanden, würden sie sich alle ihren Teil denken. Konnte sie ruhig, sollten sie doch denken was sie wollten, mir war es wichtig, mich nicht wie in einem Schaukasten zu fühlen oder auf dem Roten Teppich.
Wenn ich schon ein Mädchen küsste, so musste es ja nicht gleich jeder hinkriegen.
Ich wusste gar nicht mehr warum ich eigentlich hier war, warum ich mir so eine Mühe gegeben habe nett zu sein. Log ich mich die ganze Zeit nur selber an? Wollte ich nicht auch nur das eine? Wie alle Jungs in meinem Alter. Ich war kurz verwirrt, doch als sich unten, im Flur wieder unsere Lippen fanden, waren all diese Fragen wie weg gepustet und es fiel mir wieder leichter mich fallen zu lassen. Gott, ich habe mich so danach gesehnt, jemanden so nahe zu sein und jetzt war es so weit. Es war nicht Anne, wie ich es eigentlich immer gehofft habe, aber vielleicht war unsere Zeit noch nicht gekommen und so loyal ich meiner eigenen Gesinnung war, ich hatte gerade wenig Problem damit mit einer angehende Todesserin in einem Haus unserer gemeinsamen Familie herumzuknutschen.
Mein Atem war heiß, meine Lippen warm, meine Hände lagen an ihrer Taille, wanderten ihren Körper entlang. Mir war es recht, egal was kommen würde, ich würde es wollen, ich würde es nicht bereuen das getan zu haben.
Nur kurz löste ich mich von ihren Lippen um dann ihren Hals zu liebkosen, ihr Dekoté das sich in dem Kleid sehr geschmackvoll präsentierte. Meine Hände wanderten an ihren Busen. Im heißen Keuchen und geküsse schob ich die eine Seite ihres Kleides hoch, um meine Hand über ihr Bein zu legen.
Ich weiß nicht wie schnell es passieren konnte, doch es passte perfekt. Es war der perfekte Moment und mein Herz...oder etwas anderes von meinem Körper, schrie förmlich nach diesem Ereignis, und so dauerte es nicht lang, ehe ich die Hose bereits leicht geöffnet habe, meine Lippen wieder an ihrem Hals versteckt hatte und unbewusst ihr einen schönen Fleck hinterließ. Leise vernahm ich ihr Stöhnen, sie war sicherlich genauso gespannt wie ich, doch merkwürdigerweise war meine Lust so groß, dass ich vergaß wo wir waren, dass wir nicht ganz so alleine waren.
Denn plötzlich vernahm ich eine wohl bekannte Stimme die nach mir rief: „Chandler, wo bist du ? Ich habe dich doch gerade noch...", die Stimme erstarb augenblicklich und mir war sofort bewusst warum. Sie hatte uns doch wirklich kurz vor dem besten Moment meines 17. jährigen Lebens erwischt. Meine 14 jährige Schwester Maryn stand auf einmal nur wenige Meter von uns entfernt. Gerade so, konnte ich noch verhindern, dass sie etwas von ihrem Bruder sah, dass nicht für sie bestimmt war. ..
Ich drehte mich kurz weg, um meine Hose wieder zu schließen, dann funkelte ich sie an. „Verschwinde Maryn! Das geht dich nichts an", knurrte ich und hatte noch immer eine Hand an Prues Taille. Es konnte nicht wahr sein. Warum musste meine...bescheuerte Schwester gerade jetzt nach mir suchen...es wäre doch beinahe geschehen, was wir beide sicherlich gerne gewollt hätten.


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Re: Oberstes Stockwerk

von Chandler am 09.02.2019 15:37

Ich wusste erst nicht wie es sich anfühlte, es war gut, sehr gut sogar, und ihre Lippen waren weich und zart, so stellte man sich einen guten Kuss vor.
Mein Herz klopfte schneller, doch nicht weil ich so verknallt war, nein weil es ein besodnerer Moment war, wiel wir usn küssten, der Moment schön war und mein Kuss ihr offenbar gefallen hat. Si ebrauchte noch ein paar Skeunden, ehe sie in die Realität zurück kam und das gab mir ein gutes Gefühl, ein gefühl von Sicherheit.
Vielleicht empfand ich etwas für sie, denn der Kuss löste auch etwas anderes aus, was ich manchmal fühlte, wenn ich Anne sah, doch ich konnte es nicht ganz definieren. Es war schön sie zu küssen und alleine deswegen wollte ich es gerne nochmal tun.
Ich blendete die anderen aus, ich sha nur sie, meine Cousine die auf einmal ganz anders auf mich wirkte. Es war...kein Experiment mehr, kein Meilenstein meines großen Planes, ich nahm si egerade das erste Mal so wirklich, bewusst, wahr. Ich nahm ihre Augen war, ihre Lippen, die gerade auf meinen noch gelegen haben, ich sah die dunklen Haare, wie sie leicht im Wind wehten, die einzelnen Strähnen wirkten perfekt, das Bild war perfekt und mein innerer Perfektionismus hatte gerade den perfekten Moment, wollte ihn am Liebsten einrahmen, und für immer festhalten. Es beruhigte mich, stärkte mich, dass es gerade so passiert ist.
Die anderen guckten, da war ich mir sicher, doch das war egal Jarik durfte von mir aus gucken, Darren durfte gucken, sie alle, es war mir egal. Hier zählte nur, dass ich gerade Prue geküsst habe und es mir sogar gefallen hat.
Leichte Erregung machte sich in mir breit, als ich sie so an mich gedrückt habe.

 

Sie wünschte mir auch ein frohes Neues, doch ihre Worte schienen weit entfernt zu sein, das Feuerwerk tobte um uns herum, es erhellte das Dach mit den unterschiedlichsten Farben, es knallte und zischte und ich konnte nicht anders und neigte mich erneut zu ihr, um...ja sie nochmal zu küssen. Doch dieser Kuss war noch etwas inniger, und intensiver, ich vergaß , dass hier überall Menschen waren, die uns sahen, es zählte gerade nur, das sich diesem Mädchen gerade ziemlich wahr und ich alles haben konnte was ich wollte. Ich würde sie dazu bringen mir zu verfallen, und dabei war mir nicht mal bewusst, dass ich gerade ihr verfiel. Der Plan sie nur rum zu kriegen, um sie aus der Todesser Szene zu holen, nur weil ich nicht eine heiraten wollte, war egoistisch und dennoch, er rückte in den Hintergrund.
Ich wollte nicht zu stürmisch sein, und doch lehnte ich sie leicht gegen das Geländer, ohne viel Druck, um sie weder zu erdrücken noch ihr Unannehmlichkeiten zu bereiten. Meine Gedanken kreisten, ich wollte sie ganz in mir aufnehmen, es war etwas Aufregendes in der Luft und ich nahm das Gefühl, diese Aura ganz in mir auf.
Der Drang mit ihr alleine zu sein, ganz alleine wurde immer stärker. So war es bei einem, der seit Monaten sich für ein Mädchen interessiert aber nie ran darf, weil es ein Muggelblut ist, weil es schwierig ist...und hier war ein Mädchen, das meine Ansprüche beinahe entsprang, das perfekt war, ein Mädchen, dass eines Tages meine Frau sein sollte, ich konnte da schlecht wieder stehen, zu einfach war es.
Irgendwann löste ich mich: „Komm mit", hauchte ich in ihr Ohr, griff nach ihrer Hand und verschwand durch die jubelnde Menge mit ihr, wieder hinein ins Gebäude, doch nicht lange, da hatte ich sie schon in den Flur gezogen..und wieder schmiegte ich mich an sie, drückte sie sanft gegen die Wand, während meine Lippen erneut ihre berührten.


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Re: Zukunftsplay » 16

von Chandler am 09.02.2019 11:23

Sicherlich fragte sie sich so etwas wie: ist er ein Todesser? Wie die anderen? Ist er böse? Hasst er Muggelgeborenen? Innerlich musste ich schmunzeln, das weiß wohl niemand so genau. Ich hatte gute freunde, heimliche Freunde, die das wussten, doch sie mussten mir auch schwören nie etwas davon zu sagen. Wobei ich ihnen nie sagte: Ich arbeite täglich gegen meine eigenen Familie. Es war mehr eins: Ist mir ziemlich egal mit diesem Blut und allem...ich halt mich da meistens raus aus den Diskussionen.
Ach im Gegenteil, manchmal schrie ich innerlich nur danach, den allen mal meine Meinung zu sagen, meinem Dad, so gut er auch zu mir war, anzuschreien, er sollte sich doch selbst den Todesfluch geben, wenn er sich so sehr nach dem Tod sehnte!
Und dennoch stand ich da, schweig, nahm mir eine Zeitung und tat als würde es mich einfach nicht interessieren.
Mein Plan war eigentlich ganz gut gewesen, Prudence, meine Cousine und ich sollen vermählt werden, ich hatte sie Silvester geküsst doch das was danach geschah, ich schämte mich immer noch ein wenig, dass ich das gleich so offensichtlich gemacht habe. Ich hatte sie benutzt und ihre Naivität was Jungs angehen ausgenutzt. Jetzt stand da was zwischen uns, was hätte anders laufen können. Mein einziges Ziel...dachte ich zumindest, war es Prudence zu manipulieren, um sie nicht zu einer Todesserin werden zu lassen. Super gemacht Chandler, denn jetzt ist sie mit Ares Best Buddie und das konnte nichts gutes heißen. Ich war nie romantisch wirklich interessiert an Prudence gewesen, doch sie war auch nicht unattraktiv, vielleicht war die Sache mit dem Kuss wirklich zu viel gewesen.

 

Ich kehrte zurück in die Gegenwart, wir lachten irgendwie...seltsam, aber es war auch irgendwie etwas angenehmer. „Mh, naja, ich gebe mir Mühe", sagte ich ehrlich und kratze mich etwas unsicher ma Hinterkopf, ehe ich wieder die Hand in die Tasche steckte: „Ja früher ...das stimmt. Wir haben immer Prinz und Prinzessin gespielt, weißt du noch? Oder Aschenbrödel? Ich habe mich ganz gut gemacht als Prinz", scherzte ich und erinnerte mich an die ein zwei Momente, die mir noch geblieben sind. Ich glaube wir waren 4 oder 5 gewesen, doch das waren schon die letzten Tage...Meine Eltern waren schon vorher Todesser gewesen, sie waren es schon immer, doch Kates Eltern fanden es auf eine unschöne Art heraus, sodass der Kontakt schneller abbrach, wie wir gucken konnten. Eines Tages waren wir einfach nicht mehr da.

Sie wollte mich wohl unbedingt verarzten lassen oder es selber tun. Mh, vielleicht konnte man so ja wieder etwas mehr...sprechen. Ich wollte ihr gerne zeigen, dass ich auf ihrer Seite war, doch das würde zu schnell den Umlauf machen, und ich war nicht shcarf darauf wi emein Cousin Flynch und Light meine Meinung hinauszuposaunen. Das die, die am Meisten rebellierten, aber auch den strengsten Vater hatten, der seine eigenen Kinder schlug. Tja, so war das Schicksal. Prudence und Darrens Eltern, so wie meine waren Todesser und ja auch streng, si ehatten eienen hohen Anspruch an uns, doch sie waren immernoch liebevoll zuuns, was man da nicht sagen konnte. Aber schon lange hatte ich die Vermutung, dass da auch mehr dahinter steckte. Amelia, die verstorbene eFrau von Richard Senior war eine Ravenstorm, sie hatte eine Familie noch, die alles andere als Todesserfanatisch war..Athena und auch Ariella und Coralie gehörten dazu und vielleicht war das ihr Schicksal...sie ist nicht krank gewesen...ich war mir schon lange sicher, dass sie ermordet wurde. Denn so steht es insgeheim im Familiencodex, wer die Familie verrät wird hingerichtet. Entweder es war unser Grandpa, ein alter Soldat oder es war Richard Senior persönlich. Flynch wollte es mir nicht sagen, er hatte etwas erfahren, aber ich war clver genug mir meinene iegen Reim draufzumachen. Und nur deshalb, um nicht frühzeitig zu sterben, ohne, das sich etwas bewirkt hatte hielt ich meien Mudn und tat auf loyales Madison-Mitglied. Mehr war es nicht. Es gehörte alles zum Plan.
„Na gut...dann gehen wir in die Küche..wenn es dir wichtig ist", sagte ich und schenkte ihr ein, etwas zögerliches, aber freundliches Lächeln.
Während wir in die Küche gingen, durch die Korridore unterhielten wir uns weiter.
„Danke...", sagte ich etwas unsicher, sie hatte auch nur eine Höflichkeitsfloskel aufgesetzt, aber das war okay. Man mus sja nicht so tun, als ob nichts passiert wäre zwischen uns, als ob wir uns nicht auseinander gelebt hätten.
„Jap, es ist wahr", jetzt musste ich doch etwas grinsen. Ich mochte meinen Cousin, aber er war so...dumm manchmal, was seine Handlungen anging, er war eben ein Hufflepuff. Ich runzelte die Stirn und sah zu Kate. Na gut sie war auch eins, aber sie war auch wirklich naiv, das war einfach immer so und ich sah es ihr noch immer an, sonst würde sie nicht mit mir hier laufen und reden.
„Aber nicht mehr so oft, es geht im besser, außerdem will er von der Ersatzbank weg, er will endlich als festes Mitglied integriert sein. Schließlich hat er hart dafür gekämpft einmal Profi als Hüter der Wesboruner Wespen zu werden", meinte ich und merkte gar nicht, dass ein gewisser Stolz mit durch huschte. Naja, ein Quidditch Profi zu werden war nicht leicht, auch nicht mit dem Namen Madison. Da zählte tatsächlich Talent und er musste sich ziemlich beweisen.
„Er muss jede Woche zu einer Nachkontrolle, doch der Verstand scheint nicht mehr ganz so vernebelt zu sein", meinte ich. Kaum einer wusste, dass er einen Cruicatus nach dem anderen bekommen hat, aber sein Wille war stark, fast schon stur, er würde nicht so leicht aufgeben, damit sein Dad hatte was er wollte.
„Du hast es ja bald geschafft, stimmt...", bemerkte ich und sah sie neugierig an. „Was hast du vor nach der Schule?...und ja, kann ich verstehen, diese schützenden Mauern, die Gemeinschaftsräume, all das gibt es auch bei mir zu Hause, doch es ist nicht das Selbe...hier wird man immer noch etwas Kind bleiben, da draußen..ist die Welt hart und es stehen uns schlimme Zeiten bevor...", sagte ich so nebenbei, und wechselte schnell zu dem Thema mit Lyle.
„Ach ja, Lyle...das kann ich verstehen...es wundert mich, dass er nicht mit Flynch in einem Zimmer ist...ich glaube, das würde beiden ziemlich gut tun", meinte ich ehrlich und lächelte sie kurz an, als wir auch schon in der Küche ankamen.


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Re: Oberstes Stockwerk

von Chandler am 09.02.2019 10:55

Als ich sie auf unsere Zukunft ansprach, war ihr Blick kurz verwirrt, doch dann schien sie sich schneller zu fangen, als das ich ein „Sorry"murmeln konnte. Ich lächelte zufrieden, ich hatte also eine gewisse Wirkung auf uns. Schließlich wollte sie gerade etwas sagen, doch der besch...eidene Kellner unterbrach uns mit den Sektgläsern. Es war wohl bald soweit. Man hörte die anderen schon feiern, sie wollten wohl den Countdown zählen. Wenn das so war...ich nahm all meinen Mut zusammen, hielt das Glas zwar in der Hand, doch senkte den Arm, ich wollte nicht, diesen Moment davon zerstören lassen und stellte es auf der Halterung ab. Ich hörte ihre Worte, hörte ihr aufmerksam zu und meine Hand legte sich nun wieder mehr zu ihrer Taille, ich strich ihr sanft über den Stoff.
Der Countdown begann und sie sprach von so viel Positivem, ich war fast selber überzeugt, dass es klappen könnte mit uns, und vielleicht war es auch leichter als gedacht, sie in die Richtung zu spannen, in die ich gehen wollte. Offenbar hatte meine Art, wie ich mit ihr umging und mit ihr sprach eine Wirkung und die werde sicherlich effektiv nutzen, um sie davon zu überzeugen, dass Todesser nicht das sind, was sie machen sollte.
Ich war ein Arsch, und dennoch wusste ich genau was ich da tat, mir war es bewusst und auch egal, denn nur so würde ich es eben schaffen. Der Countdown kam dem neuen Jahr immer mehr entgegen, sie sah mich erwartungsvoll an und ich werde sie und auch mich nicht enttäuschen, daher kam ich ihrem Gesicht immer näher, neigte mich zu ihr runter, legte die andere Hand, die eben noch am Geländer war auch an ihre Taille, umfasste sie und als das Feuerwerk begann zu zünden, die Gläser angestoßen wurden, die Rufe über die Stadt widerhallten hatte ich bereits meine Lippen auf ihre gelegt und ihr einen zärtlichen Kuss gegeben, der ihre Lippen für wenige Momente umschloss.
Ich zog sie dichter an mich und ich gab mein Bestes ihr einen guten Kuss zu geben, ihr zu zeigen, dass ich auch anders ein konnte, als der unscheinbare Chandler Madison, den niemand wusste einzuschätzen...
Es war mein erster Kuss nach der Sache mit Anne im 3. Jahr und doch war ich mir sicher, dass ich es gut konnte, ich führte dne Kuss, führte die Intensität und auch wenn es nur kurz war fanden unsere Zungen sich und ließen sich aufeinander ein. Der Perfektionist in mir wusste, dass ich mich nun langsam lösen sollte und so tat ich es auch, denn es war die perfekte Länge, um ihr einmal den Kopf zu verdrehen. „Frohes Neues Jahr, Prue..", hauchte ich ihr, noch immer ihren Lippen so nahe, die Stirn a n ihr gelehnt und die Hüfte dicht an mich gedrückt.


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Re: Zukunftsplay » 16

von Chandler am 08.02.2019 18:01

Sie musste sicherlich jetzt ganz verwirrt sein übe rmich, meinem Verhalten. Eigentlich war ich nicht sonderlich auffällig. Ich tat meinen Job in der Schülerzeitung, tat meine Aufgabe als Treiber ziemlich gut, und war ein verträglicher Mensch , wenn es um Freundschaften geht. Doch , das sich jetzt jemandne geschlagen hatte, und so höflich sprach, wirkte sicherlich etwas labil. Ich empfand mich selber aber einfach als raffiniert und vor allem gefühlskontrolliert. Ich wurde zum Ehrgeiz erzogen und auch wenn ich kein Todesser war, ich wollte dennoch stets an mein Ziel kommen, ich würde da über Leichen gehen, nur das ich meien Wahrnehmung der Welt halt anders als meine Familie wahrnahm, aber sonst war ich nicht viel anders.

Ich räsuperte mich, meine Höflichkeit hielt meist meine Gefühle unter Kontrolle, es war eine Maske, die gleichzeitig kühl oder abgebrüht wirkte. Ich wusste um meine Art und Wirkung auf Menschen, daher hatte ich nicht tausend Freunde sondern nur wirklich enge, und welche die eben sehr selbstbewusst waren und damit gut umgehen konnten.
"Mh, da hast du weohl Recht", ich sah auf meine dfüße, trat mit einem eine unsichbare Zigarette aus und steckte die Hände in der Hosentasche. "Ich glaube,ich bin kein Hufflepuff, nicht mal zu 10 Prozent...", scherzte ich, doch ich war mir sicher, dne Witz würde nur ich selber verstehen.
ich erinner emich noch genau, dass der Sprechende Hut lange überlegt hat, es waren fats 2 Minuten, alle waren still und dann sagte er Ravenclaw. Ich war erleichtert gewesen denn ich wusste genau, dass er zwischen Ravenclaw und Slytherin gesprungen ist. Doch vielleicht war auch die Hoffnung, ich würde nicht so werden wie meine Familie.
Kate war eindeutig Hufflepuff und leider auch naiv, das war sie schon damals, und man könnte meinen, das wäre süß und wäre okay, doch diese Welt war hart und naive Menschen würden da nicht weiter kommen, als bis zum Ende ihres Hogwarts Abschlusses, spätestens  im 3. oder 4. Semester in der Uni würden sie es nicht mehr packen dem sozialen Druck standzuhalten. Ich hoffte sehr, dass Kate das schaffen würde.
"Mh.", ich hasste es wenn ich das machte, doch manchmal fiel mir nichts besseres ein.
Rasch, um die Situation irgendwie noch retten zu können meinte ich dann schließlich zu ihr: "Nein, ich denke ich gehe nicht in denkrankenflügel. Es soll keiner mitbekommen, was ich getan habe und di ewerden eh nicht petzen...keiner will schwach da stehen von diesen Halunken...daher werde ich mich irgendwie schon versorgen können", meinte ich und ließ meine Hand, dessen finge rleicht blau anliefen, einfach so neben meinem Körper hängen, es wird schon nichts Großes sein. Ich hasste es wegen sowas in den Krankenflügel zu gehen.
 Doch jetzt standen wir da, unschlüßig was wir tun sollten. Sie wich zurück, ich glaube ich habe sie wirklich gekränkt, doch das ist okay, denn wir waren keine Freunde und daher konnte ich damit ruhig leben...oder ? Ich war verwirrt und wusste weder ein noch aus, als sie zu sprechen begann und ich dann erleichtert tief ausatmete. Gut, sie war so tapfer udn fragte nach.
"Ja wohl war...ich...also mir gehts gut. Doch", ich sah sie freundlich an, wenn auch distanziert, doch das war eben meine Mimik.
"Zuhause läuft es gerade ziemlich ruhig. Das ist angenehm. Scheinen sich alle wieder etwas zu beruhigen nach dem ganzen Drama mit Flynch und so. Naja und meien Noten könnten nicht besser sein. ...und wie geht es dir ? Wie geht es lyle? habe ihn lange nicht mehr gesehen", meinte ich und versuchte nicht mal interessiert zu tun, ich war es. Lyle und ich waren keien Feinde, es war eben nicht leicht. Vor allem, wenn ich niemanden sagen konnte, dass ich eigentlich kein Fan der Bösen war, im gegenteil...doch das war alles noch zu riskant und noch konnte ich mir keine Verbannung oder gar den Tod vorstellen. Also musste es eben noch so sein.


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Re: Oberstes Stockwerk

von Chandler am 08.02.2019 17:29

Vielleicht war es naiv, zu glauben, ich könnte Prue beeinflussen, aber sie war ja noch kein Todesser und so, war alles möglich.
Ich kam ihr immer wieder nahe, war selber verwundert über mein Verhalten, doch irgendwie musste ich mir eingestehen, dass sie attraktiv war und waarum sollte ich es nicht einfach versuchen?
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Und wenn ich dabei mehr Informationen über die Todesser bekam, nun, dann ist es so. War doch ein netter Nebeneffekt. Und was dazu kam, ich fand es eigentlich ziemlich clever, könnte ich glatt mal meine Erfahrungen was Mädchen angeht erweitern. Ich fand mein Plan war gut und einfach. Das Pruedence sich vielleicht dadurch benutzt vorkommen könnte, höchst wahrscheinlich, doch sie war jung und klug. Sie würde es schon verkraften.

Daher  gab ich mir mehr Mühe mich ganz auf sie und ihre Präzens einzulassen, sie wurde zu einem Fokus, und alles um sie herum war nicht mehr wichtig. Sie war mein Ziel und ich würde alles geben, um mein Ziel zu erreichen. Wie immer.
"Danke dir Prue. ich werde mein Bestes geben", sagte ich entschlossen und nickte anerkennend.
Ich lachte leise etwas , doch unterdrückte es dann wieder. Mir war durchaus bewusst, dass wir uns beid ehier gerade extreme Mühen gaben und vielleicht hie rund dort etwas übertriebten, doch das war okay und irgendwie auch witzig, weshalb ich gerne mitspielte. Außerdem war ihr Lächeln was sie immer wieder zeigte, gar nicht so unecht und das machte es doch noch viel interessanter.
Den Weg zur Treppe und hinauf, zeigte ich ihr dann, was der "unscheinbare" Chandler Madison so gelernt hat beim Aufwachsen mit Darren und Flynch und ich wagte es sogar ihre Taille etwas mehr zu fassen. Jetzt war meine zeit und da konnte kommen was wolle. Ich spürte ein paar heißbegehrte Blicke auf Prudence, doch ich gab gut zu verstehen, dass sie heute nicht zu sprechen war.
Oben angekommen hatten wir einen wirklich schönen Blick auf die Stadt London. Die Stadt war wirklich fantastisch, sie hatte viele kleine Ecken, die mir sehr gefielen, doch war da auch das Ministerium das mehr und mehr Todesser in ihre Reihen ließen, ohne es zu merken.  "Ja vielleicht, ich werde bald mal Artikel zum Tagesprohpeten schicken, mal sehen, was sie sagen".Ach als ob. Am Liebsten würde ich die Todesser nennen, die ich kenne und dann aber Przess machen, aber wer glaube schon einen 6. Klässler ?
"Sieht wirklich fantastisch aus, findest du nicht?", sagte ich an sie gewandt und strich ihr sanft über den Rücken, sah ihr in die Augen und lächelte. "Ich weiß...vieles ungeklärtes liegt vor uns...doch ich bin zuversichtlich, dass wir das mesitern werden. Ich glaube, wenn wir uns beiden genug Zeit lassen und geben, dann könnte es eine gute Zukunft für uns bringen, meinst du nicht", dabei strich ich ihr noch zärter über den Rücken, es war kaum eine Berührung, doch ich ahnte, dass es etwas bei ihr auslösen wird. Sie mag es umgarnt zu werdne und ich mochte endlich mal einem hübschen, klugen Mädchen nahe sein. Ich fand daran nichts Negtaives einzuwenden. Auch nicht, dass wir ziemlich nahe verwandt waren...das sollte uns nicht den Moment nehmen, den wir  hier gerade anbannten.


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Re: Zukunftsplay » 16

von Chandler am 08.02.2019 16:49

Die 3 Slytherins verschwanden, so schnell sie konnten und Kate pakcte das tagebuch ein. Ich bekam erst jetzt mit,dass das Hufflepuff Mädchen nicht mehr da war. War ich so fokossiert gewesen? Mh.
Ich fuhr mir kurz durch die Haare, ehe ich sah,dass ich blutete: "Oh...", meinte ich nur leise, fast wie für mich selbst und blickte dann Kate an. Sie sah noch immer schockiert aus, ich konnte es ja nachvollziehen. Chandler, den man kaum bemerkte, weil er so ruhig war, immer für sich...und vor allem den sie seit Jahren wahrscheinlich nicht gesprochen hat, hat gerade mir nichts, dir nichts einem die Nase gebrochen, als wäre es ein Leichtes.
Als ich sah, dass sie den Mund bewegte, um zu sprechen wollte ich gleich schon was sagen wie "Danke", doch sie war schneller, und so schlos sich dne Mund wieder und hörte ihr zu.

Irgendwie wuchs dieses unangenehme Gefühl in Verlegenheit. Ich wusste ja nicht, was ich sagen sollte, klar, ich konnte mich bedanken...aber dann ? Sollte ich gehen? Wäre doch irgendwie strange. Nach so vielen Jahren...
"Es war mutig mit ein zu greifen und nett dazu..also , dass du dem Mädchen geholfen hast. Sie ist aus deinem Haus, das war loyal von dir", meinte ich und kam mir dabei ziemlich albern vor, wie ich so...höflich sprach.
Das wir mal Fange und Verstecken gespielt haben, dass wir uns Grimassen geschnitten haben oder die Kekse von den Buffettellern bei wichtigen Empfängen stibiziet haben trümmerte auf mich ein und ich fühlt emich sehr merkwürdig und falsch, so höflich zu sprechen.
Als sie auf meine Hand blickte, zuckte ich mit den Schultern: "Ist nicht so wild...das passiert mir doch öfters, das weißt du doch".
Oh ich hätte mich schlagen können für diese Aussage, stattdessen bis sich mir auf die Zunge und machte ein leises "Mh, sorry,", es war unangebracht so zu sprechen, als wären wir vertraut, doch die Erinnerungen an unsere Kindheit klöste das wohl aus.
Dennoch, sie begann ein feuhctes Tuch zu zaubern und mir damit vorsichtig, mit kaum merklichen Berührungen, die Hand abzusäubern. Meine Finger waren selber bunt, sie schmerzten sogar etwas.
"Ist nur geprellt glaube ich. Nicht der Rede wert", sagte ich wieder um es abzutun. Ich machte nie einen Elefanten aus einer Mücke, daher war es für mich schon geklärt, und die Berührung von kates warmen Fingern half mir da nicht weiter, weshalb ich dann das Tuch nahm und nur "Danke", murmelte, und das ziemlich rasch, was unhöflich rüberkam, doch es war mir gerade dann doch zu viel.


>>Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit,
aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
<<

A. Einstein.

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