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Chandler

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Hogwarts [ehem.] Ravenclaw Jahrgang 6 Reinblut Geheim Astronomieclub Schülerzeitung Treiber Realist Frei

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Re: Straßen von Hogsmeade

von Chandler am 14.06.2019 07:07

Ich musste mir wirklich bewusst machen, ich habe sie verletzt. Und das nicht nur wenig, ich habe sie mies behandelt, auch wenn es die Wahrheit war, bin ich nicht wirklich taktvoll vorgegangen udn das war sehr untypisch für mich. Ich war doch immer der Ruhigere, der Clevere in der Familie, der der wusste wie man sich benahm. Ich war höflich und realistisch, ich zeigte den Menschen das was sie sind und Prue, Prue habe ich gesagt was sie ist, und doch...und doch mochte ich sie mehr als nur ein wenig. Ich bekam Kribbeln im Bauch wenn ichs ie sah, ich bekam schwitzige Hände, wenn ich an sie dachte. Mein Herz machte jedes Mal einen Sprung, wenn ich an unsere Nacht dachte.
Mein Plan war hinterlistig, ich wollte sie doch nur überzeugen, nur deswegen ahbe ich mich auf sie eingelassen. Ich wollte sie auf meien Seite ziehen und in der zeit merkte ich gar nciht, wie ich mehr und mehr auf ihre Seite kam und genauso fies wurde, wie es alle in ihrem Umkreis war.
Prue war da vielleicht noch die sanftere Seite, sie war nicht so kalt wie MAryn oder JArik. Sie hatte eien sanfte, emotionale Seite an sich und ich sah sie jedes Mal damit kämpfen, jahrelang udn jetzt hatte ich es ausgenutzt und das war wohl fieser als ich es mir jemals zugetraut hätte.
Also war es kein W udner, dass sie wollte, das ich verschwinde, doch ich wollte es wieder gut machen und mein Wille war stärker das durchzusetzen, als auf sie zu hören, wieder einmal.
"Ich kann dir helfen...bitte, du kannst ja kaum laufen", meinte ich und ignorierte die Worte dazwischen. "Lass mich mal sehen", meinte ich und fasste vorsichtig ihr Bein an, es war ziemlich aufgeschlagen. Ich legte meinen Zauberstab drauf, sprach in Gedanken einen Zauber und begann ersteinmal das Blut wieder zurückfließen zu lassen.
Dann schob ich sie auf irgendeine Kiste, das ssie sich setzten konnte: "Setzt dich hin".
Dann suchte ich nach etwas Verbundmaterial und kramte mein hemd hervor, ich riss etwas davon ab, mehrmals und wickelte es ihr vorsichtig um das Knie.
Als sie das mit dem Artikel erwähnte musste ich kurz lachen, auch wenn es unaufgebracht war.
"Ich brauche den Artikel nicht schreiben, ich weiß seit Jahren wie das geht...", meinte ich und sah sie dann darauf an: "Ich bring dich zu Madame Pomfrey. Wir sollten uns beeilen, also entweder ich trage dich, oder du stützt dich bei mir ab, der Verband wird nicht lange halten, also solltest du dein Bein nicht zu sehr belasten...".
Ich merkte gar nciht wie ich wieder meinen belesenen, besserwisserischen Ton drauf hatte, der den ich immer hatte, im Unterricht, oder wenn ich eben etwas besser wusste. Ich war nicht ohne grund in Ravenclaw. Anderseits schwang immer etwas Freundlichkeit mit.


>>Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit,
aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
<<

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Chandler

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Re: Straßen von Hogsmeade

von Chandler am 13.06.2019 19:47

Sie rannte weg. Na super. Ich wusste nichtw as ich tun sollte, ich nahm die Mütze und warf  sie auf dne Boden."verdmamt", knurrte ich, trat gegen die Mütze, stand da, atmete tief durch, als ich die blicke auf mich spürte. Ich schrie in die Richtung: "Was? Gibts ein Problem?", und nahm meine Mütze, schüttete sie aus und steckte sie in meine Jackentasche. Damit stampfte ich davon, ich wusst enicht genau wo lang, nur dass ich irgendwann dann bei der Heulendne Hütte ankam. ich fror, es war kalt udn nass in meinen Schuhen, ich hatte kalte Hände, meine Ohren waren rot und taten weh.
Meine Gednaken kreisten, ob alles so richtig war, hatte ich übertrieben? Dachte ichw irklichs o über sie?
Prue war doch von klein auf eine freundin für mich, wir haben zusammen gespielt und alles und dann kam das mehr und mehr raus, warum es uns gab...und wie wir zueinander eines Tageys stehen sollten und das machten usn von Freundne zu Bekannten. Wir lebten nebeneinander her, wir gingen auf die selben Partys, in dne sleben Unterricht udn doch war es  nur der Smalltalk über unsere Familie oder das oder das. Aber gewiss nichts Großes.
Und dnan Silvester, ich war hinterlistig, mein Plan war hinterlistig, noch immer und das war das Schlimmste. ich war kein Ravenclaw, ich war eine Schlange, der Hut musste mich falsch zugesteckt haben, es konnte nur so sein.
Da saß ich nun, auf dem kalten Stein neben der Heulenden Hütte und sah über das Weite hinaus.
Irgendwann, ich weiß nicht, als es eben dunkler wurde, liefen zwei Freunde an mir vorbei, es waren Olivia und Flora, beide ein Jahr über mir, und vor allem Olivia war die ganze Zeit eine gute Freundin egwesen. "Chandly?", meinte sie : "Guck mal Flora, es ist Candy Chandly...ganz allein..was machts du hier? Alles okay?", meinte sie zu mir, doch ich hörte sie nicht wirklich.
"Ja", sagte ich einfach nur.
"Alles bestens", meinte ich ruhig, monoton, verzweifelt. Es war als hötte ich seit Stunden nicht gesprochen, dazu war der Hals trocken...hatte ich geweint? Es fühlte sich so an.
Olivia legte eine Hand auf meine Schulter, sie und ich waren einfach immer schon enge Freunde gewesen,. Wir halfen uns immer, vor allem was Liebe angeht...
"Ich habe Mist gebaut", meinte ich dann und versteckte meien Tränen nicht, die m,ittlerweile trockneten.
"Das tun wir alle mal hin und wieder", sagte sie und half mir auf die Beine. Auch Flora kam zu mir und legte mir ihren Schal um: "Du friest ja, Chandler. Komm, gehen wir zurück, die Ausgangssperre ist gleich".
Ich nickte, und folgte ihnen, oder lief neben ihnen her, sie schiwegen, sie wussten, ichs porach selten über meine Probleme und so kamen wir in Hogwarts an.
"Ich werde mir noch was holen...ich komme gleich nach", sagte ich.
Ich fühlte mich einfach komisch jetzt zu gehen. Ich bekam wieder etwas Farbe ins Gesicht, doch ich brauchet Wärme, Abstand...also beschloss ich die Drie zu verlassen, ich hatte den Schal Flora zurückgegeben udn so ging ich in die Drei Besen.
"Komm nicht zu spät", meinte Oli noch, doch da war ich schon im warmen Gebäude, begab mich an die Theke und meinte: "Einen Becher Met bitte".
"Gewiss nicht", er zeigte auf meiune Größe: "Du bist gewiss nicht alt genug...ein Butterbier?".
Ich war ruhig, doch ich hatte noch immer die kälte in mir und so sagte ich: "Kennen Sie meinen Vater? Alexander Madison?".
"Natürlich...", meinte er leise, denn die Drei Besen waren oft mit dne MAdison in Konflikt getreten, mein Dad gehörten viele Kneipen udn Lokale...
"Gut..dann wissen sie wie wir sind, wenn wir nicht das bekommen, was wir haben wollen", meinte ich und deutete auf den Met im Regal: "Einmal voll bitte".
Irgendetwas abn meinen Blick musss ihn umgestimmt haben udn so reichte er mir ein Glas mit warmen Met.
Ich legte ein paar Mün zen drauf: "Bring ich morgen zurück", meinte ich und ging auch wieder. Es waren teils nur noch Bewohner von hopgsmeade hier oder andere Gäste. ich war der letzte Schüler und das war gut so. Also ging ich raus und trank dne Met, der mich sofort begann innerlich zu wärmen. Ich lief so meinen Weg nach Hogwarts, als ich etwas hörte. Ein krachen, ein Fluchen.
Ich folgte diesem geräusch: "Ist da wer?", meinte ich und zückte meinen ZAuberstab um Lumos zu sprechen, doch was ichd ann endteckte war nicht passend zu meiner freude.
Prue, wie sie in diesem Gang hielt und sich das Bein hielt. Sie muss wohl irgendwo hingefallen sein. Sie humpelte.
"Was ist...mit dir?", fragte ich vorsichtig, vrgaß für einen Moment unseren Streit.
"Komm, zeig mal, ich kann mir das angucken", meinte ich und stellte mein Glas im Schnee ab.


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Re: Straßen von Hogsmeade

von Chandler am 13.06.2019 18:29

Wir liefen hiansu durch den matschigen Schnee, der weder weiß noch wirklich grau  war sondern einfach dunkel, dreckig und oll. So viele Menschen liefne hier umher, die Kutschen, die Pferde, es war viel los hier und wir schwiegen noch eine Weile, ehe die Madison aus sich herraus platze.
Ich würde meinen, das liegt in der Familie, ich wusste wie wir waren, wenn wir wütend waren, wir schriene nicht, wir flennten nicht, wir waren nur eiskalt und doch sprachen wir aus was wir dachten. Es war als würde unser kaltes Herz sprechen, das kalte Herz, das uns in soclhen Situationen angezogen wurde.
Doch gewiss war ich niemand, der sich rigendetwas stillschweigend anhörte, auch bei mir schlug dann etwas durch, etwas wie Wut, Trauer, Angst, Druck...und sie reizte mich gerade damit, das ssie so...viel sagte...so viel...bedeutendes, udn dann so ...kalt dazu war. Es war wie eine perfekte Methode den anderen ein schlechtes Gewissen zu machen.
Als sie fertig war, der Wind mehr zunahm udn die Masse hinter uns verschwand , passierte nichts anderes, als das ich stehen blieb, die Hände in die Tasche steckte und auf dne Boden sah. Dann, ganz langsam hob ich meinen Kopf: "Fertig?", meinte ich und wartete kurz eien reaktion ab, dann ging ich direkt auf sie zu, zeigte mit den Zeigefinger auf sie und sagte: "Du, Prudence Imogen Madison, brauchst nicht so tun, als wärst du die Verletztende gewesen. Tue nicht so, Prue, als wärst du Verlassene gewesen, die Benutzte, die Unschuldige Prinzessin, die nicht weiß auf was sie sich einlässt. Ja, ich habe dich geküsst, und ich habe dir Gutes getan, doch genauso hats du damals verlangt, dich alleine mit Ares zu lassen und das habe ich getan. Wann hätte ich wissen sollen, wann du wieder ansprech bar bist? Neben diesem dummen Gorrila, den du bei der nächsten Gelöegenheit küsst udn dich dann über mich aufregst? Das ist heuchlerisch, selbst für dich. Das ist nicht nachvollziehbar, es ist kindisch und albern und ich dachte du bist besser als so eine verwöhnte Zimtzicke, die mit ihren Männern spielt wie sie Lust und Laune hat.
Du hats nur ein schlechtes Gewissen gegenüber Ares, weil du ihn nicht liebst, und du weißt , dass dich nie jemanden lieben wird wie er es tut. Du bist einsam, verwöhnt und führst dich auf wie die Prinzessin der Welt", ich musste kurz Luft holen, ich hatte mich inRage geredet, doch noch immer war ich klar, bestimmt und nur etwas Wut schwang mit.
"Du weißt, das, wenn ich so einen Aufstand um dich und deine Aufmerksamkeit mache, das du etwas für mich bist , und nicht, das was unsere Eltern für uns vprgesehen haben. Ich habe nicht ohen grund zugesagt. Seit 17 Jahren schwiege ich dazu, doch dann habe ich es angenommen. Ist dir das nicht klar genug? Soll ich es in die Schulmauern meißeln, dass ich in meine Cousine verknallt bin oder es gleich an den Tagespropheten senden?".
Ehe ich realsiierte was ich da dachte, erzählte ich es schon und biss mir, etwas danach auf die Lippen.
"Verdammt", meint eich und fuhr mir über das Gesicht.
"Spiel nicht so auf Unschuldig, du hats mit mir genauso gespielt, das liegt in unserer Familie. Wir sind alle so, selbst der Hufflepuff unter uns allen. Wir spielen alle unser Spiel um an die MAcht zu kommen, aber sicherlich meine ich es ernst mit dir. Denk was du wilst, habe deine freunde die du willst, aber wenn du", ich zeigte wieder auf sie : "oder deien freunde", meine Geste fiel hinter uns auf die Menschen die von nichts mitbekamen: "Mich provozieren, dann halt ich gewiss nicht die Füße still. Ich nicke zu allemm, ich sage nie was gegen jemanden, aber ich lass mir nicht die Chance geben, ein Mädchen nahe zu sein, das mir verdammt wichtig geworden ist. Und nicht nur als gelegentlicher Zeitvertreib. Also denk was du willst, aber ich lasse mir das nicht länger gefallen".
Damit holt eich endlich mal Luft, steckte die Hände in die Jackentasche und kratzte mri nochmal an den Kopf. Ich trug noch immer meien Mütze, langsam war mir ganz schön heiß.


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Re: Straßen von Hogsmeade

von Chandler am 12.06.2019 08:30

Der Laden war klein, durcheinander und eng, und diese Situation brahcte mich ziemlich ins Schwitzen, vermutlichl ag es an dem Kamin und das wir Winterkleidung trugen, da es draußen immer wieder schneite.
Es war schlielßlich noch Winter.

Ich mag dne Winter nicht so, nur wenn wirklich Schnee liegt, man Schneeballschlachten machen kann, leckere, heiße Schokolade trinken kann und es einfahc gemütlich auch im gemeinschjaftsraum, mit warmen Socken, vor dem Kamin sitzen kann, mit einem Buch in der Hand.
Doch das hier, dieser...Streit zwischen Prudence und mir, eminer Zukünftigen und mir, mneiner Cousine und mir, war nicht wirklich wohltuend. Es war Stress, doch ich versuchte ganz ruhig zu bleiben, die Kontrolle nicht zu verlieren.
Durch die zukommendne Kunden wurd es enger udn ich musst eihr unwillkürlich näher kommen, um sie noch zu verstehen. Ich war kein Feigling und haute ab , wenn es schwieirg wurde, zumindest nicht so oft.
Doch jetzt stand ich ihr so nahe, das war für so eine Unterhaltung nicht so unangenehm.
"Okay, ich ...es tut mir leid. ich wusste nicht, dass ich so...das ich so reagierne würde...es war schwer, dass..", ich räsuperte mich, die Leute kamen immer näher udn genervt und verzweifelt zugleich verdrhete ich die Augen. "Können wir bitte hier raus gehen? Und etwas laufen?", meinte ich und deutete auf die Tür des Ladens.
Ich hoffte sie würd emitkommen, ich wollte das klären und gewiss nicht hier zwischen all den Leuten streiten.
Als wir draußen waren, ich hielt ihr die Tür auf udn wir gingen schwiegend durch den Schnee, durhc die Straßen meinte ich: "ich bin natürlich nicht zufireden, wenn es dir schlecht geht, Prue. Ich will dich nicht leiden sehen, du bist meine Familie. Egal was ich von ...deinen freunden..halte".


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Re: Vergangenheitsplay » 2

von Chandler am 22.05.2019 16:30

Chandler & Will : Letztes Wochenende im Krankenflügel
Da lag ich nun, starte die Wände entlang, langweilte mich. Seufzte hin und wieder und tippelkte mit den Fingern auf dem Bett herum, als endlich die Tür des Krnakenflügels aufging. ich stezte mich auf, strahlte schon, als mir dann doch jemand anderes als erwartet vor die Linse kam. Nicht , dass ich mich wneiger freute, ich war nur überrascht.
"Will. Was...wie cool. Ich hab dich ja lange nicht mehr gesehen...woher wusstest du, dass ich hier bin?", ich sprahc lansgam, vorsichtig. Ich wusts enicht wie viele es mitbekommen haben, dass Ares und ich usn wegen pruedence geprügelt haben, kurznahcdeem ich Anne getröstet habe. Sie war so traurig gewesne wegen ihren Eltern. Da fiel mir ein, ich mus sihr unbedingt noch eine Eule zukommen lassen.
Anne war mir wichtig und ich wollte sie nicht entöuschen. Auch wenn ich nicht immer wusste, was ich für sie empfand, so wusste ich sie war mir wichtig, ich wollte für sie da sein und sie nicht entäuschen.
"Hast wohl in den Fluren gelauscht, was ? Und Arbeit hats du auch mitgebracht", ich sah ins einen Händen Federkiele, Papier und Tinte. Wir haben lange nichts mehr geschrieben um unsere Wut mal freien Lauf zu lassen.
"Komm setzt dich..",ich war erstaunt,  dsass ich so viel redete. Vielelicht war ich auch nur froh nciht alleine hier zu sein. Meine Nase war dick, ich hatte etwas Kopfschmerzen, udn eigentlich wollte Prudence nochmal kommen, doch ich vermute, sie wird sich um Ares kümmern.
Was für ein Tag...und wenn Will erfahrne hatte, mit wme ich mich geprügelt hatte, hatte er sicherlich Fragen.
Sollte ich ihm von allem erzählen? Er war wie ein kleiner, nervige, aber wichtiger Bruder für mich. Wir hatten unsere Diferenzen, wenn ich mich nur daran erinnere, an ihn und Tara...das war dann doch zu viel für mein Auge gewesen...Und auch so...es gab Kommunikationsprobleme zwischen uns,udn doch wollte ich immer füpr ihn da sein.


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Re: Straßen von Hogsmeade

von Chandler am 21.05.2019 19:53

Pruedence schien nciht wirklich zu wisseb was sie sagen sollte.  Sie schaffte es gerade nur meinen Namen zu sagen. Dabei sah ich unwillkürlich zu meinem Cousin der neben Ariadne  stand und mich anfunkelte :"Hast du ne Macke... wie redest du über meine Freundin? ", Flynch musterte mich misstrauisch udn ich zuckte mit den Schultern  :"Ach lassmich in Ruhe", meinte ich und willte gehen als mein Cousinnmich packte un dzurück zog :"Du schnauzt uns an. Gott was ist aus dir geworden ? Sei nicht so respektlos...kaum bin ich weg drehst du durch", meinte mein Cousin. ich schlug seinenHand weg und zog die Kapuze runter und schnaubte :"Seit dem du weg bist hat sich wohl eher einiges verbessert. Ich darf reden über jeden  wie ich will. ...", ich sah zu Ariadne , dann zu Prudence:"Na hattestwohl  besseres zu tun was. Ich hoffe Ares geht es gut. Kauf ihn mal einBuch überBenehmregeln.    Kannst du Richard auch gleich geben.Er kann es gebrauchen. ". 
Doch bevor ich mir noch eien fangen konnte, Flynch griff schon nach meinem kragen kam ariadne dazwischen :"Komm lass jns schon mal gehen. Das geht uns nichts an", sagte sie und schob ihn hinaus. ich stand nur unsicher da; trat mit dem fussnervös auf einer Stelle  u d mied ihren blick. 
"Ich meine...", sagte ich langsamund mir ruhigen Ton :"Ich habe auf dich gewartet... gestern... ich... habe gehofft du kommst nochmal... undbleibst...ich...will nicht mit dir streiten...tut mir leid. ".


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Re: Straßen von Hogsmeade

von Chandler am 20.05.2019 17:50

Die Nacht im Krankenflügel war nicht wirklich entspannend. Ich dachte über so viele Dinge nach, und wer mich kannte, der wusste, das ich schwer aus dem Grübeln rauskam.
Ich hatte Madame Pomfrey gebeten Will Turner zu mir zu schicken, und so kam mein guiter Freund mit ein paar Papieren, Federkielen und Tintenfässern zu mir und wir sprachen ein wenig über die Dinge im Goldenen Niffler.
Er fragte natürlich, was ich hier im Krankenflügel tat, ich spielte ihm vor, dass es beim Traing passiert ist. Will lebte nicht unter den Klatschmäulern, ich werde es wohl noch etwas verheimlichen können.
Natürlich sprachen wir auch über unserePläne, doch ich merkte, dass dann doch die Müdigkeit über mich hereinbrach und er ging dann auch schon kurz danach.
Den heutigen Samstag behielt ich mich dann doch eher im Hintergrund in meinem Zimmer, nahm ein Buch, las ein paar Atikel und ließ mir von Levi etwas zum Essen aus der Halle mitbringen. Natzürlich fragte er was passiert sei, mein Nase war dick, meine Lippe war leicht aufgerissen, doch es war ein typisches Aussehen eines Wuidditch - Treibers, so würd eich es mir zumindest denken.
Erst gegen 15 Uhr beschloss ich mich dann mal zu bewegen. Ich musste hier raus, ich hatte Kopfschmerzen und konnte nicht mehr die Buchstaben erkennen, die ich gerade reihe um Reihe gelesen hatte.
Also habe ich mich angezogen, es zogen dicke Wolken auf, ich vermutete es würde regne, vielleicht sogar gewittern, so hei0 wie es den Tag über war.
Also zog ich mir meine dunkle Regenjacke über meinen grauen Hoodie und eine einfache Hose, dazu lockere Hosenträger, die lässig an der Seite hingen. Levi beobachtete mich und wollte gerade fragen,als ich schon meinte: " Ich gehe nach Hogsmead,e frische Luft schnappen, und ich wollte mir ein neues Buch kaufen...kommst du mit ?".
"Mh, ne, ich denke ich bleibe hier", meinte er und machte eine wegwerfende Handbewegung : "Mir ist jetzt nicht nach Regen".
Ich zuckt emti dne Schultern: "Okay, dann bis später. Und räum auf. Das wolltest du schon gestern machen", meinte ich, packte meine Tasche, hiong sie mir über die Schulter und machte mich auf den Weg nach Hosgmeade. Ich wollte nicht unebdingt erkannt werdne, also setzte ich die Kapuze des Hoodies udn der Regenjacke auf, legte dne Schal dick um mein Gesicht, die Hände in die Tasche und vermied jeglichen körperlichen Kontakt. Ich hatte nicht wirklich Lust auf Gesellschaft, aber es würde gut tun die Gedanken frie zu bekommen.
Ich dachte an gestern, an meine WOrte, ihre Worte, wie sie Ares einfach geküsst hat, udn wie mich das gestört hat.
Ich war noch nie so verwirrt gewesen.
WOllte ich nicht eigentlich Anne? Wollte ich mich nicht meienr Familie entgegenstellen ? Mit einem Muggleblut. Doch mit anne lief es nicht so wie gedacht...ich habe so viel gegeben, und es kam wenig zurück. Vielleicht sollte ich ihr mehr Zeit geben ? Ihr noch eine Chance geben.
Aber ich habe meinen Dad irgendwann nach Silvester einfach ja gesagt, als das Thema nochmal aufkam. Ich weiß nicht ob das eine bewusste Entscheidung gewesen ist oder mehr eins: "Na gut, dann tue ich es halt".
Ich dachte nur An Prue, an den Geschmakc ihrer wolligen Mitte, an das Gefühl, sie zu küssen, ihren Körper zu berphren, ihren Herzschlag zu spüren...all das...war ...so bedeutsam für mich gewesne, ich war innerlich wie besessen. Doch ich empfand mich noch imemr als Ruhepol, ich konnte vieles versteckenudn unterdrücken, doch ich war mir sicher, sollte  ich mit ihr alleine sein..würde die Leidenschaft über mich kommen.
Ich war bereits in Hogsmeade, bis jetzt erkannte mich keiner, ich war ziemlich froh, keinem bekannten begenet zu sein, zumindest erkannte mich keiner. Also zog es mich in den Bücherladen und ich begann etwas in den regalen zu stöbern an, als ich zwei Stimmen hörte. Hier waren nicht viele Schüler und Schülerinnen, nur zwei Mädchen und dann ausgerechnet zwei Mädchen die ich kannte.
Ariadne Montegomery, die Neue von meinem Cousin flynch und...Pruedence.
Ich zog die Kapuze enger, wollte mein Buch schnell zu Ende zu legen als es mir vor Schreck udn Eile runterfiel.
"Oh mist", ich kniete mich hin, hob es auf und merkte nicht wie ich dabei hochsah und genau zwischen prue und Ariadne stand. Ich räsuperte mich, drängelte mich an ihnen vorbei und wollte gehen, als mir auffiel, dass ich das Buch noch in der Hand hielt. Ich blieb abprupt stehen und drehte mich um, brachte das Buch auf irgendeinen Platz und wollte gerade gehen, als Ariadne meinte: "Wenn das nicht ein Madison ist, der vor zwei angesehen Damen verschwindet. Wo hin so eilig, Chandler?".
Ich hötte gehen könne, einfach weg, aber das wäöre noch peinlicher, als drehte ich mich zu ihnen und nickte beiden höflich zu .: "Wie kommst , dass du mit einem Halbblut abhängst?", stichelte ich und sah dabei Pruedence nicht mal an.
Ich hätte mich ohrfeigen können...war ich so sauer auf sie ? Warum...? Weil sie abends nicht mehr wieder kam gestern? Sie war sicherlich bei Ares... und jetzt...jhetzt stand sie hie rmit Ariadne.


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Re: Straßen von Hogsmeade

von Chandler am 20.05.2019 17:05


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"So, honey, now Take me into your loving arms
Kiss me under the light of a thousand stars
Place your head on my beating heart
I'm thinking out loud
Maybe we found love right where we are..."



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Re: Zukunftsplay » 12

von Chandler am 20.05.2019 11:01

Natürlich wollte sie wissen wer es war die meinen Kopf so verdrehte doch es war besser noch nichts zu erzählen. "Bei zeiten werde ich dir von ihr erzählen", meinte ich höflich u d wir bewegten uns zu den anderen.
Auf ihre Worte hin nickt eich ihr lurz zu und lächelte verlegen. 
Die anderen Mädchen schienen auch begeistert zu sein. Olivia war imme rmeine persönliche Modeberaterin ..und ich könnte ein paar neue Sachen gebrauchen. Es war auch rine gute Ablenkung und ich hoffte auch einfach weder Anne noch Prudence zu begegnen. 

Schliesslich beteiligte ich mich an den Gesprächen... sagte hier und da was, nickte , lachte mit nd schliesslich  warnw unsere Geteänke alle und wir machren usn aif den weg.  Ich zog meinen mantel an und bald den schal einmal um und waretete dann auf die andern. Schöiesslich legte ich einen arm kurz um Olli und sah sie grinsend an :"Ich brauche  deinen modischen Rat. Ich würde gerne ein neues Hemd kaufen.. ubd dazu neue Schuhe..du kannst mir da sicherlich helfen oder ?".


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Re: Eigene Änderungen

von Chandler am 19.05.2019 17:27

ich würde gerne  Chandler vom Rebell zum realisten machen. 

Danke.


~ done by Merle


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Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.05.2019 14:27.
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