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Chandler

22, Männlich

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Hogwarts [ehem.] Ravenclaw Jahrgang 6 Reinblut Geheim Astronomieclub Schülerzeitung Treiber Realist Frei

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Re: Dunkle Nische

von Chandler am 12.06.2018 19:07

1. Szene zwischen Chandler & Pinar, Dienstag Nachmittag, Mai

 

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Ich lachte, es war schön wieder so herzlich zu lachen. Die letzten Tage liefen gut, doch heute war der beste Tag der ganzen letzten zwei Wochen. Endlich haben Pinar und ich uns überwunden ein Brettspiel zu spielen. Eigentlich sollten wir ja lernen, einen Test würden wir wohl noch schreiben; doch heute gönnten wir uns etwas Spaß und haben uns das Spiel Schach rausgesucht.
Das Menschen bei Schach Spaß haben können, scheint einigen missverständlich; doch Pinar udn ich liebten es einfach Schach zu spielen, unser Gehirn etwas anzustrengen und das aber gemeinsam. Für uns war es nicht anstrengend, es war einfahc ein Vergnügen.
Wir saßen auf zwei großen, blauen Kissen in der dunklen Nische und hatten es uns gemütlich gemacht. Ein paar Gemüsesticks haben wir uns vorher aus der Küche unten gemobst und nun saßen wir da, ich knabberte ein paar Gürkchen und betrachtete wie Pinar, mit ihren Gedanken verloren, auf das Brett starrte.
"Na, gibst du auf?", fragte ich sie amüsiert.
Ich gewann gerne, doch war ich auch ein guter Verlierer. Ich bin eigentlich ein ziemlich ausgelassner Mensch, positiv und strebsam, wissbegierig und habe viele gute Freunde.
Ich würde auch sagen, ich bin sehr selbstbewusst.


>>Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit,
aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
<<

A. Einstein.

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Chandler

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Re: Vergangenheitsplay » 5

von Chandler am 11.06.2018 21:35

Ich sah ihr zu, wie sie ihr Gesicht der Sonne entgegen streckte und ich lächelte kurz etwas, sie sah hübsch aus und sie war eine angenehme Zeitgenossin. Wir sahen uns ja nicht zum ersten Mal sondenr kannten uns schon etwas, aber mir ist es jetzt erst richtig aufgefallen,w ie hübshc sie in der Sonne war, obwohl sie wohl gerade auch geschwitzt hatte.
Ihr Angebot war eindeutig, sie hatte ein nettes Lächeln und ich überlegte kurz etwas.
"Mhh, ja vielleicht", ich biss mir auf die Lippe, denn ich war unsicher, ob ich es annehmensollte. Vom Kapitän persönlich trainiert zu werden, wnen auch einmahlig war eine große Ehre. Ich schätze das gerade sehr an ihr und hoffte mich nich tzu blamieren.

Ich bekam von meinem Dad einen Besen- erst vor kurzem, mit einem Schwung meines Zauberstabes zauberte ich ihn mit dme Accio- zauber herbei udn er landetet einige Sekunden danach neben mir, gerade rechtzeitig fing ich ihn, dmait er mir nicht entwischte, oder Ariella noch traf- das wäre ungünstig für das erste gemeinsame Training.
"Ich würde dein Angebot also gerne annhemen, doch ich hoffe keiner der anderen ist mir dnan missmutig gegenüber. Ich möchte keinen vertreiben..oder rauswerfen", meinte ich und sah über das Feld. langsam wurde es kühler, ich strich mir durch die dunklen Locken, dann seufzte ich: 2Okay, lass es uns wagen...".
Ich stand augf und bot ihr einen Arm an, um ihr hochzuhelfen, dann setze ich meine tasche ab und nahm die Mütze udn die Jacke ab; einfahc um auch freie bewegen zu können.


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aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
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Chandler

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Re: Eigene Änderungen

von Chandler am 11.06.2018 21:28

Ich würde gerne Chandly vom Optimisten zum Rebell machen ;D
~ done by Remi


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Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.06.2018 21:14.

Chandler

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Re: Zukunftsplay » 11

von Chandler am 08.06.2018 20:30

Ich horchte auf, geduldig, nahm seine Stimme war und auch die Angst in seiner Stimme.
Mit den Monaten bin ich mutiger geworden, Anfang der 5. Klasse war es noch schwerr, der Tod meiner Schwester hatte mich immernoch ziemlich aus dem Konzept genommen, all der Druck meiner Eltern auf mich. Die vielen Besuche bei Flynch zu Hause. Es war wirklich peinlich dort gewesen zu sein, für meinen Cousin und mich.

Ständig waren Todesser in dem Haus meines Onkels, ständig mussten wir uns diesen Mist anhören und ständig haben wir uns abends betrinkt- naja eher Flynch und ich nippte ab und zu mal etwas und war schon blau und über allen Wolken. Es waren heikle, merkwürdige Nächte gewesen und jetzt haben sich die Monate gereift. Wir haben den Winter hinter uns und der Frühling beginnt nun seinen Weg in die Ländereien Hogwarts zu schlagen, bald wird es wärmer mehr Sonne, mehr Leben und mehr Bücher die ich am See lesen kann. ich freute mich auf diese herrliche Zeit.
Viele Menschen hier konnten mich schwer einschätzen. Ich war eher ruhig, doch brodelte in mir ein Vulkan, eine Leidenschaft, ich war mutig und ich mochte die Romantik und Poesie. Ich glaubte an schöne Tage ohne Kummer und ich würde für meine Freunde stets die Faus heben und das Gesicht hinhalten, auch wenn Quidditch wohl doch nicht so mein Talent war- ich kam gut zurecht gerade so wie ich war und es tat mir leid, dass dieser kleine Junge da sich einsprerren musste- aus Angst vor den älteren Idioten.
"Ich tue dir schon nichts. Als ob ich die anderen wegscheuche um dich dann selber die Kloschüssel runterzuspülen", meinte ich und lehnte mich gegen die Toiletten. Wenige Sekunden und ein "Huhhh Buhhh hihihi" war zu hören und die Maulendy Myrte tauchte auf.
"Schön, dass du auch mal da bist", meinte ich zu dem Geist des Mädchen: "So ein hübscher Junge...und sooo mutig und stark".
Ich verdrehte die Augen. Flynch hat mir auch mal erzählt, sie steht auf diese dunkelhaarigen Jungs. Ist einfach ein Favel von ihr.
Ich seufzte und klopfte erneut gegen die Tür: "Soll ich einen Professor holen? Der dich begleitet in deinen Gemeinschaftsraum oder was? Ich bin keiner der dir wehtut...ich bin einfach nur Chandler Madison", seufzte ich.


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Re: Vergangenheitsplay » 5

von Chandler am 08.06.2018 20:19

Mit bedachten Schritten ging ich auf das blonde Mädchen zu, stellte mich vor ihr und schenkte ihr erneut ein freundliches Lächeln.
Es wurde langsam etwas wärmer, die Uniformen sind wirklich zu warm an manchen Tagen, das Licht war hell, ich setzte sogar meine Mütze ab und packte sie in meine Tasche.
"Ja, klar gerne", meinte ich dann und setzte mich ihr gegenüber in den Schneidersitz, sah etwas über das Feld.
Wir schwiegen kurz etwas, denn auch sie ging ihren Gedanken nach.
ich war nicht sauer auf sie, ich freute mich doch für jeden der es geschafft hat.

Es ist nur merkwürdig, da ich im Grunde kein schüchterner Mensch bin; ich kann mich durchaus behaupten, ich stehe für meine Freunde ein und ich bin anderen gegenüber respektvoll, daher würde ich Ariella nie dafür ankreiden, dass sie mich nicht angnommen hat. Ich war vielleicht einfach noch nicht so weit und damit musste ich leben. Vorerst, denn nächstes Jahr kann ich es ja einfach erneut versuchen- vielleicht bin ich dann in dem Falle selbstsicherer.
Als sie mich wieder ansah, lenkte ich den Blick ebenfalls wieder zu ihr und hörte mir ihre Frage an. Ob sie aus Höflichkeit fragte und eigentlich wollte sie gleich vielleicht sogar nur trainieren? Oder nur entspannen, was weiß ich schon. Aber sie hätte sicherlich gesagt, wenn ich gestört hätte oder?
Hätte ich es getan? Ja manchmal tue ich es und dann werde ich als grob bezeichnet- aber damit muss ich zurecht kommen. Manhcmal war mir einfach nicht nach reden oder etwas unternhemen. Ich mochte spontane Dinge eh nicht, ich ging meistens nach einem Tagesablauf.
"Mir geht es ganz gut soweit, war spannend gewesen. Ich komme schon zurecht mit all dem, Ariella, mach dir keine Sorgen. Lieb, dass du trotzdem fragst. Ich probiere es nächstes Jahr einfach nochmal ", ich lächelte sie an, dann senkte ich wieder etwas den Blick, sah mich um, über das Feld.


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Re: Familien

von Chandler am 07.06.2018 07:26

Chandler gehört auch zur Familie Madison :)
<3

~ done by Regina


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Re: Zukunftsplay » 11

von Chandler am 06.06.2018 21:32

Der Kleine hatte sich sofort eingeschloßen, er hatt esicherlich Angst, verständlich. Hätte ich auch gehabt. Er sah aus als wäre er gerade mal erste oder zweite Klasse und dnan solche dummen 5 Klässler. Wirklich erbärmlich.
Die zwei Junsg sahen sich an, sie wollten sich nicht mit mir anlegen, so sehr schiss hätten sie, dass mein Dad bei ihren Dads einen Besuch abstattet, denn auch wenn mein Dad etwas anders tickt als ich, noch ein Kind willer nicht verlieren.

Ich hab emich noch nie gepürgelt, zu she rverließ ich mich auf meinen Status- war doch auch irgendiw edumm, wollte ich das nicht eigtmlcih brechen. Es ging doch um mich als Personb! Also provozierte ich und ging einen Schritt auf die Beiden zu: "Na was ist ? habt Ihr ANgst bekommen, oder was? Los, macht euer Maul auf, nimmt euren Zauberstab und zeigt mal wie stark ihr seid.
Nun VgddK war ebenfalls ein gutes Fach von mir, ich will schließlich voprbereitet sein udn ein paar Dinge sind mir bewusst, auch was "Kampfzauber" angeht.
Ich wartete noch ein paar Minuten und da bewegte sich der Erste mit dme ZAuberstab zu mir al sich auch schon "Stupor" rief und den etwas breiteren gegen die hintere Wand schleuderte, den nächsten traf ich mit einem anderen Flug, einer der wenigen den ich ohne Worte sprechen konnte. Ich würde es jedoch nicht als Fähigkeit betrachten, Es gab nur bis zu drei oder vier Zauber die ich ohne Worte sprechen konnte, ansonsten warst das schon. Der Dritte bekam einen Ausschlag, er begann sich höllishc zu kratzen, er bekam Pickel udn grüne Flecken, er sah furchtbar unappetitlich aus.
Zusammen rannten sie fort, jammernd, sie würden kein Wort sagen, ich war nicht besonders auffällig und daher...
Ich steckte dne Zauberstab weg, sah den zwie Jungs noch hinterher dann suchte ich die Kabine wo der Junge verschwunden ist.
"Sie sind weg, kleiner Mann...kannst raus kommen...", meinte ich freundlich.


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Re: Zukunftsplay » 11

von Chandler am 06.06.2018 20:30

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                                  Will Turner & Chandler Madison || FCKSYSTM || FSK 18

        "People should not be afraid of their goverment,goverment should be afraid of their people"
                                                                                           (V)

Es wird Zeit die Fahne zu hissen, die Masken zu nehmen, die Worte zu sprechen und diesem System Einhalt zu geben.
Es wird Zeit sich zu organisieren, sich zu sammeln und gemeinsam die Faust zu erheben.
Für eine freie Welt, eine friedvollere Welt, und für den Wechsel der Machtverhältnisse.

 So oder so ähnlich wird es einmal heißen, solche Worte werde ich sprechen, werde ich an mein Publikum richten und das mit tiefer, fester Stimme. Ich werde es so laut und fest sagen, dass in jeder Zeitung die Menschen noch erzittern, wenn sie diese lesen...
Und doch sitze ich in Geschichte der Zaubereri, kritzle auf meinem Pergamentstück rum und frage mich, wie weit das alles so kommen konnte. Warum haben die Menschen nicht rechtzeitig reagiert? Warum gab es shcon so viel Leid! Ich erinnere mich an die Geschichte der Muggle- hatten sie es nicht auch mal so weit gehabt? Auch ohne den Todessern hatten die Muggle schon genug Probeleme und Kriege hinter sich. Auch die magische Welt musste vor kirchlichen Fanatigern fliehen und dennoch...waren wir an den selben Punkt.
Die Stunde war vorbei und viele schienen froh darüber zu sein. Oft verstand ich diese nicht; wie konnte die Geschichte langweilig sein? Die Geschichte der magischen Welt?

War es nicht wichtig, um endlich mal Frieden einzufordern.
Suefzend packte ich meine Sachen zusammen, wir hatten zusammen mit den Slytherins gehabt. Ich kannte nur Domenico, aber bis jetzt hatten wir noch nicht viel zu tun gehabt. Er ist glaube ich ganz nett eigentlich.
Ich hing mir die Umhängetasche herum, ging zu dem Geist, die unserer Lehrerins ein soll und stellte ihr das Buch wieder ins Regal. "Danke fürs Ausleihen. Es war wirklich seh rinteressant", meinte ich, dnan verschwand auch ich aus dem Klassenzimmer und schlenderte den Flur entlang.

Ich hatte Freunde, einige, ich war ja nur etwas ruhiger als andere- als meine zwie Cousins. Gott, wenn ich nur an Flynch und seine Kumpels dachte. Der hatte es einfach nicht verstanden. auch politisch gesehen verstand ich ihn nicht. Er war kein Todesser wie unsere Eltern, doch war er auch kein Anhänger der DC...nun ich auch nicht, aber er hielt sich einfach raus aus diesen Dingen. Er hatte viele Muggelgeborene als Freunde, er hasste seinen Vater un dich und mein Dad`? Naja ich hielt auhc die Klappe, es wusste wohl keiner, was ich wirklich dachte- manchmal glaube ich es auch selber nicht ganz zu wissen...ich liebte meine Eltern, auch meinen Dad, doch ich glaube, dass was er tut ist nicht richtig. Vielleicht bin ich auch noch zu jung dafür.

Ich richtete meine Mütze zurecht, sowie meinen Ravenclaw Umhang als ich in einem leeren Korridor ankam, Vierter Stock müsste das gewesen sein, als ich Stimmengewirr hörte.
Ich folgte dem Lärm und entdeckte, dass MYrtes Klo offen stand. Ich ging hinein und entdeckte zwei 5 Klässler, zwei Slytherins, in meinem Alter.   Sie hatten sich irgendeinen kleinen Jungen geschnappt und woltlen ihn wohl gerade inn einer Kloschüssel ertränken!

myrte schwirrte irgendwo umher, keine Ahnung, aber wie immer hatte sie zu große Angst- warum eigentlich ?! Sie war ein geist! Ihr konnte doch gar nichts passieren.
"Hey lasst den Kleinen los, was ist denn euer Problem?", fragte ich und war au fdne Wge dorthin. Die zwie Slyths bauten sich vor mir auf und sahen mich irritiert an. Sie wussten sofort mit wem sie es zu tun hatten, ihre Griffe wurden etwas lockerer: "Das geht dich nichts an. Wi rklären das", meinte einer unsicher.
Sie wussten seh rwohl werr ich war und zu wem ich gehörte. Und auch wnen Flynch und ich keine besten freund esind, waren wir eine Familie und dem wollte sich keiner stellen, auch nicht die 5. Klässler.
Andererseits hatte ich auch Ansehen bei einigen, alleine dass ich zu den MAdison gehöre reichte aus. Meine Familie war zu achten, zu respektieren. Wir waren nicht irgendwer.

"Its mir egal. Es ist doch noch ein kleiner Junge. Sucht euch einen in eurem Alter", meintew ich und zuckte erneut mit dem Zauberstab: "Zischt ab oder ihr bereut es bevor ihr Slughorn rufen könnt".


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Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.06.2018 20:49.

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Re: Vergangenheitsplay » 5

von Chandler am 06.06.2018 19:34

Es wäre schön gewesen- das Spiel meine ich; abe rich konnte es nicht wirklich genießen.

Zu sehr traf mich der Schmerz, die Enttäuschung, das ich es nicht ins Team geschafft habe, dass ich kein treiber der Ravenclwas wurde. Ich wollte diese Position umbedingt, schon immer, aber ich hatte mich nicht ganz getraut die Jahre zu vor. Ich war nicht wie meine Cousins Richard und Light. Die nahmen sich was sie wollten, egal, was für Scherben sie danach hinterließen.
ich war da vcorsichtiger.
 Im grunde war ich ja ein optimistischer Mensch, ich sprach dne Menschen um mich herum Mut zu, doch wenn es um mich ging, knickte ich schnell ein- wurde unsicher.
 So hatte ich also stumm zugesehen, mich hin und wieder hinter meinem Buch für Geschichte der Zauberei versteckt und wiede rhingesehen. Zum Ende des Spiels gin gich ein paar Stufen weiter nach unten, bemerkte, dass Ariella, die Kapitänin  noch da blieb und sich einen Muffin oder so etwas schnappte.
Jetzt war es ja noch auffälliger, wenn ich hier verschwand.
Also versteckte ich mich wieder hinter meinem Buch, versuchte konzentriert etwas zu lesen- mir etwas zu merken, als Arielle auch schon ihre Stimme erhebte und mir zu winkte. ich seufzte leise, legte mein buch auf dne Schoß und lächelte sie freundlich an.
Ihc hasste sie ja nicht, ich war viel zu sauer auf mich selbst.
Ich nahm meine Sachen, hängte mir die Tasche um und ging mit langsamen Schritten zu ihr.
"Hey. Gut gespielt", versucht eich so gut gelaunt wi emöglich zu sagen.


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