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Bellatrix

31, Weiblich

Hogwarts [ehem.] Slytherin Abgeschlossen Reinblut Böse Todesser Legilimentik Okklumentik Wortlose Magie Badgirl OC Frei

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Re: Gesuchte Charaktere!

von Bellatrix am 24.04.2018 15:01

B E L L A T R I X  E L L A D O R A  B L A C K   L E S T R A N G E
S U C H T :

1. R O D O L P H U S  L E S T R A N G E

| REINBLUT | 25-27 JAHRE | EHEMALIGER SLYTHERIN | TODESSER | MINISTERIUMSANGESTELLER |
| ADAM BRODY / ED WESTWICK (ungerne Verhandelbar) |

C H A R A K T E R
Interessant wäre es, wenn er einen ähnlichen Charakter wie Bella hätte, so würden sie ziemlich oft aneinander geraten. Er legt natürlich viel Wert auf das reine Blut und ist stolz darauf, ebenfalls ein Todesser zu sein. Wie genau Rod dann letztenendlich ticken soll, ist dir überlassen, aber der Reinblutwahn sollte auf jeden Fall vorhanden und ausgeprägt sein, sprich kein gezwungener Todesser oder sonstiges.

S T O R Y
Die beiden wurden durch ihre Eltern Verlobt und mussten heiraten, obwohl sie beide nicht viel vom heiraten gehalten haben. Die Hochzeit verlief wirklich sehr gut und um den Schein zu wahren, zeigen sich die beiden in der Öffentlichkeit als perfektes Paar, auch wenn sie hinter verschlossenen Türen nicht gerade ein Herz und eine Seele sind. Auch hier möchte ich nicht zu viel festlegen, damit wir die Story zusammen ausbauen können.

S O N S T I G E S
Bitte, hab wirklich Interesse an dieser Rolle, damit du nicht sofort wieder inaktiv wirst. Außerdem wünsche ich mir eine gewisse Länge und Kreativität bei den Beiträgen, damit man auch gut darauf antworten kann. :)

2. A N D R O M E D A  T O N K S  G E B.   B L A C K

| REINBLUT | 23 JAHRE | EHEMALIGE SLYTHERIN | ORDEN DES PHÖNIX |
| MINKA KELLY (ungerne verhandelbar) |


C H A R A K T E R
Andromeda ist das komplette Gegenteil von Bellatrix. Sie ist liebevoll, zuvorkommend und vor allem ist sie gut. Sie war dem Reinblutwahn niemals verfallen. Wie genau du das ausschmücken willst, ist dir überlassen, gerne würde ich dich aber bitten, dich an die „Richtlinien" Rowlings zu halten.

S T O R Y
Andromedas Story sollte klar sein, das einzige was ich gerne hinzufügen würde, wäre die Beziehung, die sie zu Bellatrix hatte. Schon als Kinder waren die beide sich immer sehr nahe und sie hielten eigentlich in jeder Situation zusammen. Bella hatte sich stets auf die Seite ihrer Schwester gestellt, wenn ihre Eltern mal wieder irgendwas gegen sie hatten, genauso auch umgekehrt. Den besten Draht hatte Bellatrix zu Meda, weswegen es für sie sehr schlimm war, als diese sie einfach verlassen hatte. Alles andere würde ich dann gerne mit dir besprechen.

S O N S T I G E S
Auch hier hätte ich gerne jemanden, der wirklich Interesse an dieser Rolle hat, damit diese nicht sofort wieder inaktiv ist. Alles andere auch so wie ich schon bei Rod geschrieben hatte.

Solle Interesse an einer der beiden Rollen entstehen, bitte ich um eine kleine PN bevor sie erstellt werden, hierfür am besten bei Regina schreiben, weil ich mit ihr am ehesten on bin.
Das wars auch schon wieder.
Liebe Grüße
Bella ♥

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You're sayin' that your tired of all your empty habits. You want something that's deeper 'cause you're over the generics. You're fuckin' with them basics when you really want the baddest. So come on, baby, get it, 'cause to miss it, it would be tragic. You say you want a bad bitch, baby, now you have it. Now you got a bad bitch, show me you can handle this. Say you want a bad bitch, baby, now you have it. Now you got the baddest, show me you can handle this.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.04.2018 15:03.

Bellatrix

31, Weiblich

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Re: Vergangenheitsplay » 16

von Bellatrix am 03.02.2018 20:44

Ich ging zu meinem Bett hinüber und ließ mich darauf nieder. Kurz sah ich mich in meinem Zimmer um. Bald schon würde ich nicht mehr hier wohnen und das Zimmer würde nicht mehr mir gehören, sondern sonst wem. Ich würde bald in meinem eigenen Manor wohnen. Der Gedenke daran, ließ mich für den Bruchteil einer Sekunde vergessen, wie scheiße dieser Tag hier werden würde, immerhin wusste ich, dass ich meine Eltern dann nicht mehr so oft unter die Augen treten müsste. Höchstens zu irgendwelchen Bällen, auf denen ich dann auch, natürlich, zusammen mit Rodolphus als Ehepaar auftreten musste. Diesmal seufzte ich. Sonst war eigentlich immer Amycus meine Begleitung gewesen, das war eigentlich schon seit immer so. Wir beide kannten uns schon seit Kindheitstagen und waren sofort auf einer Wellenlänge gewesen, was sich bis heute auch nicht geändert hatte. Ich tröstete mich mit dem Gedanken, dass ich zwar mit Rodolphus auflaufen musste, aber sicherlich nicht wie eine Klette an ihm zu hängen hatte, sodass Amycus und ich sicherlich zusammen Zeit verbringen konnten. Vermutlich würden wir uns Alkohol klauen und in eines der Gästezimmer verschwinden, um die Nacht dort zu verbringen - wahlweise könnten wir auch zusammen in eines unserer Manors gehen und dort zusammen sein. Unsere Ehepartner würden sowieso wissen, dass keine von uns beiden treu sein würde, vermutlich würden es die beiden auch nicht sein.
Bei dem Gedanken, dass Amycus auch bald eine andere heiraten würde und ich dann quasi jetzt an seiner Stelle sein würden, schmerzte mein Herz kurz. Amycus mit einer anderen zu sehen war wirklich etwas, was ich nicht sehen wollte, doch würde ich, so wie er heute auch, sicherlich an seiner Seite stehen und ihn unterstützen, sofern er dies denn wollen würde.
Ich seufzte und erhob mich wieder vom Bett, damit ich wieder zu Amycus gehen konnte. Seine nächsten Worte sorgten dafür, dass ein unglaubliches Gefühl sich in mir ausbreitete. Eigentlich, dann sollte es mich überaus schockieren, dass Amycus Carrow, mir, Bellatrix Black, seine Liebe gestanden hatte, auch wenn ich doch schon seit längerem wusste, wie seine Gefühle für mich waren, ebenso wie er wusste, was ich für ihn empfand. Statt ihn erschrocken anzusehen, lag auf meinem Gesicht etwas liebevolles. Ich griff nach seiner Hand, die ich fest umschloss. Ich liebte Amycus, auch wenn ich es ihm nie gesagt hatte. Ich liebte ihn mehr, als jeden anderen Menschen um mich herum. Mein Blick lag in seinen Augen, während sich meine ein weiteres Mal mit Tränen füllten. Die Worte zu hören war etwas anderes. Wirklich anders, aber schön anders. Ich hatte das Gefühl, dass mein Herz gleich meine Brust verlassen würde. Das alles hier passte so gar nicht zu uns. Wir waren zwei Todesser, die liebend gern anderen Leid zu taten, doch heute schien alles anders zu sein. „Ich werde auch dich immer lieben, Amycus.", erwiderte ich schließlich. Nun wurde der Drang einfach wegzulaufen nur noch größer.
Ich hielt seine Hand immer noch fest umschlossen und wollte ihn gerade ein weiteres mal küssen, als plötzlich meine Mutter in das Zimmer platzte und Amycus freundlich, aber bestimmend aus dem Zimmer warf, um mich schließlich noch einmal zu begutachten. Ich wollte nicht, dass Amycus ging, sagte aber nichts, sondern ließ miene Mutter einfach machen, ehe ich mit ihr schließlich mein Zimmer verließ, um wenige Minuten später mit Rodolphus vor dem Traualtar zu stehen.

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- B E E N D E T -

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.02.2018 17:36.

Bellatrix

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Re: Vergangenheitsplay » 16

von Bellatrix am 21.01.2018 19:23

Als er seine Stirn gegen meine lehnte legte ich meine Hände auf seinen Schultern ab. Wie einfach es wäre, wenn wir wieder einfach verschwinden würden. Weg. Weit weg, sodass uns niemand finden würde. Doch wusste ich, dass ich dies nicht einfach tun konnte. Nicht ich und auch nicht er. Wir hatten Verpflichtungen und damit meinte ich nicht diese bescheuerten Hochzeiten, sondern eher die Verpflichtungen, die wir gegenüber dem dunklen Lord hatten.
Seine Worte ließen mich kurz müde Lächeln. Ich überbrückte schließlich die letzten mm, die uns beide noch trennten und legte einfach meine Lippen auf seine. Ich wusste, dass es riskant war, Amycus zu küssen, wenn jeden Moment jemand hier rein kommen könnte, doch wer sollte dies schon großartig tun? Meine Eltern? Die wussten, dass ich Rod nicht liebte, war es schließlich ihre Idee. Narzissa? Es war mir ziemlich egal was sie davon hielt. Sie hatte schließlich nicht die leiseste Ahnung davon, wie es genau in mir aussah. Und ja, vielleicht war es verwerflich in einem Brautkleid zu stehen und nicht den zukünftigen Ehemann zu küssen, aber Merlin, das interessierte mich nicht im geringsten.
Ich löste den Kuss dennoch relativ schnell wieder. Ich strich mit meiner Hand sanft über seine Wange, dann löste ich mich komplett von ihm und sah wieder in den Spiegel. Ich richtete mein MakeUp kurz, wusste ich schließlich, dass es sicherlich bald losgehen würde. Schließlich stieg ich von der kleinen Erhöhung und sah mich in dem Zimmer rum. Ich wusste nicht, wo sich meine Schuhe befanden und irgendwie war mir dies gerade auch ziemlich egal. „Vielleicht hab ich ja Glück und Rod stirbt nach einem Jahr Ehe ganz zufällig.", sagte ich schließlich mit einem hauch von Verzweiflung in der Stimme. Ich hasste Rod, das war kein Geheimnis, wieso bei Merlins Bart hatten meine Eltern dann darauf beschlossen, dass ich ihn zu heiraten habe?! Konnte das nicht Narzissa übernehmen? Wenn ich wirklich jemanden heiraten wollte, dann war dieser Mensch Amycus Carrow. Nur ihn.
Ich hob meinen Blick und sah wieder zu meinem besten Freund. Ich hatte nie auf die wahre Liebe geglaubt, aber seit ich mich in Amycus verliebt hatte, hatte sich in mir etwas geändert, was genau dies war, konnte ich nicht sagen. Ich biss mir auf die Lippen und ich wusste nicht, ob es vielleicht schon an den zwei oder drei Gläsern Sekt lag, die ich heute schon in mich gekippt hatte, jedenfalls merkte ich, wie sich eine einzige Träne den Weg aus meinem Auge und über meine Wange gebahnt hatte. Ich hasste diesen Tag, mehr als jeden Tag zuvor.

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Re: Vergangenheitsplay » 16

von Bellatrix am 18.01.2018 21:07

„Und denk immer dran: Lächeln. Es ist schließlich der schönste Tag im Leben einer Frau.", waren die letzten Worte, die meine Mutter mit mahnenden Unterton zu mir sagte, bevor sie sich umdrehte und aus dem Raum ging. Ich hatte nichts auf ihre Worte erwidert, sondern einfach nur stur in den Spiegel geschaut und meine Wenigkeit betrachtet. Nun stand ich da in einem bodenlangen, weißen Brautkleid. Meine Haare waren hochgesteckt und ein kleines aber feines Diadem befand sich auf meinem Kopf. Die Schminke in meinem Gesicht war nicht wie immer dunkel, sondern nur dezent, um meine wahre Schönheit (so hatten sie dies zumindest gesagt) zu zeigen. Ich sah in die Augen meines Spiegelbildes, welche heute eigentlich wirklich Freude ausstrahlen sollten, war dies hier schließlich mein Hochzeitstag, doch stattdessen konnte ich nur Hass in diesen sehen. Ich war gerade mal 20 Jahre alt und hatte noch mein ganzes Leben vor mir, welches ich sicherlich nicht an der Seite von Rodolphus Lestrange verbringen wollte.
Die meisten erwarteten heute von mir, dass ich nicht auftauchen würde und wenn ich ehrlich war, dann hatte ich ernsthaft darüber nachgedacht, mochte ich meine Eltern schließlich nicht und meinen Zukünftigen noch viel weniger. Doch mich hielt eine Sache davon ab dieses Kleid anzuzünden und zu verschwinden: Geld. Meine Familie hatte mehr Geld, als wir und meine Enkelkinder (sollte ich wirklich jemals Kinder bekommen, was sicherlich niemals passieren wird) ganz gut davon leben konnten, ohne einen Tag arbeiten zu gehen. Die Ehe mit Rod hatte sicherlich Nachteile, würde ich so schließlich nicht mehr Bellatrix Black, sondern Bellatrix Lestrange heißen, doch darüber konnte ich ganz gut hinweg sehen, wenn mein Verlies bis an die Decke mit Geld und Schmuck gefüllt war, denn eines wollte ich sicherlich noch weniger, als die Ehe mit Rod: Armut. Kurz schauderte es mich bei dem Gedanken (vielleicht aber auch, weil ich ein weißes Kleid trug, welches meine Unschuld zeigen sollte und Merlin, ich war vieles, aber sicherlich nicht mehr unschuldig).
Mein Blick lag noch immer auf meinem Spiegelbild, auch, als sich die Tür wieder öffnete. Ich rechnete damit, dass es meine Mutter sein würde, die sicherlich wieder irgendwas unglaublich unnützes sagen wollte, doch statt ihrer Stimme, hörte ich eine männliche. Eine Stimme, die ich unter 1000 wiedererkennen würde. Sofort machte sich ein leichtes Schmunzeln auf meinen Lippen breit. „Danke.", erwiderte ich auf sein, zugegeben merkwürdiges, Kompliment. Ich hatte meinen Blick noch nicht von dem Spiegel genommen, doch statt mich, sah ich nun Amycus, meinen besten Freund, an. Er trug einen schlichten schwarzen Anzug, welcher ihm wirklich ausgesprochen gut stand. Eigentlich, da stand Amycus wirklich alles ausgesprochen gut.
„Du siehst auch nicht unbedingt scheiße aus." Ich schenkte ihm ein kleines Grinsen, ehe ich uns beide nacheinander ansah. Kurz kam in mir der Gedanke auf, wie es nur wäre, wenn er gleich auf mich warten würde und aus mir keine Lestrange, sondern eine Carrow werden würde. Ich zwang mich dazu, den Gedenken schnell wieder los zu werden.
Ich drehte mich um, damit ich Amycus wirklich anschauen konnte. Ich stand auf einer Erhöhung und trug meine Schuhe noch nicht, weswegen Amycus gerade genau auf Augenhöhe mit mir war. Ich konnte nichts dafür, aber einen Augenblick lang, sah ich ihm einfach nur stumm in seine Augen, ehe ich mich dazu zwang mich loszureißen. „Es bedeutet mir viel, dass du hier bist.", murmelte ich leise, ehe ich ihm kurz über seine Wange strich. Eigentlich, da war ich nicht so - liebevoll, doch heute schien irgendwie alles anders zu sein. Ich strich kurz über den Samt meines Kleides, welches tatsächlich von mir selbst ausgesucht wurde (okay, meine Mutter hatte mir 20 Kleider ausgesucht und davon durfte ich mich dann für eines entscheiden, aber das zählte!).

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Re: Vergangenheitsplay » 16

von Bellatrix am 12.12.2017 21:52

Ich hob eine Augenbraue als Greyback tatsächlich in die Hände klatschte. Er schien sich überaus gut um seine Leute zu kümmern, schien ihm gerade ziemlich egal zu sein, wie es ihnen ging. Süße. Wie ich dieses Wort verabscheute. Mehr als alles andere. Aber wenigstens war ihm aufgefallen, dass ich etwas auf dem Kasten hatte und mir seine Leute sicherlich nicht dieses Gespräch mit ihm vermiesen würden.
Ich sah zu, wie der Gegenüber von Fenrir schließlich aufstand und mich ansah. Unsere Blicke trafen sich kurz, wobei meiner etwas überheblich wurde, was ihm ganz und gar nicht zusagte. War das jetzt der nächste Idiot, mit dem ich mich rumschlagen durfte oder wars das dann endlich mal? Statt auf mich los zu gehen, ging der Typ schließlich zu dem anderen und Fenrir ließ tatsächlich zu, dass ich mich zu ihm setzten durfte. Wow, diese Gastfreundschaft.
Ich ging schließlich auf ihn zu, ignoriere die Blicke die auf mir lagen. Auf dem Weg, packte ich meinen Zauberstab wieder ein, genauso wie meinen Dolch. Ich ließ mich auf den freien Platz nieder. „Püppi ist nicht, Greyback.", sagte ich schließlich. Ich sollte ihn für uns gewinnen, aber deswegen musste ich mich nicht so behandeln lassen. „Mein Name ist Bellatrix Lestrange. Du darfst gerne Bellatrix zu mir sagen." Mir war klar, dass er darauf nicht eingehen würde, war er schließlich immer noch Greyback.
„Wie auch immer.", begann ich schließlich. Ich wollte nicht unbedingt meinen ganzen Tag hier verbringen. „Du weiß, dass ich nicht ohne Grund hier bin." Wenn ich nicht ich wäre, dann hätte ich vielleicht ein bisschen angst vor dem Ausdruck, den Fenrir in seinem Gesicht hatte. Er hatte etwas animalisches an sich, was keineswegs herablassend gemeint war. Ich verstand auf jeden Fall, wieso die Leute angst vor ihm hatten.
Ich lehnte mich fast schon lässig zurück, während ich meine Arme vor der Brust verschränkte, so, als wenn ich wüsste, dass mir hier nichts passieren würde, doch tatsächlich war ich jede Sekunde darauf vorbereitet meinen Zauberstab zu ziehen. „Der dunkle Lord schickt mich mit einem verlockenden Angebot." Ich wollte nicht um den heißen Brei herumreden, aber ich musste doch irgendwo anfangen, oder? „Er will dich und deine Leute in seinen Reihen wissen. Er weiß zu schätzen, was für Fähigkeiten du hast." Ich beugte mich etwas nach vorne. „Vor allem schätzt er deine Fähigkeiten Leute zu finden. Keine Sorge er wird dich nicht als Todesser an sich binden, du wirst immer noch dein eigener Herr bleiben, es wird sich nicht viel ändern, außer, dass er vielleicht ab und zu deine Dienste beanspruchen wird.", sagte ich schließlich. „Du findest ein paar Leute für ihn. Auroren. Missgestalten. Das übliche eben. Natürlich springt hierbei auch etwas für dich heraus, Fenrir." Ich sah ihn vielsagend an, wollte aber erstmal wissen, was er dazu zu sagen hatte, bevor ich weiter sprach.

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Re: Vergangenheitsplay » 16

von Bellatrix am 10.12.2017 19:09

Ich hob eine Augenbraue, als Fenrir tatsächlich seine Leute auf mich hetzte. Tatsächlich hatte ich schon irgendwie damit gerechnet, hatte aber die Hoffnung gehabt, dass ich mich nicht bemühen musste, um ein Gespräch mit dem bösen Wolf zu führen. Fast schon gelangweilt zog ich meinen Zauberstab, als sich einer der größten Männer erhob, um sich um mich kleine Person zu kümmern. Ich wusste, dass Mr. Muskelprotz mich unterschätzte. Das taten sie alle. Immer. Jetzt musste ich nur noch rausfiltern, wer der andere war, dem er etwas befohlen hatte. Im Grunde konnte das jeder der Anwesenden Personen sein.
Ich hatte nicht die Gelegenheit mich genau umzuschauen, da schon der erste Fluch in meine Richtung geflogen kam, den ich nur müde abwehrte. Anfängerfehler. Hier bemerkte man, dass nicht alle mit ihrem Zauberstab kämpften, sondern lieber mit ihren Fäusten. Wie Muggel. Ekelhaft. Mein Blick war unbeeindruckt, als ich mich schließlich zu Mr. Muskelmasse aber wenig Gehirn umdrehte. Ich hob meinen Zauberstab. Ein Seil wurde aus der Spitze meines Zauberstabes geschossen, welche sich sogleich um den Hals des Muskelpakets wickelte. Ich zog an meinem Zauberstab und sogleich landete der Typ mit seinem Gesicht voraus auf dem Tisch, welcher unter seinem Gewicht zusammenbrach. Ich spürte einige entsetzte Blicke auf mir. Mit einem weiteren Schlenker, feuerte ich ihn gegen die nächste Wand, in der ein Loch entstand, ehe er einfach zu Boden ging. Das war einfach.
Nun war der nächste dran. Ich wusste noch nicht wer dies war und wenn er schlau gewesen wäre, dann hätte er mich sofort angegriffen, doch so viel Intelligenz konnte man ihnen wohl nicht zuschreiben. Ich hielt meinen Zauberstab fest umschlossen, während ich mich umsah. Keiner der anderen machte irgendwelche Anstalten sich zu bewegen, hatte ihr Anführer schließlich nichts gesagt. Schließlich entdeckte ich ihn. Er stand hinter der Bar und richtete seinen Zauberstab auf mich. Er schien etwas geschickter zu sein, was Flüche angeht, denn tatsächlich schaffte er es, mich mit einem zu treffen. Na ja, wenn man man das denn als getroffen bezeichnen konnte. Der Fluch streifte meinen Arm und hinterließ einen kleinen Kratzer, was mich kurz zurückweichen ließ. Mein Blick veränderte sich. Ich würde mir das sicherlich nicht gefallen lassen und am liebsten hätte ich ihm den Todesfluch an den Kopf geworfen. Stattdessen war mir etwas viel besseres eingefallen. Ich richtete meinen Zauberstab auf ihn und rief in meinen Gedanken laut ‚Imperio'. Der Fluch traf ihn unerwartet. Seine Augen weiteten sich. Ich befahl ihm als erstes seinen Zauberstab über die Theke zu werfen, was er sogleich tat. Dann sagte ich ihm, dass er zur Spüle gehen und seinen Kopf in das Spülwasser drücken sollte. Er versuchte sich zu wehren, hatte aber keine Wahl. Ein Grinsen umspielte meine Lippen, ehe ich den Fluch schließlich einfach wieder beendete. Mit einem weiteren Schlenker beförderte ich ihn gegen die Wand hinter ihm, in dem die ganzen Alkoholflaschen und Gläser standen, welche zerbrachen und mit ihm zu Boden fielen.
In der Zwischenzeit hatte sich Mr. Muskelidiot wieder auf die Beine gestellt und wollte auf mich zu rennen. Ich ging kurz in die Hocke und zog meinen Dolch heraus, dem ich ihn entgegen warf. Der Dolch war natürlich verflucht und traf ihn an seiner Schulter, was ihn ein weiteres Mal zu Boden gleiten ließ. Ich legte kurz meinen Kopf schief, ehe ich den Dolch wieder in meine Hand fliegen ließ und mich dann ein weiteres Mal in dem Pub umsah, in dem es wieder ziemlich leise geworden war. „Gibt es noch mehr freiwillige? Ich habe mich gerade erst aufgewärmt." Ein fieses Grinsen umspielte meine Lippen. Man traute mir dies nicht zu, doch ich konnte sie alle nacheinander töten, ohne, dass sie mir wirklich weh taten. Ein weiteres Mal stellte ich fest, wie überaus wundervoll es doch war ich zu sein.

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Re: Vergangenheitsplay » 16

von Bellatrix am 09.12.2017 14:59

„Hm.", war das einzige, was über meine Lippen kam, als ich doch tatsächlich von einem Ranghöheren Todesser gesagt bekam, was mein nächster Auftrag sein würde. Normalerweise war ich ziemlich erfreut darüber, wenn der Lord mal wieder etwas für mich hatte, doch diesmal war es anders. Am liebsten hätte ich auf dem Absatz kehrt gemacht oder mit einem überheblichen ‚Nein, danke.' abgelehnt. Hier ging es nämlich nicht darum jemanden zu foltern, zu töten oder sonstiges. In diesem Auftrag ging es darum, dass ich, Bellatrix Lestrange, mich mit Fenrir Greyback, einem Werwolf, treffen sollte, um ihn davon zu überzeugen, dass er sich auf unsere Seite stellt. Ich kannte Fenrir nicht persönlich, aber Merlin, er war ein Halbwesen, ein etwas und jetzt sollte ich mich mit ihm treffen? Ich wusste ja noch nicht mal wo er sich aufhielt. „Wie überaus erfreulich.", murmelte ich nur, als der Todesser wieder verschwunden war. Ich wusste, dass ich mich nicht dagegen wehren konnte und außerdem hatte diese Sache einen positiven Aspekt. Der Lord traute mir zu, dass ich es schaffte Leute dazu zu bringen, sich auf unsere Seite zu stellen, sogar, wenn diese Leute Fenrir Greyback waren.
Ohne lange darüber nachzudenken, wie ich das ganze denn anpacken sollte, entschied ich mich, erstmal einen seiner Leute aufzusuchen. Nannte er sie wirklich Rudelmitglieder? Wie auch immer - Tatsächlich fand ich einen und musste dafür nicht mal lange suchen. Ich befahl ihm, mir zu sagen, wo sich Fenrir aufhielt. Natürlich gab er dies nicht einfach so preis, doch nach ein bisschen Überzeugungsarbeit, wusste ich, wo sich Fenrir normalerweise aufhielt: In einem Pub in der Nokturngasse.
Auch diesmal dachte ich nicht nach, wie ich das ganze anpacken würde, sondern machte mich sofort auf den Weg dorthin. Vor dem Pub angekommen, öffnete ich die Tür zu diesem und sofort waren gefühlt alle Blicke auf mich gerichtet. Nicht ungewöhnlich, kam es schließlich nicht jeden Tag vor, dass sich eine Frau meiner Klasse in diesen ekel Pub bewegten und auch noch nach einem Gespräch mit Fenrir verlangte. Ein kleines diabolisches Grinsen umspielte meine Lippen, als ich eintrat. „Wie ich sehe, wurde ich schon erwartet." Mein Blick fing den von Fenrir ein. Wie er aussah, wusste jeder, selbst wenn man ihn noch nicht selbst gesehen hatte. Der Typ, welcher bewusstlos am Boden lag bekam keinerlei Aufmerksamkeit von mir, einfach weil er mich nicht interessierte, genauso wenig, wie alle anderen Anwesenden hier. Es ging mir hier einzig und allein um Fenrir, der sicherlich von allen hier am wenigstens Gesprächig war, vor allem aber wohl kein Interesse an mir hatte.

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Re: Der tropfende Kessel

von Bellatrix am 25.11.2017 17:24

Ausnahmsweise war mein Tag heute mal ganz angenehm gewesen. Rod und ich hatten uns seit unserem Gespräch vor ein paar Wochen nicht mehr gesehen, was ich wieder einmal sehr willkommen hieß. Leider hatte ich das Problem, dass es mir zu Hause viel zu langweilig wurde, weswegen ich mich kurzerhand dazu entschloss, mich unter die Leute zu mischen - bzw. einfach etwas trinken zu gehen, eher ohne den Menschen part.
Ich entschied mich für den tropfenden Kessel, vor dessen Tür ich erschien und die ich auch gleich aufstieß. Nachdem ich eingetreten war, ließ ich die Tür hinter mir wieder ins Schloss fallen. Umsehen musste ich mich nicht, trieb sich hier sowieso hauptsächlich nur irgendwelches Gesindel rum, die es nicht mal ansatzweise würdig waren, meine Aufmerksamkeit zu bekommen.
Mein Weg führte mich zur Bar, wo ich mir als erstes einen Feuerwhiskey bestellte, ehe ich dann doch mal einen Blick durch das Lokal schweifen ließ. Ich hob eine Augenbraue, als ich Alec erblickte - war er das überhaupt? Ich griff nach meinem Glas, welches mir gerade hingestellt wurde, nahm einen Schluck daraus, ehe ich mich auf den Todesser zu bewegte, um mich einfach - ohne zu fragen natürlich - auf den freien Stuhl an seinem Tisch sinken ließ. Ich hatte mitbekommen, dass einer von uns getötet wurde, was mich aber eher wenig gestört hatte. Wenn man so dumm war und sich von einem dieser Idioten fangen ließ, dann hatte man nichts anders verdient. Kurz gingen meine Gedanken zu Tamaya, welche jetzt ihre Zeit in Askaban verbringen durfte. Wow. Auch das hatte sie wohl verdient.
„Allein hier?", fragte ich Alec schließlich. Begrüßungen hatten noch nie zu meinen Stärken gehört, was aber allgemein bekannt sein sollte. Ich stellte mein Glas auf dem Tisch ab und spielte mit meinem Finger an dessen Rand herum, während mein Blick weiterhin auf Alec ruhte, der wohl schon etwas viel getrunken hatte, wenn ich das mal so sagen durfte.

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Re: Vergangenheitsplay » 9

von Bellatrix am 19.06.2017 23:50

Bella lächelte sie an. Es war wirklich schön zu sehen, dass Narzissa sie für ihre Art bewunderte, doch genauso bewunderte Bella auch sie. Sie hatte etwas fröhliches in sich, was sie niemals haben würde. Man mochte sie einfach für ihre Art und Weise, während man die Lestrange eher fürchtete - nicht, dass sie ein Problem damit hatte und wollte, dass dies nicht mehr so war. Ganz im Gegenteil, sie mochte es, doch faszinierte sie ihre kleine Schwester dennoch. „Das bist du schon längst, Zissy.", antwortete sie ihr schließlich.
Bellatrix trank mein Glas aus und stellte dieses auf dem Tisch vor ihr ab. Sie verschränkte ihre Hände ineinander und wollte sich gerade zurück lehnen, als er Hauself plötzlich wieder in den Salon gestolpert kam. Er verbeugte sich erneut vor ihr und entschuldigte sich mehrmals dafür, dass er seine Herrin schon wieder stören musste. Bella sah das Vieh nur mit desinteressiertem Blick an und war gespannt darauf, was es zu sagen hatte. Hoffentlich etwas wichtiges, wollte Bella schließlich gerade nicht unterbrochen werden.
Der Elf sagte ihr schließlich, dass jemand in der Eingangshalle auf sie wartete und er sich auf keinen Fall abschütteln gelassen hatte. Bevor er geendet hatte, betrat ein großer, etwas gruseliger Mann den Raum und sah die Lestrange an. Bellatrix kannte diesen Mann. Er war ebenfalls ein Todesser und musste wohl irgendwas zu besprechen haben. „Warte draußen.", sagte Bella nur schroff, ehe sie sich wieder an ihre Schwester wand.
„Du weißt, dass ich lieber noch mehr Zeit mit dir verbringen würde, aber ich muss jetzt leider los.", sagte sie schließlich mit einem entschuldigendem Gesichtsausdruck. „Aber wir holen das nach, ja? Und du darfst gerne so lange hier bleiben, wie du das möchtest. Fühl dich wie zu Hause." Schließlich stand Bella auf, küsste Narzissa auf ihr Haar, ehe sie aus dem Raum ging, um sich mit dem Mann zu unterhalten, welcher einfach ungefragt in ihrem Manor aufgetaucht war.

- Bella out - 

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Bellatrix

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Re: Borgin & Burke's

von Bellatrix am 19.06.2017 23:27

Als Tamaya und Astra schließlich sagten, dass der Preis für dieses Schmuckstück viel zu hoch war, musste ich Grinsen. Geld hatte in unserem Leben noch nie eine Rolle gespielt. Als ich meinen 17. Geburtstag feierte, überreichten mir meine Eltern den Schlüssel zu meinem Verlies, in dem sich mehr Geld befand, als andere jemals in ihrem Leben besitzen würden. Als ich schließlich Rod geheiratet hatte, hatte ich auch einen Teil des Lestrange Vermögen überschrieben bekommen. Ich musste also sicherlich niemals in meinem Leben ohne Geld leben, das wusste ich. Und das wusste wohl auch der Ladenbesitzer, welcher alles andere als begeistert zu sein schien.
„Wie wahr.", antwortete ich schließlich auf die Worte Astras. Sie schienen zu fruchten, denn kurz wurde der Kerl unsicher. Schwerer Fehler. Leute wie wir merkten dies ziemlich schnell und nutzten solche Gelegenheiten nur zu gerne.
Ich lief einige Schritte durch den Laden und sah mir das ein oder andere Teil an, welches hier rumstand. Nichts wirklich interessantes, hatte ich den Dolch schließlich noch in meinen Händen. Wenn man uns drei Frauen sah, ging man eigentlich nicht davon aus, dass wir gefährlich werden konnten, doch Burke oder Borgin wusste dies. „Also.", ergriff ich schließlich das Wort, als der Typ immer noch nichts gesagt hatte. „Ich werde diesen wertlosen Dolch jetzt mit nehmen und du wirst keinen einzige Galleone sehen." Ich lehnte mich gegen eine der Vitrinen. „Und wenn du mich das nächste mal anlügst, werde ich dich umbringen." Ein süßliches Grinsen umspielte meine Lippen.
Ich griff ein weiteres Mal nach meinem Zauberstab. Ich legte den Dolch auf den Boden vor mir. Ich richtete meinen Zauberstab darauf und ließ meine Initialen auf diesem erscheinen. Der Zauber, welcher die Buchstaben eingebrannt hatte, war nicht einfach so wieder von dem Dolch zu lösen. Ich nahm den Dolch wieder in meine Hand. „Ich für meinen Teil wäre fertig.", sagte ich schließlich an die beiden Mädchen gerichtet.

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