Schreiberlings Federladen

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Sirius
Gelöschter Benutzer

Schreiberlings Federladen

von Sirius am 20.05.2017 23:42

[xxx]

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Lilith
Gelöschter Benutzer

Re: Schreiberlings Federladen

von Lilith am 18.06.2017 22:22

Während des gesamten Weges pfiff Fea fröhlich vor sich hin, dass sie mein Kleid nicht anziehen wollte und damit auch die Fragen nach dem selbigen beendete, war mir nur recht. Sie würde es sicherlich schaffen es irgendwann zu sehen, aber für die nahe Zukunft war ich vor Fragen sicher. Als sie dann auch noch nach meinem Schmuck zu fragen begann Lachte ich "Nein, der Schmuck ist ganz normal, ich durfte ihn mir selbst aussuchen, es sind schwarze Rosen, die gefallen mir einfach am Besten." Diesen Schmuck hatte auch meine Mutter akzeptiert, weil er mir so gefallen hatte.
Endlich betraten wir Hogsmead und ich sah mich vorsichtshalber um, dass Fea nicht wissen würde wohin, war mir klar gewesen. "Komm mit, in der Nähe von Schreiberlings Federladen ist ein Geschäft." Es traf sich gut, dass wir in die Nähe von Schreiberlings mussten, denn ich brauchte sowieso noch 2 Federn und Tinte, deshalb hängte ich noch an. "Wir müssen dort auch kurz hinein, ich brauche noch etwas." Das Fea die Augen überdrehen würde, war mir klar, doch wenn wir schon hier waren, musste ich das auch ausnutzen. Schnellen Schrittes bewegte ich mich auf den Laden zu und öffnete die Türe.

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Feandil
Gelöschter Benutzer

Re: Schreiberlings Federladen

von Feandil am 19.06.2017 00:24

"Also gehen wir zuerst deine Federn kaufen und dann die Kleider oder wie hast du dir das vorgestellt?", fraget ich nach. Bei den Kleidern würden wir sicher länger brauchen und danach könnte es ja sein das die anderen Geschäfte schon zu haben. Statt zu antworten ging Lils einfach auf den Federladen zu. Na gut. Meine brave Seite zeigend, folgte ich ihr artig in den Laden.
Hier war alles voller Federkiele verschiedener Farben, Größen und Verzauberungen.
Mir selbst würde ich keinen kaufen, wäre nur Geldverschwendung. Nur Lils jetzt hier schnell wieder rauszubekommen war das Problem. "Na komm, kann ja nicht so schwer sein einen Federkiel auszusuchen. Man muss ja damit nur schreiben können.", scherzte ich ein wenig rum. Nachdem sie schon ein ganzes Regal abgelaufen war und noch immer nichts gefunden hatte. Ich nahm mir immer den erstbesten, oder einen mit einer nützlichen Verzauberung.
Sie allein lassend lief ich ein wenig durch den Laden, was es hier alles gab. Sogar Pfauenfedern werden verwendet. Das doch total übertrieben. Wann war Lils nur fertig mir wurde langweilig und das verleitet mich zu Blödsinn. Noch mehr Blödsinn könnte aber gefährlich werden, wir waren ja jetzt schon unerlaubt hier in Hogsmead. Ich ging wieder zu Lils und fing an zu schmollen "Mir ist langweilige Lils! Beeil dich! Wir sind ja hier um Kleider zu kaufen und nicht um dir einen Federschmuck zusammenzustellen." Sie hatte immer noch keinen ausgewählt und ich seufzte. Das kann ja lang dauern. Sehr lange!!!

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Lilith
Gelöschter Benutzer

Re: Schreiberlings Federladen

von Lilith am 19.06.2017 07:15

Ich mochte diesen Laden sehr gerne, ich lies mir gern Zeit beim Durchsehen der verschiedenen Modelle und Arten, Fea würde das nie verstehen. Ich begutachtete schnell die am Besten für mich abgestimmten Federn und verdrehte nur die Augen, als Fea schon nach kürzester Zeit anfing mir vorzuhalten, dass ich ewig brauchen würde. Trotzdem nahm ich die ausgewählten Schreibutensilien und ein normales Glas Tinte, bezahlte die Sachen und sah sie an. "Ich habe mich ja beeilt, wir können jetzt ja schon gehn." Beim hinausgehen blieb ich allerdings noch bei einer neuen Feder stehen und besah diese sehr genau.
Als wir dann den Laden verlassen hatten, mussten wir nur zwei Häuser weiter gehen um in besagtes Kleidergeschäft zu kommen. "Siehst du, da ist der Laden" sagte ich zu Fea, zeigt e auf ihn und hackte mich bei ihr ein. Ich zog sie förmlich in den Laden, von dessen Auslagen uns schon diverse Kleider entgegen blitzten.
Im Laden suchte ich zügig nach den schwarzen Kleidern und sah sie durch. "Was hälst du von dem hier?" Fragend sah ich zu Fea, in den Händen hielt ich ein hochgeschlossenes schwarzes Kleid, welches schlicht und einfach geschnitten war, es war das komplette Gegenteil von dem Kleid meiner Mutter und hatte auch Ärmel, die bis zum Elebogen gingen.
Wärend ich auf Feas Urteil wartete, glit mein Blick über die anderen Kleider und ich sah eines, welches perfeckt für Fea wäre.

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Feandil
Gelöschter Benutzer

Re: Schreiberlings Federladen

von Feandil am 19.06.2017 18:11

Als Lils endlich ihre Federn hatte und mit gucken fertig war, sagte ich mit einen theatralischen Tonfall "Endlich!", als wir aus dem Laden traten. Wie konnte man sich nur so lange Federn anschauen, ich fand die eigentlich recht unpraktisch. Kugelschreiber oder andere Stifte waren irgendwie besser, man musste nicht andauert die Spitze in die Tinte stecken. Keine blöden Tintenflecken und auch nicht so kratzig, aber was solls! Sie werden eben in Hogwarts verlang, Sinn hin oder her.
Lils hackte sich bei mir ein uns zeigte auf einen Laden der zwei Häuser weiter war. Schon beim Anblick rollte ich mit den Augen, war klar. Schon im Schaufenster war alles voll mit Kleidern. Da ich mich aber nicht gegen ihren Griff wehren konnte, blöder Kampfsport, ließ ich mich einfach mitschleifen.
Beim Betreten ging mir nur ein Gedanken durch den Kopf 'Ich komm hier nicht ohne ein Kleid raus.' Lils war sofort in ihrem Gebiet und ich stand etwas verloren mitten im Laden rum und wusste nichts mit mir anzufangen. Schon zeigte mir Lils ein schwarzes Kleid was sie für sich ausgewählt hatte. Sofort schüttelte ich mit meinen Kopf "Nein viel zu sehr Oma. Du musst schon zeigen was du hast, aber halt nicht so viele wie diene Mutter gerne hätte!", gab ich mein Kommentar zu ihrer Auswahl ab. Da ich nicht blöd in der Gegend rumstehen wollte, fing ich gelangweilt an durch die Kleider zu schauen. Da ich mir aber nicht so recht etwas dabei vorstellen konnte, fand ich null. Am besten sagte ich einfach zu allem nein, vielleicht schaffte ich es ja sie zu überzeigen mich einfach mit normaler Kleidung auf den Ball gehen zu lassen. Ich war eben nicht so der Kleidertyp!

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Lilith
Gelöschter Benutzer

Re: Schreiberlings Federladen

von Lilith am 19.06.2017 22:27

Als ich Feas Antwort vernahm, sah ich sie skeptisch an, mir gefiel das schlichte Kleid und ich würde darin nicht auffallen, also wäre es eine gute Wahl. Schmollend sah ich zu meiner Freundin, hing das Kleid wieder zurück und sagte. "Wenn du meinst, aber mir hatte es gefallen." Warum musste sie auch versuchen mich aus mir heraus zu bekommen? Ich hatte kein Date und musste mich auch für niemanden hübsch machen. Eine kleine, leise Stimme in meinem Hinterkopf begann jedoch zu Flüstern 'Du solltest versuchen für Jakob hübsch zu sein!' Schnell schüttelte ich mit dem Kopf, bis ich bemerkte, das Fea die Stimme sicherlich nicht gehört hatte und stoppte. Ich wollte nicht die ganze Zeit an ihn denken und auch nicht verrückt wegen ihm werden.
Schnell besah ich mir die anderen schwarzen Kleider und fand einige die ich in Betracht gezogen hätte, wenn sie nicht solch einen tiefen Ausschnitt gehabt hätten, doch keinen war das Jenige welches.
Ich hatte schon fast die suche aufgegeben, es war doch immer so, dass man etwas was man braucht, dringend braucht, nicht findet. Resigniert schnaufte ich. Dann würde ich wenigstens ein Kleid für Fea suchen, beziehungsweise es holen gehen, denn ihr perfektes Kleid hatte ich schon gesehen. Als ich vor der Kleiderstange mit ihrem zukünftigen Kleid stand und nach ihrer Größe suchte, fiel mir auf, dass ein Kleid falsch einsortiert war, es war perfekt schwarz mit Ausschnitt und Trägern aus Spitzen, nicht zu kurz, einfach perfekt, dachte ich jedenfalls bis ich auf die Größe sah. Es war mir natürlich zu groß, wie hätte es auch anders sein sollen. Ich legte es trotzdem über meinen Arm, suchte weiter Feas Größe und hatte sie auch schnell gefunden. Dieses Kleid legte ich auch über meinen Arm und winkte sie zu mir.
Als sie endlich bei mir war, sah ich sie erwartungsvoll an, sie würde sich sträuben, dass wusste ich, doch das Kleid war wirklich perfekt, also sah ich sie an. "Du ziehst dieses Kleid an!" Demonstrativ hielt ich ihr das Kleid vor die Nase. "Ich will keine wiederworte hören, wir haben nichtmehr viel Zeit bis die Läden schließen und so wie ich dich kenne willst du noch in den Honigtopf, dass könnte sich bei einer Diskussion nichtmehr ausgehen!" Mein Ton alleine duldete keine wiederrede, die es aber sicherlich trotzdem geben würde.
Während Fea das Kleid anziehen würde, würde ich die Verkäuferin fragen, ob man das schwarze Kleid, in welches ich mich verliebt hatte, passend zaubern konnte, dies wäre mir sogar einen extra Preis wert. Ich wollte dieses Kleid.

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Feandil
Gelöschter Benutzer

Re: Schreiberlings Federladen

von Feandil am 20.06.2017 23:35

Immer noch ein wenig verloren, sah ich weiter zu wie Lils sich durch die Kleider wühlte. Ob sie es bemerken würde wenn ich einfach rausginge und gaaaaanz schnell weglaufen würde? Langsam bewegte ich mich schon rückwärts auf die Tür zu. Leider winkte sie mich in diesem Moment zu sich. Kurz haderte ich mit mir selber. Soll ich nun schnell schreiend aus den Laden rennen, oder mich meinem Schicksal ergeben. Seufzend wählte ich Zweiteres, es hätte ja so oder so keinen Sinn.
So trottete ich sehr langsam auf sie zu, ich könnte ja vielleicht doch noch abhauen? Zu spät nun stand ich schon eben ihr. Und schon drückte sie mir ein Kleid in die Hände. Mit einen schockgeweiteten und angeekelten Blick sah ich zuerst das Kleid dann Lils und dann wieder das Kleid an. "Wirklich muss ich echt?", fragte ich mit hoher Stimme nach. Och nö, bitte sag einfach nein, sag nein. Doch sie enttäuschte mich. "Aber, aber, aber...", druckste ich herum, doch mit dem Honigtopf hatte sie recht und ich brauch was Süßes und, ach Menno! "Nur wenn ich eine extra große Tafel Schokolade bekomme!", murmelte ich leicht angesäuert vor mich hin und nahm das Kleid. Grummelnd verschwand ich damit in die nächste Umkleide. So und wie soll ich das jetzt anziehen? Ich kannte mich bei Kleider null aus. Nach einigen fluchen und rumgehampel, einmal bin ich voll hingeknallt. Hatte ich das scheiß Ding endlich an.
Es war ein weißes Kleid mit einer Schwarzen Stickerei das Asymmetrisch über meine linke Schulter verlief. Um die Taille war ein Gürtel angebracht. Das Kleid ging mir bis kurz über die Knie.
Für meinen Geschmack viel zu kurz! Deshalb schrie ich nach ihr "Lils!? Das Kleid ist mir viel zu kurz das zeih ich nicht an und ich komme auch sicher nicht raus!" Was konnte sie den auch dagegen tun mich zwingen konnte sie nicht, ich würde einfach Nein sagen. Das Kleid passte so gar nicht zu mir!

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Lilith
Gelöschter Benutzer

Re: Schreiberlings Federladen

von Lilith am 21.06.2017 07:22

Überrascht nahm ich wahr das Fea mir wirklich nicht das Leben schwer machen würde und nicht mit mir diskutieren würde, mir war es nur recht. Dafür bekäme sie von mir auch ihre Tafel Schokolade, zwar konnte ich nichts damit anfangen, ich mochte nur die mit 80-100% Kaukau, aber ihr schien das süße Zeug zu schmecken.
Wärent sie in die Umkleide verschwand, sie würde sicherlich länger brauchen, ging ich zu der nettaussehenden Dame am Tresen und erkundigte mich, ob sie mir das Kleid verkleinern konnte. Kurz nachdem diese bejahte, hörte ich schon Fea schrein. Augenrollend entschuldigte ich mich bei der Frau und ging zu der Kabine von Fea. "Wenn du nicht raus kommst kann ich das nicht bewerten." Es war sicherlich nicht zu kurz, es endete warscheinlich kurz vor dem Knie, sie übertrieb einfach immer. 
Abwartend stand ich vor der Kabine, bis es mir zu blöd wurde,die Kabine öffnete und Fea herrauszog. Wie ich es mir gedacht hatte, passte ihr das Kleid exzelent. "Ich sehe nicht wo das Problem sein sollte, das Kleid ist doch garnicht kurz!" Schuhe brauchten wir auch noch, das durften wir nicht vergessen, ich war irgendwie neugirig, was Fea zu meinen Vorstellungen sagen würde.

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Feandil
Gelöschter Benutzer

Re: Schreiberlings Federladen

von Feandil am 21.06.2017 17:43

Ich stand immer noch in meiner Kabine und betrachtete mich im Spiegel so gut es ging in jeden Blickwinkel. Sowas passte so gar nicht zu mir, das war einfach viel zu... viel zu... Girlymäßig! So gar nicht meins. Wenn hab ich bitte so verärgert das ich sowas anziehen muss? Lils ignorierte ich einfach. Ich werde da sicher nicht rausgehen, ich fühlte mich so unwohl und so nackt! Hosen waren besser, da konnte keiner drunter schauen!
Plötzlich wurde aber hinter mir die Kabine aufgemacht und Lils stand mittendrin. "Bist du blöd!?", schrie ich aus. "Was soll das ich hätte nackt sein können!", verschränkte ich sauer die arme vor der Brust. Sie schein aber meinen Aufschrei einfach zu ignorieren, na warte Lilithlein, das zahl ich dir noch heim!
Stur schüttelte ich den Kopf "Nein viel zu kurz und viel zu Grily! Ich zeih einfach eine schicke schwarze Hose an und irgendeine blöde Bluse und Ende!"
Wieso müssen es Imme Kleider sein, ich verstand es nicht. Auch diesem doofen Schick machen, total umsonst! "Ich zeih das jetzt noch aus dann können wir in den Honigtopf, also geh aus der Kabine!", war ich immer noch stur wie ein Bock und zeigte raus.
Das ich gerade wie ein bockiges Kind tat, war mir dabei voll egal!

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Lilith
Gelöschter Benutzer

Re: Schreiberlings Federladen

von Lilith am 23.06.2017 07:25

In der Kabine stehend, rollte ich mit den Augen bei Feas protest, was regte sie sich so auf, das Kleid sah gut an ihr aus.
Ich würde eher sterben, als zuzulassen, das meine beste Freundin so langweilig zur Party ginge. "Es ist nicht zu kurz und wenn du dich nackt fühlst zieh einfach eine kurze Hose darunter an, das mach ich auch, dann kann dir niemand untern Rock schauen." Das Thema war für mich damit eigentlich gegessen, auf das Girly ging ich nicht ein, das würde ansonsten nur zu einem Streit führen.
Als Fea dann anfing übers gehen zu reden, musste ich wieder die Augen überdregen. "Erstens muss ich das Kleid auch anprobieren, zweitens hast du das Zahlen vergessen und drittens brauchen wir noch Schuhe."
Das man so gegen das Shoppen sein konnte verstand ich nicht wirklich, es zählte zwar nicht zu meinen lieblings Beschäftigungen, doch solche Abneigungen wie Fea hatte ich dagegen eigentlich nicht.

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