Muggelkundeklassenzimmer

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Amon
Gelöschter Benutzer

Re: Muggelkundeklassenzimmer

von Amon am 08.11.2017 20:45

Na da war ja jemand mutig. Mich hier anzuknurren wo er durch mich doch mit Leichtigkeit den Job verliert konnte. Ich lachte einfach nur auf als er mich anknurrte. „Mein Freund, du solltest deine Privaten Angelegenheiten.", zog ich diese beiden Wörter extra lang und sah dabei das Mädchen an. „Vielleicht nicht in einen, für jeden zugängliches Klassenzimmer flachlegen." Erbärmlich mehr war das nicht. Wenn er schon was Verbotenes machen musste sollte er es wenigstens so machen, dass es niemand mitbekam und sowas war ein ehemaliger Slytherin.
„Es wäre doch eine Schande wenn die falschen Personen davon Wind bekommen, dann heißt es für euch beide den Rauswurf von Hogwarts. Und wenn man eine Schülerin flachlegt, bekommt man so schnell keinen neuen Job mehr. Wer will schon einen Pädophilen als Angestellten.", zog ich eine Augenbraue hoch und verschränkte die Arme vor meiner Brust. Auch wenn sie vielleicht schon 17 war, Schutzbefohlene bleibt Schutzbefohlene, sonst hätte ich bestimmt schon das halbe Schloss umgebracht, okay da stand auch noch Dumbledore dahinter, aber egal!
„Und glaub mir die Ausrede mit dem Alkohol kauft dir dann auch keiner mehr ab und erst die Kleine, du verbaust ihr so die Zukunft! Wäre doch eine Schande nicht wahr?", fragte ich süffisant nach. Ich war a gespannt was er alles machen würde um den Job zu behalten und das ganze unter den Tisch zu kehren. So einfach würde ich es ihm nicht machen. Falls es ihm egal ist, wäre es mir auch recht. Eine Göre und eine Schande für Slytherin weniger hier auf der Schule. Ich war mit beiden Lösungen zufrieden, wobei die erstere amüsanter wäre.

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Darvin
Gelöschter Benutzer

Re: Muggelkundeklassenzimmer

von Darvin am 08.11.2017 01:26

Ich hörte zwar schritte, die immer näher zu kommen schienen aber sie interessierten mich einfach nicht. Ich hatte was ich wollte Ariana vor mir, die mir nicht allzu viele Wiederworte entgegen gebracht hatte, als ich vermutet hatte. Als sie dann meinen Kuss nach einen kurzen Moment der Überraschung erwiderte lächelte ich leicht an ihren Lippen. Es war eins der schönsten Gefühle, die dieser so verbotene Kuss in mir auslöste. Ich wusste, was ich vier riskierte und dennoch tat ich es. Einfach weil ich es gerade wollte.
Die Schritte, welche ich vorhin unter dem Gespräch schon vernommen hatte schienen näher zu kommen was mich leicht verunsicherte. Und noch bevor ich mich von Ariana lösen konnte und so tun als sein rein gar nichts gewesen, was nicht hätte sein dürfen, durchschnitt eine mir bekannte Stimme die Luft. Ariana zuckte zusammen und riss beinahe ihre Lippen von meinen los. Ich war so erschrocken, dass ich immer noch leicht über sie gebeugt stand und mich neben ihr am Tisch abstützte.
Amon warf mir mit einen fiesen grinsen im Gesicht gerade meine ganzen Fehler hier vor und ich fühlte mich in meine Jugend zurückversetzt. Was sollte ich denn jetzt sagen? Schlagfertig war ich ja noch nie Wirklich.
„Ich weiß nicht, was sie hier zu suchen haben und was sie meine Privaten Angelegenheiten angehen", knurrte ich und stieß mich vom Tisch ab um mich wieder ganz aufzurichten. Na dann, sehen wir doch mal Wo mich das hier alles noch hin führte. Wahrscheinlich in's Büro der Schulleitung um mir meine Kündigung zu holen. Welche ich ja auch mehr als ein bisschen verdient hatte. Ich mein, was tat ich bitte hier? Ich trank Alkohol und küsste eine meiner Schülerinnen. Ich konnte nun nur hoffen, dass Amon ziemlich schnell den Spaß an dieser Sache verlor und mich in Ruhe ließ nur ließ mich etwas daran zweifeln, dass das so schnell sein würde.

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Ariana
Gelöschter Benutzer

Re: Muggelkundeklassenzimmer

von Ariana am 07.11.2017 23:41

Er ließ wirklich nicht locker, egal wie garstig ich war. Also brachte es rein gar nichts, egal was ich sagte. Schade aber auch. Obwohl, vielleicht hielt mich das nun vom Aufräumen ab. Oder ich musste mir ihm dieses Gespräch führen und danach aufräumen. Worin ich keinerlei Vorteil für mich sah.
Als er Anfing zu reden, wollte ich ihm nach dem ersten Satz schon unterbrechen, doch überraschte mich das, was er sagte. Dass er es toll gefunden hatte, okay, ja, konnte ich verstehen. Aber. ABER, dass er mich mochte? DAS war etwas wirklich Neues für mich. Das war doch kein Scherz oder? Über sowas würde er doch keine Scherze machen. Richtig? Doch konnte ich ihm in dieser Sache vertrauen? Ich meine, er hatte mir bisher nie einen Grund gegeben ihm zu misstrauen. Auch wenn er mich ständig nachsitzen ließ.
„Ich.. Hab auch nicht die geringste Ahnung worauf du hinaus willst." Antwortete ich mit einem leichten Lächeln. Was sollte das denn werden? Eine Beziehung? Eine heimliche Affäre?
Als er sich für irgendwas entschuldige, wollte ich schon irgendeine Gegenfrage stellen, doch das erübrigte sich, als er seine Lippen auf meine drückte. Für einen Moment erstarrte ich, ehe ich den Kuss erwiderte. Doch lange hielt dieser Moment nicht an, denn kurz darauf wurde die Tür des Klassenzimmers aufgerissen und eine weitere Person trat ein. Sofort schob ich Darvin von mir weg um etwas Abstand zwischen uns zu bringen. Immerhin gefährdete er ja seinen Job. Ich? Ich würde allerhöchstens nur von der Schule fliegen und dann? Wer weiß, konnte ich mich endlich in der kalten Themse ertränken. Wobei Wasserleichen nicht schön waren.
Auf die Frage von Professor Prince hin verdrehte ich nur die Augen und verschränkte die Arme. Was sollte ich darauf erwidern? Es war ja die Wahrheit. Da ich ja nicht konkret angesprochen wurde, brauchte ich mir auch nicht die Mühe machen mir irgendwas auszudenken, was ich jetzt sagen sollte.

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Amon
Gelöschter Benutzer

Re: Muggelkundeklassenzimmer

von Amon am 06.11.2017 21:14

Es war nach Unterrichtsschluss, zwar hatte ich heute so oder so kaum Stunden zum Unterrichten gehabt, aber nun konnte ich einer meiner neuen Lieblingstätigkeiten nachgehen. Gangaufsicht war schon was Schönes. Man konnte in so einige peinliche Szenarien reinlaufen und Punkte abziehen und seinen Sarkasmus freien laufe lassen. Eine der wenigen Dinge die ich am Lehrersein genoss.
So machte ich mich auf den Weg ein paar Schülern das Leben schwer zu machen. Sie sollten ja nicht denken dass ich das verwinkelte Schloss nicht kannte, ich selber war hier zur Schule gegangen und hatte so einige Orte genutzt. Auch wusste ich was die Schüler so bevorzugten!
Am amüsantesten waren dann immer die gestammelten Ausreden, die keinen Sinn ergaben und auf denen ich dann noch weiter rumbohren konnte und so richtig fies werden konnte. Ach ich leibte meine sadistische Ader. Doch leider war es heute sehr ruhig, okay es war zwar noch nicht allzu spät trotzdem hätte ich gedacht das ich ein paar Schüler erwischen würde.
Ich war schon im ersten Stock angekommen und immer noch niemanden gefunden den ich zur Schnecke machen konnte, verdammt. Als ich schon fast aufgeben und in mein Büro zurückgehen wollte um mir einen Feuerwhiskey einzuschenken, hörte ich plötzlich Geräusche aus einen Klassenzimmer. Ein grinsen breitete sich auf meine Gesicht aus. Da war definitiv kein Unterricht mehr heute. Na das konnte ja interessant werden.
Ich ging zur Tür und zog diese mit einen schnell Ruck auf. War jedoch sofort etwas verdutzt, was aber nicht lange anhielt. Sofort fing ich an fies zu Grinsen. Das wird lustig! „Na Herr Kollege, das hätte ich jetzt aber nicht von ihnen erwartet Mit einer Schutzbefohlenen, hatte sie den so schlechte Noten das Sie keinen anderen Ausweg mehr finden haben können?", kam es mir abfällig von den Lippen. Süffisant grinsend zog ich die Tür hinter mir zu, seine Ausrede wollte ich jetzt nicht verpassen. Dass er es so nötig hatte verstand ich nicht, wie kann man nur so tief sinken, denn so hübsch war die Kleien auch wieder nicht und nach Alkohol stank es hier auch noch! Na da war ich ja gespannt auf die Erklärung.

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Darvin
Gelöschter Benutzer

Re: Muggelkundeklassenzimmer

von Darvin am 02.11.2017 09:42

Sie war so schroff und Kalt zu mir. So kannte ich sie nicht. Wir hatten zwar noch nie eine gute Beziehung aber sie war noch nie so garstig zu mir gewesen. Irgendwie verletzte mich ihre Art sehr. Es war doch schwachsinnig dass es mir weh tat, dass sie sich so benahm. Aber nein, ich hatte mich wieder zu sehr hinein gesteigert und nun hatte ich es geschafft. Ich empfand in irgendeiner kranken Art und weiße etwas für sie was ich absolut nicht tun durfte. „Über... über das was war", murmelte ich. Und jetzt konnte ich wirklich nicht mehr den Schwanz einziehen. „Ich weiß, es war verdammt dumm. Und wir hätten es absolut nicht tun sollen... aber es ist passiert... und... ich... fand es toll? Ari ich mag dich wirklich und ich hab keine Ahnung auf was ich hier hinaus will", murmelte ich vor mich hin.
Es war falsch und das würde ich mir selbst immer und immer wieder sagen aber nicht mehr ihr. Ihr hatte ich es doch schon oft genug gesagt. Sogar nach allem was war. Aber... langsam sollte es mir wirklich egal sein. Es war doch passiert. Und ende. „Es tut mir leid", murmelte ich noch ehe ich mich zu ihr beugte und sie erneut küsste und erneut einen Fehler zu begehen.

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Ariana
Gelöschter Benutzer

Re: Muggelkundeklassenzimmer

von Ariana am 29.10.2017 01:02

Er nickte. Er nickt?! Wirklich? Also zog er wirklich wieder den Schwanz ein? Vermutlich drehte er sich gleich wieder auf dem Absatz um und rannte davon, so wie er schon das ganze Jahr vor mir davon gerannt ist. Doch anscheinend besaß Darvin doch noch so etwas wie Mut, oder war es einfach nur die Lehrerverpflichtung die ihn zwang hier zu bleiben und krampfhaft das Gespräch mit mir zu suchen, welches ich alles andere als führen wollte. Ach wir hatten beide Scheiße gebaut? Bereute er es so sehr?
„Und worüber willst du bitte so sehr mit mir reden?" sagte ich und trank. „Es ist passiert, Ende." Sagte ich und leerte meinen Becher in einigen Zügen. Erstaunlich, wie schnell er es geschafft hatte meine so gute Laune zu vertreiben. Mittlerweile war meine Laune so miserabel, als wäre ich nüchtern und zu Hause bei meiner Familie.
„Oder hast du noch mehr dazu zu sagen? Die Tatsachen sind doch klar, ich war betrunken und du hast dich eben so verhalten, wie sich jeder Kerl verhält." Sagte ich und verdrehte meine Augen.
Abermals wandte ich mich dem Tisch zu, schob einige leere Becher beiseite und setzte mich anschließend auf den frei geräumten Platz. Ich hatte wirklich gehofft, dass er einfach wieder verschwinden würde, aber es schien so, als hätte er sich etwas in den Kopf gesetzt und wollte dieses Mal wirklich etwas durchziehen.

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Darvin
Gelöschter Benutzer

Re: Muggelkundeklassenzimmer

von Darvin am 28.10.2017 21:28

Als sie dann auch noch sagte, sie wollte mich nicht sehen und ich sollte gehen nickte ich. Ich hatte wirklich gehofft, dass sie wenigstens etwas einsichtiger wäre. Aber dann wäre sie wahrscheinlich nicht die Ariana, die ich kannte. „Weißt du Ari... Ich habe scheiße gebaut und du genauso. Und ja, wir wollen uns beide nicht wirklich sehen. Aber bitte... lass uns das alles endlich aus der Welt schaffen", meinte ich. Ich hatte wirklich Hoffnung, dass sie es einsah und mit mir sprach. Wieder griff ich nach der Flasche und nahm noch einen Schluck daraus. Eklig. Ich konnte es wirklich immer noch nicht verstehen, wie manche Menschen so viel Alkohol in sich hinein schütten konnten aber okay, ich würde es nach diesen Schluck wieder lassen.
Angewidert stellte ich die Flasche wieder weg. Wahrscheinlich wäre es wirklich besser, wenn ich doch mehr trank. Ich würde vielleicht lockerer werden und könnte mich besser mit ihr unterhalten. Oder ich würde es lassen, den Schwanz einziehen und einfach gehen. Wie ich es immer tat. Ich kniff wenn ich nicht mehr weiter wusste und verschwand. Und genau das sollte ich gerade nicht. Ich sollte hier bleiben und warten, bis sie mit mir sprach. Und wenn ich sie dazu zwingen musste.

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Ariana
Gelöschter Benutzer

Re: Muggelkundeklassenzimmer

von Ariana am 25.10.2017 23:45

Und abermals ließ er das Vorbild eines Lehrers heraus hängen, auch wenn er es eigentlich nicht war. Das wussten wir beide, nur wäre ich nicht so dumm und es laut aussprechen. Ansonsten handelte ich mir noch mal nachsitzen ein. Ich winkte einigen meiner Freunde hinterher, welche sich langsam mehr oder weniger aus dem Staub machten. Diese Glücklichen. Am liebsten wäre ich ebenfalls einfach gegangen und hätte ihn im Raum stehen lassen. Er hätte einfach weitergehen können und mir weiter aus dem Weg gehen können, wie er es zuvor schon getan hat. Warum also etwas ändern?
Als er anfing zu reden, verdrehte ich die Augen und gab ein genervtes Stöhnen von mir. Das wurde doch jetzt nicht ernsthaft eine Belehrung. Da konnte ich meine Zeit aus besser verbringen, mir blaue Flecken schön trinken und immer weiter und weiter trinken, bis ich vergessen hatte, wer ich denn eigentlich war. Kurz warf ich einen Blick in meinen Becher und nahm einen letzten Schluck daraus, bevor er endgültig leer war. Leer, wie meine Zukunft, welche mir bevor stand. Die einzige Hoffnung, die ich noch besaß war, dass ich direkt nach der Schule an einem Leberschaden draufgehe.
„Stimmt, du hast Recht, ich will dich nicht sehen. Am besten drehst du dich um und gehst mir wieder aus dem Weg." Zischte ich gereizt. „Ich kann niemanden aus dem Weg gehen, den ich nie sehe." Fügte ich kühl hinzu und schenkte mir nochmal was zu trinken in meinen Becher ein. Er will reden? Jetzt? Auf einmal? Darauf konnte ich nur belustigt schnauben und schüttelte den Kopf.
„Müssen wir das? Ich bin nicht sonderlich erpicht auf eine Unterhaltung mit dir." Sagte ich und trank.

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Darvin
Gelöschter Benutzer

Re: Muggelkundeklassenzimmer

von Darvin am 21.10.2017 22:59

Ja. Das wusste ich. Das sah ich, ob sie es glauben wollte oder nicht. „Wissen Sie, mir ist es egal ob sie mich eingeladen haben oder nicht. Jetzt bin ich hier und ich werde bleiben. Und sie werden aufräumen. Der Rest kann gehen.", forderte ich von ihr und ihren Freunden. Ich war nicht wirklich in der besten Stimmung mit ihren Freunden zu diskutieren und schon gar nicht mit ihr. Dennoch wusste ich, ich musste mit ihr reden. Am besten jetzt gleich bevor ich wieder den Schwanz einziehen würde und es immer weiter vor mir herschieben, bis sie ihren Abschluss in der Tasche hatte oder von der Schule geflogen war. Wobei... bis sie den Abschluss hatte, konnte es noch lange dauern. Da würden sich schon einige Gelegenheiten bieten.
Ich sah ihren Freunden nach, welche langsam aus dem Raum trotteten. Als der letzte durch die Tür war schloss ich diese und sah Ariana an. „Ich weiß, ich bin wohl der letzte, den du sehen willst. Ja, ich habe dich gemieden. Du mich aber auch", murmelte ich vor mich hin. Mein Blick fiel auf die ganzen Flaschen Alkohol auf einen der Tische.
Langsam griff ich nach einer der Flaschen und trank daraus. Was sollte ich denn noch machen? Sie noch mal küssen? Noch mal mit ihr im Bett landen? Langsam war es mir doch schon egal. Wenn das mein vorherbestimmter Weg war dann bitte, feuert mich. Vielleicht wurde ich dann Glücklich mit meinen Leben. Okay, das bezweifelte ich sehr. Erneut nahm ich einen Schluck aus der Flasche und stellte sie auf den Tisch. Das war jetzt wirklich nichts, was ich gerne trank. „Wir müssen unbedingt über das reden was war", nuschelte ich zum Boden. Wieso wurde ich jetzt wieder so unsicher?

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Ariana
Gelöschter Benutzer

Re: Muggelkundeklassenzimmer

von Ariana am 21.10.2017 21:53

Nachdem Lenja die Party schwankend und torkelnd verlassen hatte, wandte ich mich meinen anderen Freunden zu. Ich unterhielt mich mit ihnen und versuchte den ein mit der anderen zu verkuppeln, wenn ich der Meinung war, dass sie gut zueinander passen würden. Mit der Zeit floss immer mehr Alkohol.
Irgendwann ertönte eine mir allzu bekannte Stimme und ich drehte mich zu dem Mann herum. Oh. Kurz öffnete ich den Mund und schloss ihn wieder. Was sollte ich jetzt sagen? Erst ging er mir Anfang des Schuljahres aus dem Weg, ich bekam rein gar nichts zu hören und jetzt tauchte er hier auf und ließ den Lehrer raushängen. Das war sowas von typisch. Typisch Mann.
Er wollte eine Erklärung, was das hier war? „Nun, wie Sie sehen Professor ist das eine Party. Als Feier, dass das letzte Jahr für uns hier begonnen hat und wir endlich in ein paar Monaten endlich diesem Drecksladen hier entfliehen können." Fing ich an und ging langsam auf ihn zu. Einige der Partygäste jubelten zustimmend, sie waren vermutlich zu betrunken um irgendwas zu verstehen. „Und diese Party ist nur für geladene Gäste. Ich kann mich nicht entsinnen, Sie eingeladen zu haben." Sagte ich und verschränkte die Arme, während ich zu meinem Professor hoch sah.

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