Mackintosh's Gemischtwaren

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Cas
Gelöschter Benutzer

Mackintosh's Gemischtwaren

von Cas am 15.10.2017 19:50

~hier Bild eines kleine wunderschönen Ladens einfügen~

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Alyssa
Gelöschter Benutzer

Re: Mackintosh's Gemischtwaren

von Alyssa am 15.10.2017 20:17

Ich hatte mich nach der Schule für einen anderen Beruf entschieden, als meine Eltern ihn für mich vorgesehen hatten. Sie hatten erwartet, dass ich mit meinem Bruder zusammen den Laden übernehme. Aber ich? Zusammen mit meinem Bruder arbeiten? Er würde mich doch wie eine billige Arbeitskraft im Laden hin und her schieben, am Ende dürfte ich Regale abstauben. Und so wie ich mich kannte, würde ich vor Langeweile den Laden in die Luft sprengen und dabei lachen, während ich zusah wie all die gefährlichen Dinge durch die Luft flogen, wie kleine Fusseln. Vermutlich würde irgendein verfluchtes Buch eine werdende Mutter am Kopf treffen und so würde sie einen Goblin anstelle eines Kindes gebären. Was ziemlich lustig wäre.
Dennoch ließ ich es mir heute nicht nehmen an meinem freien Tag im Laden mal vorbei zu schauen und meinem Bruder auf die Nerven zu gehen. Nicht, dass ihm noch langweilig wurde.
Schwungvoll riss ich die Tür auf und trat hinein.
„Hach, der Geruch von Staub und Dingen, die man eigentlich nicht verkaufen sollte." Sagte ich zufrieden Lächelnd. Ich sah mich kurz im Laden um, kein einziger Kunde da. Vermutlich hatten all die bösen Menschen auch eine Arbeit und im Moment keine Zeit zu shoppen.
„Cassielein. Wie siehts aus? Läuft der Laden? Staubst du ein wie das alte Buch da hinten?" fragte ich ihn und schwang mich elegant auf den Verkaufsthresen.

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Cas
Gelöschter Benutzer

Re: Mackintosh's Gemischtwaren

von Cas am 15.10.2017 20:43

Heute war endlich mal wieder einer dieser ruhigen Tage. Nicht viel Kundschaft, aber die paar die hereinkamen kauften hochwertige Sachen, somit war mein Tagespensum nach vier Kunden wieder vollkommen erfüllt und ich brauchte eine neue Beschäftigung. Da ja der kleine Jungem der ganz verstört in meinen Laden gestolpert war und dann von einer völlig entsetzten älteren Dame wieder heraus gezerrt wurde, der war schon putzig gewesen, wie fasziniert er in einen der Bücher geblättert hatte. Wobei, ich bezweifelte stark, dass er schon lesen konnte aber hey, da waren auch schöne Bilder drin. Also nahm ich ein Buch aus dem Regal und ging in den kleinen Raum, der hinter den Laden war. Eigentlich war der Raum ja größer nur... es standen zig Kartons mit dem verschiedensten Verbotenen Dingen hier drin. Ich hatte eben nicht genug Langeweile sie aufzuräumen. Ich setzte Wasser auf und suchte in den kleinen Schrank nach einem Teebeutel. Das war jetzt aber nicht mehr toll dass hier kein Tee mehr rum lag. Dann eben mal zwischen den Kartons suchen. Wenn sich meine kleine Schwester dafür entschieden hätte doch mit mir zu arbeiten wäre es wohl noch ein größeres Chaos. Und man könnte gar nirgends mehr hin ohne wo drüber zu fallen. Wahrscheinlich würde man sogar ihre Leiche bald finden.
Während ich noch am suchen des Tees war hörte ich die kleine Glocke, die über der Tür angebracht war. Och nein, ich wollte jetzt niemanden sehen. Ich wollte Tee trinken und mein Buch lesen zum... tausendsten Mal.
Als die Person dann ihre Stimme erhob hielt ich inne. Schrille Stimme. Abfälliges Kommentar. Nein. Das war jetzt nicht lustig. Ich wollte sie nicht sehen. Meine kleine Schwester hatte sich entschieden aufzutauchen. Ich könnte kotzen.
„Du sollst mich nicht so nennen!", rief ich aus dem hintersten Eck des Ladens und hatte endlich gefunden, was ich suchte. Teebeutel. Sogar eine ganze Packung. Ich nahm das nun kochende Wasser vom Herd und goss es in eine Tasse während ich einen Teebeutel ebenfalls hinein hing.

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Alyssa
Gelöschter Benutzer

Re: Mackintosh's Gemischtwaren

von Alyssa am 16.10.2017 00:14

Mein großer Bruder war nirgendwo zu sehen, aber ich war mir ziemlich sicher, dass er nicht so einfach den Laden verlassen würde. Zumindest würde er ihn nicht so einfach offen lassen. Dafür wäre ihm dieser zugestaubte, dämliche Laden viel, viel zu wichtig. Und unseren Eltern auch, ganz nebenbei erwähnt.
Mein Blick schweifte durch den Verkaufsbereich und ich zog nur leicht die Augenbrauen hoch. Wer kam hier bitte rein? Wer wollte hier etwas kaufen? Es war alles so düster und keinerlei Deko war zu sehen, es lud doch kein bisschen ein hier etwas zu kaufen.
Aber was erwartete ich? Hier wurde ja mit verbotenen Dingen gehandelt. Ein Wunder, dass der Laden überhaupt noch stand. Normalerweise hätte man den Laden dicht gemacht, oder sämtliche Auroren drückten hier ein, oder beide Augen zu. Oder irgendwer musste ihnen vorher die Augen ausstechen, bevor sie zu viel sahen und anfingen Fragen zu stellen. Oder man suchte sich wen, der die ach so rechtschaffenen Auroren davon abhielt, hier vorbei zu schneien. Das wäre meine Devise. Intrigen und solche Psychospielchen, aber wie schon gesagt. Der Laden war nicht mein Bier.
Als ich von Cas nur eine verärgerte Antwort bekam, dass ich ihn nicht so nennen sollte, lachte ich leise und nahm mir ein Buch welches auf dem Tresen lag.
„Ich werde dich immer nennen, das solltest du wissen." Antwortete ich nur lächelnd und schlug es einfach mal auf. Hm, Bilder... Von Leuten, deren Eingeweide nach außen gekehrt wurden? Es waren Flüche und Tränke aufgelistet die für sowas verantwortlich wären. Huh, interessant. Nebenbei schob ich mir einen Lolli in den Mund und blätterte ein wenig in dem Buch herum, vielleicht gab es ja irgendwas interessantes.

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Cas
Gelöschter Benutzer

Re: Mackintosh's Gemischtwaren

von Cas am 16.10.2017 14:05

Nun konnte ich wirklich nur hoffen, dass sie schnell wieder verschwand. Nicht umsonst hatte ich es sobald auch nur die Diskussion aufkam, Lyssa könnte mir hier helfen, mit mir den Laden führen sofort abgeblockt. Hätten unsere Eltern darauf bestanden, dass sie hier im Laden unseres Vaters arbeiten würde wäre ich gegangen. Weit weg. Hätte mir sonst wo einen Laden gesucht. Zwar dann nur als Mitarbeiter aber immerhin weit weg von der wandelnden Katastrophe auf zwei Beinen. Ich mochte sie, keine Frage. Sie war ja immerhin meine kleine Schwester nur, wir hätten uns früher oder später die Köpfe eingeschlafen, wären wir auf den kleinen Laden zusammen gepfercht und das konnte ich doch meinen Eltern nicht antun, ich meine die beiden liebten doch ihre Missratene Tochter und mich, den perfekten Sohn auch. Und dann sich für einen der beiden Entscheiden, dass würden sie nicht tun. Also sahen es beide ziemlich schnell ein, dass ich den Laden alleine führen wollte. Wo Alyssa sich ja auch nicht wirklich dafür interessierte.
Ich atmete noch ein letztes Mal tief durch und griff nach meiner Tasse mit Tee. Wo hatte ich denn mein Buch gelassen? Och komm schon wieder irgendwo verschwunden in meiner kreativen Ordnung. Als sie dann noch rief, dass sie mich immer so nennen würde atmete ich erneut tief durch. Das war nicht fair. Und ich wollte nicht mehr nach vorne. Aber ich sollte. Ich musste. Schon weil ich Angst hatte, dass sie mit einen der viel zu vielen verbotenen Gegenstände da vorne sonst was anrichten würde.
Als ich mit meiner Tasse in der Hand nach vorne kam nahm ich ihr als erstes das Buch aus den Händen. „Das ist nichts für kleine Kinder. Schon gar nicht, wenn diese im Ministerium arbeiten", zischte ich und räumte das Buch wieder ins Regal. „Und du kannst jetzt richtig sprechen und musst nicht mehr Cassielein sagen. Ich hasse das seit dem du angefangen hast zu sprechen!", knurrte ich und setzte mich auf den Stuhl hinter den Tresen. Ich betete zu Gott, dass sie bald wieder ging.

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Alyssa
Gelöschter Benutzer

Re: Mackintosh's Gemischtwaren

von Alyssa am 16.10.2017 17:54

Es war aber schön zu sehen, dass Cas den Laden führte und es auch gut zu laufen schien, denn noch musste er den Laden nicht schließen. Also schrieb er wohl wirklich schwarze Zahlen. Mit mir wäre das wohl nicht so einfach gewesen, ich schaffte es sämtliche Kunden zu verschrecken und bis an ihr Lebensende zu verstören. Wäre nicht gut für das Geschäft. Ich war einfach kein Mensch, den man in einen kleinen Laden sperren konnte, ich wäre hier niemals glücklich geworden. Ich brauchte Freiheit, neue Orte, große Räume, offenes Gelände, viele hektische Menschen um mich herum, die wie ein Schwarm Bienen umher wimmelten und jeder seiner eigenen Arbeit nachging, aber dennoch alles gemeinsam funktionierte und harmonierte. Mit Cas würde ich niemals so harmonieren. Wir traten uns immer gegenseitig auf die Füße, auch wenn wir es nicht immer beabsichtigten. Mutter ist zwar nicht sonderlich zufrieden mit meiner Entscheidung nicht im Laden zu arbeiten, aber sie akzeptierte es. Solange es mich zufrieden machte und ich Geld verdiente.
„Ich bin volljährig, rechtlich gesehen bin ich kein kleines Kind mehr. Und was hat das mit meiner Arbeit im Ministerium zu tun?" sagte ich und hob skeptisch eine Augenbraue. „Denkst du wirklich, ich renne jetzt mit dem Buch zum Minister? Herr Minister, Herr Minister ich habe hier ein Buch was verboten ist!" sagte ich laut und lachte leise. Glaubte er wirklich, dass ich meine eigene Familie so hintergehen würde? Das wäre wirklich enttäuschend, wenn er so von mir denken würde. Denn auch, wenn ich oftmals nicht derer Meinung war, so war ich dennoch immer loyal und würde sie für kein Geld der Welt verraten.
„Ja, ich nenne dich trotzdem so. Einfach aus Prinzip, weil es dich nervst." Sagte ich und grinste ihn fröhlich und unbeschwert an. Denn gerade er sollte wissen, dass ich es liebte, anderen Spitznamen zu geben und dass ich es noch mehr liebte andere Leute zur Weißglut zu bringen.

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Cas
Gelöschter Benutzer

Re: Mackintosh's Gemischtwaren

von Cas am 16.10.2017 19:10

Mimimi rein rechtlich. Ich verzog nur das Gesicht. Wenn sie meinte bitte, dann war sie eben rein rechtlich erwachsen. „Ich werde dich immer als den kleinen Knirps sehen, der ich die Windeln gewechselt habe", meinte ich darauf. Also wirklich, dass ich dachte, dass sie erwachsen war dafür musste sie sich erst mal erwachsen benehmen. Und das konnte sie einfach nicht. Sie war eben verrückt. Aber deswegen gehörte sie ja auch zu meiner verkorksten Familie. Schön. Als sie dann meinte ich dachte sie würde damit zum Minister rennen und uns mehr oder weniger verpfeifen. „Weißt du Lyssalein, du gehörst zwar zur Familie und ich weiß meine kleine du bist Loyal uns gegenüber aber du bist dumm genug um irgendetwas Falsches zu sagen. Und das verunsichert mich etwas", meinte ich. Sie konnte oft die Klappe nicht halten und deswegen rechnete ich damit, dass sie sich irgendwann verplapperte und somit den Laden mehr oder weniger auffliegen ließ und ich noch weiter in das Visier der Auroren geriet. Ich hatte genug damit zu tun, einige der Auroren zu bestechen damit sie den Laden nicht weiter durchsuchten.
„Na von mir aus. Nenn mich doch weiter so. Ich kann doch damit leben Mum tut es ja auch und wenn ich was sage tätschelt sie mir nur den Kopf als wäre ich fünf", meinte ich und trank einen Schluck Tee. Vielleicht konnte ich es ja einfach ignorieren, wie sie mich nannte. Nein. Das würde ich nie können. Dafür hasste ich meinen Namen schon genug und ihre Verniedlichung machte es eben nur noch schlimmer.

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Alyssa
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Re: Mackintosh's Gemischtwaren

von Alyssa am 17.10.2017 18:53

„Du hast mir also mit fünf Jahren die Windeln gewechselt? Hast du zu der Zeit nicht gerade selbst mit den Windeln Schluss gemacht und angefangen ins Bett zu machen?" fragte ich provokant grinsend. Natürlich alles kompletter Blödsinn, was ich von mir gab, aber vielleicht würde es ihm ein wenig auf die Nerven gehen. Immerhin konnte ich meinen ehemaligen On-Off-Boyfriend Alec nicht mehr nerven. Denn das arme Schwein war erst jetzt in seinem letzten Jahr in Hogwarts. Wie es ihm wohl ging? Ob er ohne mich klar kam? War es ihm nicht zu langweilig? Ich sollte ihm einen Heuler schicken. Einfach, weil es verdammt lustig wäre. Zu gern würde ich sein Gesicht sehen, wenn er den roten Umschlag aufriss und vor gesamter Schule blamiert werden würde. Zwar wäre ich dann dem Tode geweiht, aber seit wann hatte ich denn schon Angst? Genau, nie.
Ich hob meine Augenbrauen, über seine mehr schlechte als rechte Erklärung. Ihm war doch klar, dass ich ebenfalls in dieser Selbsthilfegruppe, die sich Todesser nannten dabei war? Ich wusste wann ich meine Klappe zu halten hatte und ich wusste, wann ich wie der Königin der Lügen persönlich lügen sollte. Und verdammt, ich konnte wirklich gut lügen. Das einzige was ein Problem ist, ich wusste im Sinne von wann sollte ich einfach jemanden zuhören und nett sein, oder ihm die Wahrheit um die Ohren klatschen, die Klappe halten nicht. Aber anscheinend schien Cas das zu vergessen, oder es interessierte ihn schlichtweg einfach nicht. Ich tippte einfach auf letzteres.
„Mum ist eben ein Fall für sich." Sagte ich und zuckte mit den Schultern. Ich nahm die ehemals weiße Feder vom Schreibtisch – sie besaß nun einen gelben Stich und sah allgemein nicht mehr ziemlich neu aus, vielleicht schenke ich ihm zum Geburtstag eine neue. – Ich tunkte die Feder kurz in das Tintenfass, welches daneben stand, nahm Cas' freie Hand und begann sie zu bemalen. „Halt still." Summte ich und begann kleine Punkte zu malen, kleine Herzchen und sonstige merkwürdige Kreaturen. „Cas, mir ist langweilig."

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Cas
Gelöschter Benutzer

Re: Mackintosh's Gemischtwaren

von Cas am 17.10.2017 20:28

Alleine für diese Aussage wollte ich sie packen und aus den Laden werfen. Für immer. Damit ich sie nie, nie wieder sehen musste. Es war zwar eigentlich nur völliger Schwachsinn, den sie von sich gab, dennoch nervte es. „Unsere Eltern fanden es eben toll, dass ich so eine enge Verbindung zu meiner kleinen Schwester aufbauen konnte mit fünf Jahren. Gott warst du nervig. Ständig hast du geheult und Mum rannte. Dad war es egal. Er nahm mich lieber mit in den Laden... wo ich einiges an Chaos machte", meinte ich.
Ja das war unsere Mutter. Ein Fall für sich und das kein wirklich interessanter. Was... irgendwas Kaltes war an meiner Hand und Lyssa nuschelte was von Halt Still „Was zu...", als mein Blick auf meine Hand fiel zog ich diese weg und sie mit der Feder einen Strich quer über meine Hand. Na toll. So konnte ich jetzt dann wohl rumlaufen. Angemalt von meiner kleinen Schwester. Wie damals als wir noch Kinder waren. „Oh da weiß ich was", antworte ich auf ihre Aussage, dass ihr langweilig ist. Ich drückte ihr einen Karton in die Hände. „Da. Räum den ins Regal", forderte ich sie auf. Hatte ich eine Aufgabe weniger und sie war wenigstens ein bisschen beschäftigt.

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Alyssa
Gelöschter Benutzer

Re: Mackintosh's Gemischtwaren

von Alyssa am 21.10.2017 02:12

Ich konnte regelrecht seinen Zorn und seinen Hass mir gegenüber riechen und das Verlangen mich einfach aus dem Laden zu verbannen stand ihm ins Gesicht geschrieben. Wenn er denn könnte würde er mich sogar aus dem Land verbannen. Achwas, direkt aus diesem Universum.
„Tja, was soll ich sagen, ich bin eben Mums Liebling." Erwiderte ich schulterzuckend und schlug gelangweilt meine Beine übereinander. „Übrigens ist das kompletter Blödsinn mit enger Bindung. Du und ich, wir haben rein gar nichts, was man ansatzweise Bindung nennen könnte." Sagte ich abwinkend. Vielleicht waren Cas und ich mal einander näher gewesen, aber das muss wenn dann Jahre her sein. Denn viel hatten wir nicht mehr miteinander zu tun.
Als er seine Hand wegzog murrte ich frustriert, es wäre eine so hübsche Zeichnung geworden, aber nein diese Dummtorte von einem Menschen musste ja seine Hand wegziehen. Dann musste er eben mit einer hässlich vollgemalten Hand seinen Kunden gegenüber treten.
Als er mir einen Karton in die Hand drückte hob ich nur meine Augenbrauen und sah ihn an. Das war doch nicht wirklich sein ernst.
„Ich kann mich nicht entsinnen in dem Laden angefangen zu haben. Ich glaube, da langweile ich mich doch lieber." Sagte ich und stellte den Karton einfach neben mir auf dem Tresen ab, von dem ich langsam runterrutschte. Etwas ziellos schlenderte ich durch den Laden und stöberte ebenso wahllos durch die Regale. Vielleicht finde ich ja etwas Interessantes.

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