Abteilung für Internationale Magische Zusammenarbeit

Re: Abteilung für Internationale Magische Zusammenarbeit

von Jared am 27.12.2018 17:38

Der Tag zog so seine Bahnen. Hier und da hatte Jared Gespräche. Demnächst würde es ein Treffen mehrerer Minister aus den verschiedenen Ländern geben, welches sorgfältig geplant werden musste. Nichts durfte an diesem Tag schief gehen und viele waren deswegen recht aufgeregt. Jared nicht. Er sah das alles mit einer Gelassenheit. Je mehr man sich in etwas reinsteigerte, desto eher ging etwas schief, weil man sich zu sehr auf die Kleinigkeiten konzentrierte. 
Nun war er mit der Unterbringung der Minister beschäftigt. Hier und da suchte er Hotels heraus. Es durfte keineswegs der tropfende Kessel sein. Nein es musste etwas gehobeneres sein und da kamen nur die Hotels der Muggel in Frage. Hier mussten dann aber auch Vorkehrungen getroffen werden. Tatsächlich hatte er jetzt schon ein Telefon in die Hand genommen und bei den in Frage kommenden Hotels nach Kapazitäten angefragt. 
Ein paar Hotels kamen mittlerweile in Frage, andere waren schon ausgebucht oder hatten zu wenig Zimmer übrig. Nachdem er sich umfangreich über die Angebote informiert hatte, hatte er zwei Hotels in engerer Auswahl, welche er seinen Chefs vorlegen würde. Leider würden diese auch eine detaillierte Beschreibung erwarten. Nicht immer war der Job klassen. Doch oft war er das. Denn oft reiste Jared in andere Länder, lernte neue Kulturen kennen. Das war die schöne Seite an seinem Beruf. Eine Uhr ins einem Büro, hatte sich nun auf Lunch gestellt. 
Grinsend, nahm er sich seinen Mantel um zu Anjane zu gehen. Doch bevor er zu ihr gehen konnte, war sie schon da. "Hallo hübsche Maid", scherzte er, ging auf sie zu. "Alles gut bei dir? Wollen wir direkt los?"

Re: Abteilung für Internationale Magische Zusammenarbeit

von Anjane am 27.12.2018 13:05

Anjane & Jared 
Heute war es mal wieder Zeit für eine Woche im Ministerium die mir ehrlich gesagt manchmal lieber waren als Tage an der Uni. Natürlich war ich sehr engagiert und schrieb eigentlich nur Bestnoten - aber etwas anderes erwarteten meine Eltern auch nicht von mir. Sie waren sehr liebevoll und wollten mir vieles ermöglichen aber sie waren auch sehr streng was meine Leistungen betraf - dementsprechend hoch war auch meine eigene Erwartungshaltung an mich selbst. Dennoch ließ ich mir meine Freiheiten nicht nehmen, ich hatte dennoch Spaß und ging viel auf Reisen. Zudem freute ich mich darauf endlich einmal wieder meinen guten Freund Jared wieder zu sehen denn das Internationale Büro für Magisches Recht und das Kontaktbüro der Internationalen Zauberervereinigung gehörten beide zur Abteilung für Internationale Magische Zusammenarbeit. Also lief man sich da sicherlich über den Weg, spätestens zum Lunch würden wir uns dann wahrscheinlich sehen, da wir uns gerne zum Lunch trafen und dann interessante Gespräche führten. Und ich schätzte interessante Gespräche wirklich sehr. Bisher dachte ich jedoch noch nicht ans Mittagessen, nein ich war viel zu beschäftrigt dafür heute war irgendwie die Hölle los und das Büro schien um Welten zu klein. Beinahe kam ich schon ins Schwitzen und das dauernde Lächeln begann langsam zu Schmerzen und heute sollte ich die Besucher nicht nur Begrüßen und bewirten - nein ich wurde sogatr von manchen Besuchern um Rat gefragt. Das hatte man mir heute auch ausnahmsweiße erlaubt und ich gab gerne einen Rat ab aber empfahl dennoch meine Vorgeseetzten noch einmal zu fragen ob das denn tatsächlich so richtig war. Schließlich wollte ich keine internationalen Zwischenfälle durch einen falschen Rat verschulden. Gegen Mittag wurde es dann endlich ein wenig ruhiger und mir wurde gesagt ich solle nun langsam meine Pause nehmen, ich solle mich ja nicht überanstrengen. Freundlich lächelnd nickte ich, brachte dem letzten Besucher seinen Kaffee und verabschiedete mich in meine Pause. Als ich aus dem Büro kam wäre ich um ein Haar mit jemandem zusammen gestoßen und entschuldigte mich natürlich sofort leicht verlegen. Daraufhin schlich ich schon beinahe in die Cafetefria um mir etwas zum Lunch zu holen. Mein Gott was macht das denn für einen Eindruck wenn du hier Besucher fast umrennst! Gut gerannt war ich jetzt nicht wirklich aber trotzdem das ganze war mir einfach immer noch peinlich.

   My parents taught me honesty, truth, compassion, kindness and how to care for people. Also, they encouraged me to take risks, to boldly go. They taught me that the greatest danger in life is not taking the adventure.

Abteilung für Internationale Magische Zusammenarbeit

von Sirius am 20.05.2017 23:55

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