Wohnzimmer

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Faye
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Wohnzimmer

von Faye am 28.12.2018 20:01

Byron & Faye

„Verdammt nochmal" platze es aus mir heraus als wir in meinem Wohnzimmer auftauchten. Schnell riss ich mir die Mütze vom Kopf und warf auch meine Jacke und meine Tasche auf mein Sofa. „Was machst du nur mit mir?" ich sah ihn fragend an, während ich den Kopf schüttelte aber bevor er etwas sagen konnte sprach ich weiter. „Verdammt Byron, eigentlich sollte ich dich hassen. Eigentlich sollte ich dich verabscheuen, dir nicht mehr vertrauen und dich beim Ministerium melden" ich seufzte laut. Wieder machte ich eine kurze Pause, ließ ihm aber wieder nicht zu Wort kommen. „Aber ich kann dich nicht hassen, nicht mal ansatzweise. Ich vertraue dir sogar, auch wenn du mich so lange belogen hast. Verdammt Byron, ich liebe dich du Mistkerl". Weshalb sich meine Augen dabei mit Tränen füllten wusste ich selber kaum aber ich konnte mich nicht länger gegen meine Gefühle wehren.

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Byron

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Re: Wohnzimmer

von Byron am 02.01.2019 08:41

"Ich hoffe nur, dein Chef hat kein Problem damit, dass du heute schwänzt."
Ihre Worte hallten noch in meinem Kopf wieder und ehe ich irgendetwas hätte erwidern können nahm sie meine Hand und zog mich mit sich.
"Faye, ich", fing ich an, doch wir waren schon in der Seitengasse angekommen und ohne ein weiteres Wort apparierte sie mit mir in ein Wohnzimmer. Es war hübsch eingerichtet, nicht sonderlich groß aber ausreichend für ein oder zwei Personen und ich vermutete, dass wir hier in ihrer Wohnung waren.
Ich zuckte leicht zusammen, als die Worte nur so aus ihr herausgeschossen kamen und sie Mütze, Jacke und Tasche auf das Sofa warf. Eine Bemerkung ihrer neuen Frisur gegenüber konnte ich mir nicht verkneifen.
"Du siehst gut aus", murmelte ich leise, bevor sie fortfuhr. Mich überkam eine gewisse Erleichterung, als sie mir sagte, dass sie mich nicht hassen könnte. Aber dann sagte sie mir, dass sie mich liebte und ich konnte sie in diesem Moment einfach nur anstarren. Sie hatte es mir ja schon in der Bar gesagt, aber nach all dem hätte ich nicht gedacht, dass sie es noch immer tat. Ich senkte den Blick zu Boden, unwissend was ich darauf erwidern sollte.
"Ich liebe dich auch, Faye, das weißt du. Und ich wünschte ich könnte dir beweisen, dass ich die Wahrheit sage und dass es mir unendlich leid tut. Ich wollte dich da nicht mit reinziehen, deshalb habe ich gelogen. Ich wollte mich nicht einmal in dich verlieben um dich nicht in Gefahr zu bringen, aber nun hält Hadley dich für meine Freundin und ich werde alles dafür tun, dass dir nichts geschieht. Dir und Heather.."
Ich hatte den Blick noch immer von ihr abgewandt und starrte auf irgendeinen Punkt auf dem Boden.

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Faye
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Re: Wohnzimmer

von Faye am 06.01.2019 01:43

Das er sagte wie gut ich anscheinend aussah bekam ich kaum richtig war. Ich dachte schließlich nicht mal daran, dass er meine kurzen Haare noch gar nicht kannte. Während er sprach hatte ich meinen Kopf in den Nacken gelegt und frustriert die Augen geschlossen. Ich stemmte meine Hände in meine Taille und versuchte das Gefühl zu verdrängen als er sagte, dass er mich liebte. Es lief über meine Seele herunter wie Öl und ein weiteres Mal verteufelte ich mich, bei ihm immer so schwach zu werden. Ich atmete ein paar Mal tief durch bevor ich meinen Kopf mit einem langen seufzer wieder nach vorne nahm. Diesmal ließ ich ihn hängen und schüttelte mit dem Kopf bevor ich ihn schließlich ansah. Ich machte ein Pause, welche mir schon lange vorkam aber ihm sicherlich wie eine Ewigkeit.
„Vielleicht sollten wir Hadley dann einfach keinen Grund geben uns nicht zu glauben" murmelte ich leise und vorsichtig und sah ihn mit einem ernsten Blick an, während ich die Augenbraue hoch zog. Ich war mir sicher, dass er wusste, was das heißen würde und ob ich wollte oder nicht, ich konnte mich einfach nicht mehr länger zurück halten. Eilig brachte ich die Lücke zwischen uns hinter mich als ich nah an ihn ran trat. Ich hob sein Kinn und nahm dann sein Gesicht in meine Hände, damit er mich ansehen musste.
„Aber Mr.Thurgood. Wenn ich das jetzt mache, gibt es kein Zurück mehr. Keine Geheimnisse und du wirst mich und mein Beruf ernst nehmen klar?" mein Blick war kurz scharf wie ein Messer. Dann schwenkte er um und man konnte die Leidenschaft und das Verlangens in meinen Augen regelrecht funkeln sehen. Noch einen kurzen Moment zögerte ich, doch dann streckte ich mich und küsste ihn. Es war ein anderer Kuss als vorhin auf der Straße, denn das hier war keinesfalls gespielt. Es war echt und trug all die unterdrückten Gefühle der letzten Monate in sich. Meine Hände lagen noch auf seinen Wangen und hielten ihn fest an meinem Gesicht.

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Byron

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Re: Wohnzimmer

von Byron am 10.01.2019 10:32

Ich war mir nicht sicher, ob ich ihre gemurmelten Worte richtig verstanden hatte, doch wenn ja, dann war es eindeutig, was sie wollte. Und das verwirrte mich nur noch mehr, jeden Tag, seit ich sie das letzte Mal gesehen hatte, stieg mein Verdacht, dass sie mich nie wieder sehen wollte, doch jetzt stand sie hier und ihre Worten ließen diesen Gedanken schneller verschwinden, als er gekommen war. Glaubte sie mir, was ich ihr erzählt hatte? Vertraute sie mir oder hörte sie in diesem Moment nur auf ihr Herz und nicht auf ihren Kopf?
Natürlich sollten wir Hadley keinen Grund geben uns nicht zu glauben, das wäre nach der Aktion vor dem Besuchereingang einfach nur dumm, aber ihre Worte klangen nicht danach, als würde sie Hadley diese Beziehung vorspielen wollen..
Dann näherte sie sich mir und als sie mein Gesicht zwischen ihre Hände nahm und mich ernst ansah vergaß ich alles, was eben noch in meinem Kopf herumschwirrte. Ihr Augen waren so schön, dass ich mich wieder sofort in ihnen verlor. Ihr Worte jagden eine Gänsehaut über meinen gesamten Körper und ich bekam kein einziges Wort heraus. Keine Geheimnisse, nie wieder. Ich nickte. Ich hatte sie und ihren Beruf schon immer ernst genommen, aber sie hatte Recht, sie wäre damit klar gekommen und hätte mir helfen können, auch wenn sie sich damit in Gefahr gebracht hätte. So, wie es nun gekommen war, hatte ich sie nur noch mehr in Gefahr gebracht. Ich nickte erneut.
Im nächsten Moment erkannte ich in ihren Augen so viel mehr.. Leidenschaft, Verlangen.. und ich erwiderte ihren Blick. Wie lange hatte ich auf diesen Moment gewartet? Ich hatte bei weitem nicht einmal mehr damit gerechnet, dass Faye jemals wieder mit mir reden würde, und nun stand sie vor mir, streckte sich etwas nach oben und küsste mich. Sofort schloss ich die Augen und erwiderte ihren Kuss, während sich meine Arme um sie legten und ich sie näher an mich heran zog. All meine Gefühle, die sich ihr gegenüber in mir aufgestaut hatten flossen in diesen Kuss hinein und ich wollte sie am liebsten nie wieder loslassen...

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Faye
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Re: Wohnzimmer

von Faye am 10.01.2019 13:16

Als er meinen Kuss erwiderte, war es als würde das tonnen schwere Gewicht das die letzten Wochen auf meinem Herz und meiner Seele gelastet hatte, sich auf einmal verflüchtigen. Ich bekam Gänsehaut auf meinem ganzen Körper und seufzte in den Kuss hinein. Es tat so gut, endlich seine Arme um mich zu spüren und mich von ihm halten zu lassen. Auch wenn es noch immer Zweifel in meinem Kopf gab, tat es so gut einfach mal nicht nachzudenken. Es gab schließlich auch ebenso viele Gründe ihm zu vertrauen. Wie beide waren Magier aber dieser Moment war viel mehr Magie als das, was man in Hogwarts lernen konnte.
Der Gedanke daran, dass dies nicht der letzte Kuss, sondern erst der Anfang einer Reise sein könnte, schaffte es dass sich alles in meinem Magen zusammen zog. Ich war glücklich und eine kleine Freudenträne stahl sich dabei in meinen Augenwinkel. Ich löste mich nach einer Weile und sah ihn an. Ich hatte das Gefühl überprüfen zu müssen, dass es sich nicht nur um einen Tagtraum handelte, sondern dass es wirklich war. Ich lächelte ihn an und war gespannt auf seine Reaktion.

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Byron

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Re: Wohnzimmer

von Byron am 28.01.2019 15:46

Niemals hätte ich mir träumen lassen, dass sie mich noch einmal so ansehen würde, wie nach diesem Kuss. In ihrem Blick steckte so viel mehr und nichts mehr von der Wut oder dem Misstrauen, dass sie mir nicht unbegründet entgegengebracht hatte.
Als sie sich aus dem Kuss gelöst hatte und mich ansah bemerkte ich eine kleine Träne, die sich aus ihrem Augenwinkel gestohlen hatte. Mit dem Daumen wischte ich sie weg und ließ meine Hand auf ihrer Wange liegen.
"Weißt du was schlimmer ist, als zu wissen jeden Moment von Du-weißt-schon-wem umgebracht zu werden? Die Angst, dass du nie wieder mit mir reden würdest. All die letzten Tage, in denen ich dich nicht gesehen habe. Die Angst, dich überhaupt nie wieder zu sehen und dir nie ehrlich sagen zu können, dass ich dich liebe."
Ich machte eine kurze Pause und wandte den Blick zu Boden.
"Ich hätte dich niemals anlügen dürfen, du bist einer der wenigen Menschen, denen ich vertrauen kann.."

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Faye
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Re: Wohnzimmer

von Faye am 14.02.2019 10:01

Ich hatte keine Ahnung woher ich so genau wusste, dass ich ihm vertrauen konnte aber irgendwas in mir sagte es. Bereits zweimal war ich Todesser gebeten als ich ihm begegnete und dabei war es meist Zufall. Ich kannte Byron noch von früher und wusste, dass er kein sonderlich herausragender Schauspieler war. Schon seit unserer Schulzeit war er mit meinem jetzigen Ex-Freund in einer Clique, weshalb wir uns schon früh kennen gelernt hatten. Kieran war ein toller Freund gewesen aber es hatte nicht sollen sein und so war es schon bald wieder vorbei. Wir hatten uns im Guten getrennt und mittlerweile fragte ich mich ob es nicht auch daran gelegen haben konnte, da ich vielleicht schon damals Gefühle für Byron haben könnte. So oder so war ich ihm verfallen und vertraute ihm mit jedem Moment den wir gemeinsam verbrachten mehr. Ich liebte es seine Lippen zu schmecken, seinen Geruch in mir auf zunehmen und wie sich seine Haut und sein Bart unter meinen Fingerspitzen anfühlte. Wenn er sagte, dass er mich liebte, war es wie Musik in meinen Ohren aber wieder senkte er den Blick. Er schien nur schwer mit dem Vergangenen klar zu kommen was mich ebenfalls beruhigte. Wenn es ihn nicht beunruhigte, würde ich deutlich mehr daran zweifeln müssen ob er es ernst meint. So legte ich aber meine Hand unter sein Kinn und hob seinen Kopf so weit an, dass er mich wieder ansehen musste. „Ich liebe dich auch und jetzt wünsche ich mir für einen Moment das alles mal zu vergessen in Ordnung". Mein Lächeln war freundlich aber auch verführerisch zugleich. So zog ich ihn mit mir auf die Couch die neben uns stand und küsste ihn. „Wir haben noch so viel Zeit zu reden. Jetzt will ich einfach nur bei dir sein und ich glaube ich brauche nochmal einen Test ob du wirklich so gut küssen kannst oder ob ich mir das gerade nur eingebildet hab" witzelte ich flüsternd in sein Ohr.

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Re: Wohnzimmer

von Byron am 18.02.2019 13:26

Ich konnte kaum in Worte fassen, wie sehr mir alles Leid tat, deshalb war ich umso glücklicher, einiges mit ihr geklärt zu haben und mich nicht damit abfinden zu müssen, dass sie mich für den Rest meines Lebens ignorieren würde. Einfach abzuschalten und nicht mehr an all das zu denken klang nach dem besten Tag, den ich seit langem vor mir haben würde und so umschlich ein breites Grinsen meine Lippen. Nur zu gern erwiderte ich ihren Kuss und folgte ihr zur Couch.
"Du kannst das so oft testen, wie du willst", hauchte ich als Antwort und küsste sie dann innig. Meine linke Hand hatte ich auf ihre Hüfte gelegt und mein Kopf schien wie leer zu sein, ich hatte einfach nur Faye im Kopf und konnte kaum klar denken. Ich lächelte in den Kuss hinein, froh endlich mit ihr an diesem Punkt zu sein und sie an meiner Seite zu wissen, selbst nach all dem was geschehen war.
Doch dass mich all das sehr viel schneller einholen würde als zuerst angenommen hatte ich just in diesem Moment überhaupt nicht erwartet. Ich hatte mir wenigstens für ein paar Tage etwas Ablenkung und Zeit mit Faye gewünscht, doch innerhalb von einer Sekunde spürte ich den mir nur all zu gut bekannten Schmerz auf dem Unterarm. Das Mal glühte und eigentlich war es für mich das Zeichen sofort zu apparieren und dem Willen des Dunklen Lords nachzukommen doch irgendwie schaffte ich es, das Glühen komplett zu ignorieren.
Doch nach wenigen Minuten, die wir uns noch immer küssten und kaum Luft holten löste ich mich aus dem Kuss und verzog das Gesicht. Ich hatte meine Hand verkrampft und spürte das Glühen nun doch deutlicher als vorher, aber ich wollte nicht gehen. Nicht jetzt, nachdem wir fast alles geklärt hatten.
Ich sah Faye direkt in die Augen und seufzte.
"Er ruft uns", murmelte ich und war mir nicht mal sicher, ob sie das verstanden hatte, da ich die Worte ziemlich leise ausgesprochen hatte.

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Faye
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Re: Wohnzimmer

von Faye am 18.02.2019 13:47

Er grinste endlich und es tat so gut endlich nicht mehr das ernste in seinem Gesicht zu sehen, geschweige denn die mittlerweile deutlich sichtbaren Sorgenfalten auf seiner Stirn. Er war früher so ein glücklicher Junge gewesen, der mit Adam, Kieran und Kyle immer so viel Spaß gehabt hatte und nun hatte ihn das Leben buchstäblich gezeichnet. Nichts mehr war so wie es mal war und jedem aus der Gruppe war etwas Schlimmes wiederfahren. Es war als würde sie vom Pech verfolgt worden sein. Ob nun der tot geglaubte Adam, der seine Liebe und seine zwei Töchter zurück lassen musste, Kyle der seine Frau verloren hatte oder Kieran der zum Werwolf geworden war.
Umso wichtiger war es doch in einer Zeit wie dieser einen Ort oder einen Menschen zu haben, der einen aufatmen ließ, bei dem man sich fallen lassen konnte und wusste, dass man gefangen wurde. So kam mehr und mehr Erleichterung als wir uns auf die Couch legten. Die Küsse wurden immer leidenschaftlicher und wilder und seine Hand fand irgendwann auch den Weg zu meiner Hüfte. So zog ich ihn auf mich und schlang meine Beine um ihn um ihn noch enger an mich zu drücken und ihn endlich spüren zu können. Gerade hatte ich noch gedacht, dass ich mir das schon so lange gewünscht hatte als er seltsamer wurde und sich schließlich löste. Ich stütze mich auf die Unterarme und sah ihn zuerst entgeistert an, da ich keine Ahnung hatte was vor sich ging. Seine Worte reichten aus um meine Alarmglocken schrillen zu lassen. Ich hielt die Luft an und sah dann auf seinen Arm, an dem das dunkle Mal regelrecht glühte. Es mussten unerträgliche Schmerzen sein weshalb ich kurz die Luft anhielt. „Und jetzt? Du kannst doch nicht. Oder?...." stotterte ich einen Moment, bis ich darüber und über die Konsequenzen nachdachte. „Nein, du musst gehen. Wenn das hier funktionieren soll, darf niemand etwas ahnen und das bedeutet auch, dass du gehen musst!". Ich hasste mich dafür das zu sagen und ihn regelrecht in die Arme dieses Verbrechers zu treiben aber es ging nicht anders wenn wir zusammen bleiben wollten und das nicht in einem gemeinsamen Grab.

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Re: Wohnzimmer

von Byron am 04.03.2019 20:47

Ich hob den Kopf um Faye wieder anzusehen. Sie musste mir ansehen können, wie schwer es mir fiel zu tun, was sie sagte. Natürlich hatte sie Recht, wenn ich nicht ging würde man das herausfinden und  ich hätte mehr Probleme als ich sie sowieso schon hatte. Deshalb nickte ich langsam und seufzte.
"Ich will einfach nur bleiben. Ich weiß, dass ich nicht nur dich, sondern auch Heather in Gefahr bringe, wenn ich nicht gehe, also ja.. ich muss gehen."
Ich wusste bereits in diesem Moment, was mich erwartete, immerhin hatte ich das Glühen eine ganze Zeit lang ignoriert, was ich Faye natürlich nicht sagte, denn auch sie konnte nur zu gut erraten, wie der Dunkle Lord reagierte, wenn man zu spät kam und seinen Anweisungen nicht sofort folge leistete.
Mit einem erneuten Seufzer, einem tiefen Blick in ihre Augen und ein leises "Ich liebe dich" verschwand ich mit einem letzten Kuss aus ihrem Wohnzimmer.


[Byron will return.. ;P]

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