Dunkle Seitengasse

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Adam
Gelöschter Benutzer

Dunkle Seitengasse

von Adam am 20.01.2019 14:26

....eng, ...dunkel, ...uneinsichtig, ...abseits vom Geschehen

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.01.2019 14:27.

Adam
Gelöschter Benutzer

Re: Dunkle Seitengasse

von Adam am 20.01.2019 14:30

Aurora & Adam


Das letzte Mal als Adam Aurora getroffen hatte, war mittlerweile Wochen her. Auch in Hogwarts hatten sie sich seit her nicht gesehen und Adam fühlte sich schrecklich. Sie war ihm doch so wichtig gewesen und er hatte es geschafft sie so zu verschrecken, dass sie ohne etwas das Café verlassen hatte. Über die Weihnachtsferien war er in Hogwarts geblieben und hatte sich in die Arbeit gestürzt, wenn er sich nicht bei Kyle im Drei Besen voller Frust betrunken hatte. Alles in seinem Leben schien vor diesem Tag wieder besser zu werden. Er liebte seine Arbeit, hatte endlich ein Zuhause, Freunde und jemanden für den er Gefühle entwickelte. Alles schien endlich vorwärts zu gehen, wenn man noch die Erinnerungsbruchstücke dazu nahm, welche ihm endlich Teile seines alten Lebens zeigten. Es war ebenfalls Aurora, die darin anscheinend eine mehr als nur wichtige Rolle eingenommen hatte, was den Umstand, dass er sie verletzt hatte umso schlimmer machte. Er wollte sich erinnern und endlich wissen ob seine verrückte Hoffnung, er könnte ihr verschwundener Freund sein, nicht vielleicht doch bewahrheiten würde. Um mehr herauszufinden musste er aber als alles Erstes, das mit Aurora wieder geradebiegen. Sie war ihm sogar als einfach Freundin sehr ans Herz gewachsen und am liebsten hätte er sich geohrfeigt bei dem Gedanken für ein paar Zärtlichkeiten all das aufs Spiel zu setzen.

Nach einem aufschlussreichen Abend im Drei Besen, an dem Kyle und Tyler auf ihn eingeredet hatten, das mit Aurora endlich aus der Welt zu schaffen, nahm er sich ein Herz und wollte am nächsten Tag wieder nach Hogsmeade um ihr etwas zu besorgen. Er erinnerte sich daran, wie er ihr bereits einmal aus dem Honigtopf eine Eule aus Schokolade und Minze gekauft hatte und es sie wirklich gefreut hatte. Er erhoffte sich, an diesem Tag etwas ähnliches aber noch einzigartigeres für sie zu finden, womit er sich bei ihr entschuldigen konnte. Mit diesem Gedanken machte er sich auf ohne zu apparieren. Er lief in Gedanken versunken zum Dorf hinab und bemerkte dabei nicht, wie er den Weg einschlug, durch den er direkt in der Seitengasse des Drei Besen ankam.Es war eine dunkle enge Gasse, die kaum jemand in Hogsmeade betrat und welche auch nicht einsichtig war wenn man es nicht darauf anlegte. Ebenso bemerkte er nicht die beiden Gestalten, die an eine dunkle Hauswand gelehnt in einer Ecke standen und auf ihn aufmerksam wurden. Gerade wollte er an ihnen vorbeilaufen, als einer der beiden ihn plötzlich ansprach.

„Ich glaub ich fass es nicht. Der alte Adam Donoghue? Du alter Dreckskerl bist von den Toten auferstanden oder wonach sieht das hier aus" sagte er laut und stellte sich ihm in den Weg. Adam sah ihn verwirrt und irritiert an. Er versuchte in seinem Kopf nach einem Adam zu forschen den er kannte aber es viel ihm nur der verschwundene Freund von Aurora ein und das war schließlich nicht möglich. „Entschuldigen sie, ich glaube sie verwechseln mich" sagte er deshalb unsicher und versucht sich an den beiden vorbei zu drängen. „Nix da. Du glaubst wohl nicht, dass ich den Kerl nicht wiedererkenne, der mich damals ans Ministerium verpetzt hat". Seine Stimme wurde immer angriffslustiger und Adam langte vorsichtshalber nach seinem Zauberstab in seiner Hosentasche, als der Kerl ihm die Hand auf die Brust legt und ihn dann zurück schubst. „Wegen dir war ich fünf Jahre in Askaban. Eigentlich dachte ich du wärst tot und ich hätte keine Chance mehr mich bei dir zu revanchieren aber wenn das so ist..." er zückte den Zauberstab und sein Begleiter tat es ihm gleich. Durch den Schubser hatte Adam das Gleichgewicht verloren und war zu Boden gegangen, wo er sich nun schnell versuchte aufzurappeln, als der offensichtliche Todesser ihm den Zauberstab entgegenstreckte. Bevor er seinen Zauberstab dabei zücken konnte um sich zu wehren, hatte der Todesser ihn schon mit Stupor nach hinten geschleudert, wo er unsanft auf eine Hauswand traf.
Er spürte bereits, wie er sich durch den Aufprall wahrscheinlich eine Rippe gebrochen und eine Platzwunde am Kopf bekommen hatte. „Incarcerus" zauberte der Todesser bevor Adam sich wehren konnte und schon banden sich Seile fest um seinen Körper und hielten ihn so fest, dass er seinen Zauberstab nicht länger in der Hand halten konnte. Die Gasse war eng und dunkel und nur die wenigsten betraten sie, da sie unheilvoll schien und zur größeren Straße hin eng zu lief. Alles schien danach als wäre Adam den beiden ausgeliefert, während ihm die Seile zusätzlich noch das Atmen erschwerten.
„Dann werde ich es jetzt genießen dich zu quälen, so wie ich dank dir gequält wurde. Anscheinend haben die Anderen ihren Auftrag nicht ordnungsgemäß ausgeführt...". Er sah seine Begleitung mit einem bösen Funkeln an, welche daraufhin mit den Augen rollte bevor er hämisch zu lachen begann. „Dann werde ich mich wohl diesmal persönlich darum kümmern".
Er erhob seinen Zauberstab ein erneutes Mal als Adam seine Sprache wiederfand. „Bitte. Sie müssen mich verwechseln. Ich weiß nicht wer sie sind. Ich bin doch nur ein gewöhnlicher Lehrer in Hogwarts" flehte er, da er ahnte was er mit ihm vorhatte. „Vielleicht erinnerst du dich nicht, aber da kann ich dir gerne auf die Sprünge helfen...Adam" sagte er finster, bevor er im nächsten Moment einen der unverzeihlichen Flüche auf Adam losließ.
„Crucio" zauberte der Todesser und schon stöhnte Adam auf vor Schmerzen. Es war unerträglich und für einen Moment wünschte er sich nur zu sterben, damit es endlich nachließ. Dann auf einmal war es wie in diesen Momenten, in denen er Aurora berührt hatte. Alles verschwamm und nur der Schmerz blieb gleich. Er erinnerte sich an eben diese Qual? Wie konnte das nur sein? Hatte der Todesser vielleicht sogar recht mit dem was er sagte?

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Aurora

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Re: Dunkle Seitengasse

von Aurora am 20.01.2019 16:20

Ihre Schicht war um und wie so häufig musste Zachary noch im St. Mungo Hospital arbeiten. Also brauchte sie eigentlich noch nicht nach Hause. Der Vorrat an Naschereien ging sowieso zu Neige. Daher führte sie ihr Weg nun nicht nach Hause, sondern nach Hogsmeade, denn dort gab es wirklich den besten Laden für Süßigkeiten jeglicher Art - der Honigtopf. Natürlich hätte sie auch ihre Einkäufe in der Winkelgasse oder in der Welt der Muggel erledigen können, was sie auch oft tat, doch heute eben mal nicht. 
Sie ging durch das große, hölzerne Schlosstor und machte sich auf den Weg nach Hogsmeade. Während sie noch auf den Ländereien entlang lief, sah sie ihre beiden Töchter beisammen. Sie lächelte kurz, aber störte ihre Töchter nicht. Mittlerweile hörte sie das Knirschen der Steine unter ihren Füßen, während sie den Kiesweg nach Hogsmeade entlang schlenderte. Ihre Gedanken kreisten mal wieder zu Henry - wieso wusste sie selber nicht. Längere Zeit - gut 4 Wochen - hatten sie sich kaum gesehen. Nachdem er ihr Treffen beendet hatte, war sie lieber gegangen und irgendwie hatte sie nicht das Gefühl gehabt, dass sie mit ihm sprechen wollte. Es machte alles kompliziert. Er hatte ihre Hand genommen und auch wenn sie das zu der Zeit so nicht gesehen hatte, sah sie es jetzt so: Er hatte Interesse an ihr. Das erkannte man nicht nur daran, dass er ihre Hand genommen hatte, sondern auch, dass er danach rasch aufgestanden war. Eindeutiges Zeichen von schlechtem Gewissen. Sowas erkannte Aurora. Immerhin ergriffen ihre Töchter auch gerne die Flucht, wenn sie etwas getan hatten, was sie nicht hätten tun sollen. Sie drängte nun die Gedanken beiseite. 
Das Dorf erschien nun friedlich vor ihr. Sie mochte Hogsmeade. Schon als Kind war sie gerne zu dem kleinen Dorf gegangen, dass wirklich ein Zaubererdorf war. Es war klein und irgendwie urig. 
Zielstrebig machte sie sich auf den Weg zum Honigtopf, als sie Gelächter wahrnahm. Dann hörte sie jemanden Stöhnen und zwar immer wieder. Ihr Herz begann wie wild zu schlagen - keiner war in ihrer Nähe. Ihre Beine trugen sie nun von alleine in die richtige Richtung. Die Geräusche wurden lauter und Aurora wurde langsamer. Angst umfasste ihr Herz. Sie lugte in die dunkle Gasse und ihr Herz schlug noch schneller als sie Henry sah. Ihren Zauberstab hatte sie mittlerweile in der Hand. "Stupor", schrie sie als sie um die Ecke sprang und den Todesser der Crucio wirkte damit zu Boden riss. Sofort wurde der Augenkontakt zu Henry unterbrochen und der Fluch war gebrochen. Während sich der andere Todesser aufrappelte, kam nun sein Partner auf Aurora zu. Sie umklammerte ihren Zauberstab fester, schaute grimmig drein. Der Todesser wirkte Expelliarmus - nicht besonders einfallsreich. "Protego", murmelte sie und wehrte so den Angriff ab. Während sie den Todesser taxierte und ihm nun ebenfalls mit Stupor versuchte lahmzulegen - klappte nur nicht - ging sie näher auf Henry zu. Er lag noch benommen am Boden. Sie stellte sich nun schützend vor ihn. Der andere Todesser war mittlerweile wieder auf den Beinen. "Hallo Schnuckelchen", rief er ekelhaft schleimig Aurora zu. Ihr Herz hämmerte immer schneller. Sie wehrte so gut es ging die Flüche ab, doch mittlerweile hatte sie zwei Gegner, dadurch konnte sie nicht nur verteidigen, an einen Gegenangriff war nicht so zu denken.

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Adam
Gelöschter Benutzer

Re: Dunkle Seitengasse

von Adam am 20.01.2019 17:33

Die unerträgliche Qual breitete sich rasend schnell in Adams Körper aus und sein gefesselter Körper sank zu Boden. Er stöhnte unkontrolliert vor sich hin während die Welt um ihn herum immer wieder verschwand obwohl das Gefühl das gleiche blieb. Es war als würde ihn etwas immer tiefer unter Wasser ziehen, ihm die Luft zum Atmen nehmen und derweil unglaublichen Druck auf seinen Kopf ausüben. Er hatte das Gefühl dass er,wenn kein Wunder geschehen würde, sterben würde. Am liebsten hätte er seine letzten Minuten an die Menschen gedacht, die ihm in seinem Leben am meisten bedeuten aber der Fluch ließ ihn nicht. Er konnte sich nicht konzentrieren, so sehr er es auch wollte. "Du elendiger. Jemand wie du hat es nicht verdient einfach nur zu sterben. Ich will sehen wie du leidest, bis du um deinen Tod bettelst" raunte der Todesser während er den Fluch fortsetzte. 
Als er das Gefühl hatte, es könnte nicht mehr weiter gehen hörte er eine Stimmte. Urplötzlich ließ das Gefühl der unersträglichen Qual nach. Adam schnappte nach Luft als er endlich das Gefühl hatte wieder Luft in seine Lungen lassen zu können. Dann erinnerte er sich an die Stimmt, die ihn erlöst zu haben schien. War er gestorben oder was war geschehen. Es war eine Frauenstimme und für einen Moment nahm er die Kraft zusammen und versuchte die Augen zu öffnen. Durch den verschwommenen Spalt konnte er die Umrisse einer jungen Frau erkennen, die sich gegen die Angreifer zur Wehr setzte. Sie kam näher und stellte sich schützend vor den am Boden liegenden Adam, der sie endlich erkannte. "Aurora" hauchte er regelrecht auch wenn sie es sicherlich nicht hören würde. Jede Kraft wollte aus seinem Körper weichen und er driftete immer weiter ins Dellirium, als er den Todesser hörte, wie er sie ekelhaft ansprach und dann weiter auf sie los ging. Er wusste, würde er jetzt das Bewusstsein verlieren, wäre nicht nur er verloren sondern auch sie. Und wenn es stimmt, was der Todesser sagte und er wirklich dieser Adam sei, wäre sie die Liebe seines Lebens und die Mutter seiner Kinder. Ob das nun stimmte oder nicht, es half ihm sich zusammen zu reißen. Es gab nun etwas, für das es sich für ihn zu kämpfen lohnte und wenn du für den Moment und auch wenn er sich nicht daran erinnerte. Benommen tastete er auf dem dreckigen kalten Boden nach seinem Zauberstab, ehe er ihn in die Finger bekam. Er hatte keine Zeit die Seile die ihn immer noch fesselten wegzuzaubern. Er musste den Überaschungsmoment nutzen und nahm all seine Kraft zusammen. In Auroras Schutz entwaffnete er die beiden Todesser jeweils mit einem Expelliarmus. Die beiden waren erst verdutzt, weshalb sie nicht schnell genug reagierten und er sie direkt mit anschließendem Stupor ans andere Ende der Gasse schleuderte. Mit einem lauten Krachen fiel der Begleiter auf ein großes Holzfass, dass er zerschmetterte und anschließend auf den Trümmern bewusstlos liegen blieb. Der Angreifer jedoch war nicht so leicht aus dem Konzept zu bringen. "Was für ein Schwächling" murmelte er bloß als der Angreifer seinen Begleiter sah, rappelte sich auf und ging mit wütendem Blick auf uns zu. "Ach sie mal einer an...." er blickte immer wieder zwischen Adam und Aurora hin und her. "Jetzt erinnere ich mich an das Gesicht. Da haben wir ja die Mrs. Donoghue. Hast dich wohl gefreut, dass dein Schatz hier damals doch überlebt hat oder? Und tut nicht so als wüsstet ihr das nicht. Ihr seid schlechte Lügner". Das böse funkeln in seinen Augen bekam Adam dabei jedoch nicht mehr mit. Der Angriff hatte ihm mehr Kraft gekostet als er geahnt hatte, weshalb er langsam wieder das Bewusstsein verliert. 
Der Angreifer tritt derweil nahe an Aurora ran und hält ihr bedrohlich den Zauberstab entgegen. "Du hast ein Glück Mädchen. Dein Kerl hier scheint unzerstörbar zu sein. Lass und abwarten wie lange noch...". Mit diesen Worten greifte er die Hand seines Gefährten und apparierte. Urplötzlich war die Gasse leer und still und Adam sah immer noch am Boden liegend zu Aurora hoch. "Danke" flüstert er noch, als er weg driftet und die Spannung in seinem Körper nach lässt, als er ohnmächtig wird. 

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Aurora

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Re: Dunkle Seitengasse

von Aurora am 20.01.2019 18:36

Immer wieder griffen die Angreifer Aurora an. Schweißperlen waren auf ihrer Stirn mittlerweile zu sehen. Lange würde sie das garantiert nicht mehr aushalten können. Doch sie musste. Denn wenn sie fiel, dann würde sie Henry mit ins Verderben reißen und das wollte sie nicht. Außerdem wer sorgte dann für Eurielle und Eulalie? Nein! Neue Kraft durchströmte ihren Körper, während sie sich weiter verteidigte. Doch lange hielt die Salve an Zaubersprüchen nicht mehr an, denn auf einmal verloren ihre Angreifer die Zauberstäbe und einer von beiden flog zur Seite.
Kurz blickte sie zu Henry hinab. Er hatte ihr wohl noch helfen können. Kurz lächelte sie ihn an und kurz war sie unachtsam gewesen, denn nun stand einer der Todesser vor ihr. Sie sah zu dem Mann hoch, wirkte selbstbewusst und das war sie auch. Er erinnerte sich an ihr Gesicht? Kaum möglich. "Wahrscheinlich sinnieren sie gerade darüber nach, wie es wäre mich zu kennen - durchaus verständlich - aber seien sie sich gewiss, dass ich sie nicht kenne und ich bin weder verheiratet, noch mit einem Toten", sagte sie. Das letzte schrie sie und jagte dem Todesser noch einen Zauber hinterher, doch dieser verschwand. 
Sie hörte Henry noch reden. "Nicht!" Sie drehte sich geschwind zu ihm um, ging in die Hockte und hielt seinen Kopf in den Händen, als er die Augen schloss, damit sein Kopf nicht auf den Stein schlug. "Ok, ich muss dich hier wegbringen!" Sie sagte dies eher zu sich selbst, als zu wem anderes. Sie legte ihre Arme unter seinen Oberkörper und hebte ihn leicht an. Dann apparierte sie zum St. Mungo Hospital. Zachary war Heiler in der Abteilung für Fluchschäden sicher würde er ihr helfen. Sie selbst war ebenso Heilerin, aber gerade konnte sie einen Experten in Fluchschäden wahrlich gebrauchen.
Mit einem Plopp apparierte sie in das Büro ihres Freundes.

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