Poolhaus

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Ariadne

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Re: Poolhaus

von Ariadne am 28.12.2018 00:58

Ich musste ebenfalls automatisch bei seinen Worten grinsen. Ich strich ihm zärtlich über seinen Rücken, während ich leise seine Berührungen auf meiner Haut genoss. Ich konnte einfach nicht fassen, dass es heute tatsächlich so weit sein sollte. 
Und gerade, als ich diesen Gedanken zu Ende gedacht hatte, vernahm ich Stimmen und Schritte. Ich hätte meine Hand am liebsten vor die Stirn geschlagen. Das konnte doch nicht wahr sein. Mittlerweile hatte auch schon Flynch die Stimmen wahrgenommen und mein Gesicht so blitzschnell an seinen Hals gedrückt, dass ich mit meinen Gedanken gar nicht mehr hinterher kam. 
Als ich dann die Stimme von Flynchs Vater vernahm, zuckte ich einmal kurz zusammen. Ich atmete heftig und ich war mir sicher, dass das Flynch auch aufgefallen war. Ich presste meine Augen zusammen und betete dafür, dass sein Vater bald verschwinden würde. 
Als dieser sich dann wirklich endlich aus dem Staub gemacht hatte, murmelte ich nur außer Atem: "Das war viel zu knapp", bevor ich mich von Flynch löste. Ich sah ihm wieder in die Augen und musste wieder lächeln. Auf seine Frage hin nickte ich nur zustimmend, gab ihm ebenfalls noch einen Kuss auf seinen Mundwinkel und stand dann auf. Während ich aus dem Whirlpool lief und meine Sachen aufsammelte und anzog, meinte ich nur : "Ich werde dir einen Brief schicken. Vielleicht komme ich dich auch schon früher besuchen." Und mit diesen Worten und einem Lächeln auf dem Gesicht lief ich nach draußen, wo auch schon kurze Zeit später ein Taxi auftauchte, in das ich einstieg. 

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Flynch

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Re: Poolhaus

von Flynch am 27.12.2018 16:08

Sie hatte sicherlich tausend Fragen, das war ihr ziemlich a zusehen. Ariadne hatte schon immer einen Hang dazu eine Detektiv zu werden. Das Leuchten in ihren aigen war mir wohlbekannt und sie wollte mich retten. Aber sie brauchte mich nicht retten, s gab nichts zu retten.
"Pschht", machte ich und legte einen finger auf ihre Lippen ehe ich meine Hände nach ihr abtastete.
Ich grinste sie leicht an, nicht wie ein gieriger alter Mann, wie ein Junge der seine Weihnachtsgeschenke schon auspacken kann.

 

"Ich werde das nicht bereuen...", flüsterte ich und steich ihr über die Haare. Wir müssen ja nicht alles machen was man so macheb könnte , dachte ich so bei mir, sah sie genau an und drückte sie zärtlich an mich, küsste ihren Nacken:"Wir...", plötzlich waren Stimmen zu hören Rasch drückte ich sie von mir weg, ich hörte Dad in das Poll haus kommen und zog sie dan wieder an mich:"Versteck dein Gesicht", sagte ich und drückte ihr Gesicht näher an meinen Hals. Ich fasste sie an der Taille, es war reizvoll sie so nah und intim an mich zu haben und nichrs tub zu können aussser sie zu streicheln

Dann erschien mein Dad, schick wie er war, kalt, mit dunklen Augen und die Hände hinter dme rücken verschränkt:"Richard", sagte er.
"Richard ", antworte ich zurück.
"Die Familie ist da. Verabschiede dich".
Ich nickte und damit verschwand mein Dad.
Ich räsuperte mich:"Tut mir leid...ich muss .gehorchen. Eines tages erkläre ich fir alles", sagte ich und gab ihr einenzarten Kuss auf die Wange.
"Sehen wir uns Silvester wieder ? ", fragte ich leise und strich ihr über die Wange, gab ihr novh einen Kuss auf die Wange.



 
 
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Ariadne

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Re: Poolhaus

von Ariadne am 27.12.2018 13:22

Ich konnte die ganze Zeit nur noch schwer atmen. Als Flynch dann auch noch mit seiner großen Hand über meinen Körper fuhr, verlor ich beinahe den Verstand. Ich kannte Flynch nun eine ganze Weile und schon von Anfang an hatten wir miteinander geflirtet. Einige meiner engsten Freunde hatten immer nur darauf gewartet, bis zwischen ihm und mir endlich etwas mehr passieren würde, aber so weit war es komischerweise nie gekommen.
Als er zu reden begann, gewann er wieder meine volle Aufmerksamkeit. Ich setzte mich nun rittlings auf ihn, um ihm besser in die Augen sehen zu können. Meine Augen weiteten sich etwas bei seinen Worten. Ich hatte so viele Fragen. Was war mit ihr passiert? Wie hatte er es herausgefunden? Konnte man diese Information als Druckmittel verwenden? 
Doch ich kam nicht weiter etwas zu sagen, mein Verstand schaltete sich komplett aus, als er seine Lippen an meinen Hals legte. Ich zog überrascht die Luft ein und presste automatisch meinen Körper gegen seinen. 
Auf seine nächste Frage hin konnte ich nur zustimmend brummen,während ich meinen Kopf leicht in den Nacken legte. Mir entfuhr ein leises Seufzen, als ich wieder meine Stimme zurück gewann. "Bist du dir sicher, dass wir das richtige tun? Ich möchte nicht, dass du morgen aufwachst und das Ganze bereust", murmelte ich. Doch viel länger konnte ich mich auch nicht mehr beherrschen. Meine linke Hand legte sich auf seine Schulter, während meine rechte Hand sich einen Weg zu seiner Brust bahnte und zärtlich darüber strich.

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Flynch

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Re: Poolhaus

von Flynch am 27.12.2018 10:53

"Ja vielleicht", sagte ich schulterzuckend mit einem Lächeln. 
Ich beobachtete sie unfd fand sie wirklich sejr schön. Doch ich wollte nicjts mehr dazu sagen, ivh genoss die Situation und wollte nicht nich mehr Wörter sagen um fie Stkmmubg zu zerszören. Irgendetwas lag in der Luft...es knisterte. Der Whirlpool war warm, dee Raun war aufgeheizt und Arias schöne Haut glönzte im leichten Licht. 
Als sie auf meinen Schoss sass strich ihr über den Körper, ihre taille...sie war kruvig, schön und sie sass perfekt auf meiner Mitte. 
"Ich habe erfahren was mit meiner Mum passiert ist...doch lass uns ein anderes Mal drüber sprechen...ich will...die Zeit mit dir geniessen...den Moment..geniessen", ich sprach langsma und leise als ich meine Lippen an ihren hals legte und ihren Geruch tief einatmete. 
" Haben wir nicht lange auf diesen Moment gewartet?", fragte ich sie im leisen anzüglichen Ton während ich ihren Hals zärtlich liebkoste. Vielleicht war es der Alkohol  der langsm aus mir raus kam, und die Lust die sich monatelang unterdrückzt habe kam langsam hervor. 

Vielleicht tat es mir gut...ich war ausgeglichen dank der Party und des Alkohols. Vielleicht würde es endlich bergauf gehen? Ich wollte Ariadne küssen und sie spüren...nahe an mir...und nur sie heute Avend sehen und hören.



 
 
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Ariadne

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Re: Poolhaus

von Ariadne am 26.12.2018 22:56

"Vielleicht solltest du die Sache dann etwas langsamer angehen lassen?", fragte ich ihn lächelnd. Früher hatte ich mir keine Sorgen um Flynch auf Partys gemacht, aber Trinken muss schließlich auch geübt sein, und wenn er das schon länger nicht mehr gemacht hatte... Naja, ich wollte einfach nicht, dass es ihm morgen deswegen schlecht ging, wo er jetzt doch etwas aufgetaut und besser gelaunt war. 
Ich hing noch weiter meinen Gedanken nach, als ich überrascht feststellen musste, dass er mich bei meinem Spitznamen angesprochen hatte. "So hast du mich ja schon gefühlt ewig nicht mehr genannt", meinte ich, immer noch etwas verblüfft. Ihm schien es wirklich besser zu gehen, oder? Er wirkte schon beinahe liebevoll. Wenn ich das mit seinem Verhalten am Anfang der Party verglich, war das ein riesen Fortschritt. Dann wurde ich wieder hellhörig und hob eine Augenbraue. "Du hast etwas gegen deinen Vater in der Hand? Was denn?", wollte ich neugierig wissen. Vielleicht hatte er ja irgendwelche Infos, die uns dabei helfen könnten ihn aus dieser Hölle raus zu bekommen. Er hatte so was einfach nicht verdient. 
"Es freut mich unglaublich dich so zu sehen", meinte ich noch mit einem aufrichtigen Lächeln. "Es scheint dir mit jeder Sekunde noch etwas besser zu gehen." Dass ich vielleicht auch unter anderem der Grund dafür sein konnte, ließ mich noch eine Spur breiter grinsen. Anscheinend hatte ich es geschafft, dass er seine Sorgen für eine Weile vergessen konnte. 
"Du bist mir nicht unangenehm, das darfst du nicht falsch verstehen", antwortete ich ihm schnell. Ganz im Gegenteil, ich genoss es förmlich in seiner Gegenwart zu sein. "Aber dein Vater", bekam ich gerade noch so leise heraus, bevor mich Flynch schon auf seinen Schoss gezogen hatte. Ich atmete augenblicklich heftig und schwer, als ich auf ihn herab sah. Er sah so vedammt gut aus. Und die nassen Haare schienen ihn noch eine Spur attraktiver zu machen. Ich sah ihn immer noch an, als meine Hand wie von selbst zu seinen Haaren wanderte und durch diese fuhr. Ich zog sie jedoch schnell wieder zu mir und sah, immer noch schnell atmend, weg. Ich wollte ihn nicht ausnutzen, falls er doch betrunkener war, als er zugab. Und zu allem Übel wanderten meine Gedanken auch noch zu den beiden Mädels von vorhin, die sich förmlich auf ihn geschmissen hatten. Ich hatte nicht mehr zu ihnen gesehen und Flynch war auch noch eine ganze Weile weg gewesen, weshalb ich nicht wusste, was da noch geschehen war. Ich wollte einfach nicht die zweite Wahl sein.

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Re: Poolhaus

von Flynch am 26.12.2018 22:26

Ariadne sah aus als würde sie geheb wollen, doch ich wollte nicht, dass sie geht. Denn Darren verliess den Raum, Light war auch nicht mehr zu sehen und so war alles dunkel vis auf das Poollicht und einigen Lichterketten.  
Doch ich konnte sie überzeugen vorerst, sie trat hinein und ich beobschtete jeden ihrer Bewegungen.  Sie hatte eine schmeichelhafte Figur und einen edlen gang. Man würde ihr glatt abkaufen sie käme aus reichen, eleganten und reinblütigem hause. Doch sie war nicht so kalt wie die Meisten die ich aus diesen Kreisen kannte. 
Gerade als ichden Blick von ihr abwandte dachge ich an eine gite Zigarette, ich rauchte so gut wie...nie, aber dieser Mome t wäre perfekt für gewesen. 
:"Ein bisschen habe ich schon getrunken. Ich durfte seit meinem...Aufenthalt...nicht trinken. Ich glaube, der Körper ist es gar nicht mehr gewöhbt", lachte ich und liess mich wieder.im wasser si ken. "Gabz ruhig, Aria", nannte ich zum Ersten Mal ihren Spitznamen, der iwie viel persönlicher war. 
"Mein Dad ist so auf Light fokossiert ..und er weiss , dass ich nichts tun werde.um ihn wieder zu provozieren. Ich habe etwas gegen ihn in der Hand", sagte ich und legte den Zauberstab weg 

"So betrunken bin ich nicht mehr um nochmal darauf zurückzukommen...ich bin eher erschöpft  und erleichtert, dass ich...etwas lockerer werden konnte....", ich sah sie wieder N. Sie sah aus als würde sie sich unwohl fühlen.  
"Willst du gehen? bi  ich fir unangenehm?", ich glaube, dass ich so immer war betrunken...aber vllt hatte sie nur Angst wegen Dad. 
"Ich pass auf dich auf Aria. Niemand tut dir etwas", ich berührte ihren Arm..ihre Hand...ubd liess sie nur wiederwillig los. Mit einer schnellen Bewegung, neigte ich mich vor , nahm beide Arme und zog sie direkt auf meinen Schoss. 
Jetz waren wir uns ziemlich nahe, doch iwie...war mir wohler sie so nah bei nir zu haben. Sie sollte keine Angst haben...ich wollte auch keien Angst vor Dad haben...unf sie sass nur auf meinen Schoss...mehr  nicht.



 
 
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Re: Poolhaus

von Ariadne am 26.12.2018 21:55

Ich musste einfach loslachen, als Flynch auf einmal wieder so befreit wirkte. Es freute mich auch zugleich unglaublich. Und kurz nach seinen Worten hielt ich auch schon einen Tequila Sunrise in den Händen, einer meiner Lieblingscocktails. Ich stieß mit einem Grinsen auf den Lippen mit Flynch an und trank den Cocktail genüsslich. 
So verlief ungefähr der restliche Abend. Obwohl ich irgendwann merkte, dass sich Flynch noch mit anderen Leuten beschäftigte. Da hingegen niemand wirklich mit einem Halbblut reden wollte, setzte ich mich irgendwann an den Rand und trank dort einen Cocktail nach dem anderen. Hin und wieder warf ich einen Blick auf Flynch, der sich anfangs zwischen zwei Mädchen köstlich zu amüsieren schien. Ich hob nur eine Augenbraue und sah schnell wieder weg. Ich bekam nur am Rande mit, wie Flynch aus dem Poolhaus stolperte. Aber ich folgte ihm nicht. Ich wollte nicht sein Babysitter sein. Er war schließlich alt genug, um auf sich aufpassen zu können.
Da wurde mir erst wirklich bewusst, dass sich alle auf den Heimweg machten. Ich hatte mir auch schon überlegt demnächst zu gehen, wollte aber noch auf Flynch warten, um mich bei ihm verabschieden zu können. Derweil half ich etwas beim Aufräumen. Ich hatte schon alle Gläser auf einen Tisch gestellt, als ich sah, dass Flynch den Raum wieder betrat. Oder sich eher gesagt sofort in den Whirlpool setzte. Ich schnappte mir schon meine Klamotten und räusperte mich dann um Flynchs Aufmerksamkeit zu bekommen. Doch dieser dachte anscheinend gar nicht erst ans Gehen. Auf seine Einladung hin sah ich immer wieder von ihm zu dem Ausgang. Es war wirklich schon spät, aber andererseits würde es in nächster Zeit wahrscheinlich nicht vorkommen, dass er und ich uns sehen würden. "Eigentlich wollte ich jetzt gehen", druckste ich herum. Doch nach einigen Sekunden des Nachdenkens legte ich meine Kleidung doch wieder auf den Boden und stieg zu ihm in den Whirlpool. Ich achtete darauf, dass ich ihm ja nicht zu nahe kam. Nicht, dass er erneut eine Panikattacke bekam. An seinem Grinsen merkte ich allerdings, dass er noch sehr gut dabei war, jedenfalls was den Alkohol betraf. "Geht es dir eigentlich gut? Wie viel hast du denn getrunken?", fragte ich ihn etwas besorgt. Ich biss mir leicht auf die Unterlippe, als mein Blick wieder über seinen Körper und sein Gesicht glitt. Ich wandte schnell mein Gesicht ab, als ich merkte, wie ich rot wurde. "Vielleicht sollte ich doch gehen. Bisher ist zwar noch nicht aufgeflogen, dass ich hier bin, aber dein Vater könnte ja jeden Moment rein kommen", meinte ich verlegen.

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Flynch

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Re: Poolhaus

von Flynch am 26.12.2018 20:51

Mir war sichtlich egal , was jetzt mit den anderen war. Ich war froh im Wasser zu sein. Es war mir quch egal was Aroadne tat oder Darren oder sonst wer. Mir war wichtig zu schwimmen, zu trinken udn ein scheiss auf alles zu geben. Also schwamm ich eine Weile auf der Stelle und als Ariadne zu mir schwamm fiel mein Blick kurz auf ihre Oberweite die zienlich einladend wirkte. 
"Jetzt saufen wir...", damit nahm ich meinen Zauberstab zur Hand  und liess die ganzen Gläse durch den Pool schweben, Alkohol füllte sich wie von Zauberhand und jeder bekam einen guten Cocktail Mix in die Hand.  
Damit hatte ich auch einen "Swimming Pool" in der Hand und stiess ihnmit Ariadnes Glas an.  Das Gerede über meine Gefühle und Gedanken und meiner momentanen Lebenssituation brachte mich auf die Idee alles zu vergessen, es bereitete mir Angst, machte mir klar, dass ich ganz schön am...A. war. Trinkennund feiern...mehr wollte ich nicht. Vorererst. Vielleicht bin ich betrunken genug und bekomme dann endlich mal qieder einem hoch um mit einem Mädchen oder einem Jungen zu schlafen. 

So tranken alle, Chrismaslieder spielten auf einem Plattenspieler, DerPool war voll und viele trockneten sich danach selber. Es wurde gelacht u d getrunken und keiner laberte Adriane oder mich voll. Darren sagte mir, dass unsere Eltern uns umbringen wenn sie das sehen, aber ich zuckte mit den Schultern, drehte mich um und rief :"Wir brauchen noch mehr Alkohol!!". 


Ich weiss nicht wie lange ich trank ohne etwas zu essen. iwann sassen zweiMädchen  um mich...sie wollten knutschen doch ich schubste sie weg ehe sie mir näher kommen konnten, kletterte aus dem Pool und schwankte über die glatten Fliesen. Mir war schlecht...ich merkte wie iwas in mir hochkam und so ging ich ohne Umschweife nach draussen .  Es schneite noch immer und ich war barfuss und in Short, damit rannte ich in den nächsten Busch  und begann mich zu übergeben .  
Ich übergab alles was ich im Magen hatte und noch mehr. Ich glaube sogar dass ich wegnickte und im Schnee lag. 
Als ich aufwachte war Light neben mir :"Flynch.  Alle sind weg...", damit half er mir hoch ubd trug mich ins Warme. Gut, dass es den Whirlpool gab und da trug er michrein. Die letzte  Gäste gingen, Darren hielt mir eine Rede doch ich zeigte ihm den Mittelfinger ubd genoss das blubbrige Warme auf meiner Haut, lehnte den Kopf zurück und schloss die Augen. Erst dann hörte ich ein Räsupern, ich sah auf und sah Ariadne und lächelte"Kommrein...es ist warm", damit liess ich meine hände durch das Wassergleitend.  Darren räumte mit dem Zauberstab auf und ignorierte uns. 



 
 
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Re: Poolhaus

von Ariadne am 26.12.2018 16:14

(Das kann gerne passieren )

Ich konnte meinen verwirrten Gesichtsausdruck einfach nicht los werden? Was war denn auf einmal mit ihm los? Vorhin war er noch so kühl und desinteressiert und auf einmal war er wieder so voller Elan. Vielleicht hatte unser Gespräch ja wieder den alten Flynch geweckt? Ich legte seinen Pulli auf den Boden in der Nähe des Pools. "Na gut", meinte ich noch kurz angebunden, während ich dies tat. 
Bei seinen nächsten Worten blieb mir der Mund offen stehen. Wollte er jetzt tatsächlich, dass ich in meiner Unterwäsche in den Pool gehe? Ich sah mich kurz um, es hatte sich schon eine kleine Menschentraube um den Pool gebildet. Und vor den allen sollte ich mich Flynch nach einfach ausziehen. Mein Atem beschleunigte sich augenblicklich, als Flynch nur noch in Boxershorts vor mir stand und mir dann so nahe kam. Mein Blick glitt einmal über seinen ganzen Körper, bis ich ihm dann mit Mühe in die Augen sehen konnte. Durch seine Worte begann nun auch noch mein Herz wie wild zu pochen. Trotzdem konnte ich mich noch einigermaßen beherrschen und bekam raus: "Wer sagt denn, dass ich dich küssen möchte?" 
Doch kaum war er in den Pool gesprungen, sagte eine kleine Stimme in mir, dass ich das auch machen musste. Ich wollte nicht als Feigling da stehen. Ich hatte leider immer schon den Drang gehabt meinen Mut zu beweisen. Ich sah mich noch einmal kurz um, bevor ich meine hohen Schuhe aus zog und sie auf den Boden stellte. Und dann zog ich mir auch schon kurzerhand das Kleid über den Kopf. Ich sah noch einmal zu den anwesenden Gästen und konnte in den Augen der Mädchen hass und Eifersucht und in denen der meisten Jungen Begierde ablesen. Dadran waren wohl meine Veelagene und die schwarze Spitzenunterwäsche Schuld. Ich holte noch einmal tief Luft und sprang dann ebenfalls in den Pool. Ich blieb jedoch etwas weiter von Flynch entfernt, grinste ihn aber dennoch provozierend und belustigt an. Und kaum war ich im Wasser, begannen immer mehr Mädchen und Jungen sich auszuziehen und sich zu uns in den Pool zu gesellen. SIe konnten es wohl nicht auf sich sitzen lassen, dass ich anscheinend mehr Mumm hatte, als sie. 
Ich schwamm daraufhin auf Flynchi zu und fragte ihn mit einem schelmischen Grinsen: "Und was hast du jetzt vor?"

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Flynch

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Re: Poolhaus

von Flynch am 26.12.2018 13:10

Als wir im Poolhaus ankamen waren alle ordentlich am Feiern. Light war da bei Darrwn die uns beide wirklich verwirrt anblicken. 
Ich sah Ariadne an:"Ich brauch keinen Pulli...ich will schwimmen", ich wollte Ariadne nicht ausnutzen um zu testen ob ich noch hetereo war...oddr überhaupt sexuell  begeistert. 
"Du kommst in eine Poolhaus Party ohne Schwimmsachen? Hast doch Unterwäsche oder ?", sagte ich und schnipste mit dem Finger , ein Glas wein erschien und ich trank einen Schluck. 
"Was steht ihr hier rum? Das ist eine Party ?!", rief ich aus und hob fie Arme, zog mein Shirt aus und warf  es irgendwem in die Arme. Ich glaube Light bekam es ins Gesicht. "Nein flynch. Nicht ib denn Pool", warnte Darren der Hausbesitzer und doch war die jeans schon aus  und ich blickte Ariadne an, kam ihr näher und flüsterte ihr ins Ohr, dass nur sie es verstand:"Willst du mich küssen, Aria? Dann zieh das verdammte Kleid aus und komm ins Wasser", ich sah sie herrausforderbd an, ehe ich  ur in Boxershorts in den Pool rannte. 

Mädchen sprangen zur Seite, um kein wasser abzukommen. Ich hörte Laylas Stimme:"Bist du völlig übergeschnappt, Madison?". 
"Zick nicht rum, komm rein oder lass den Stock in deinem hintern stecken. Mir egal", meinte ich und lachte leise. Layla war kein braves Mädchen, ie sollte mal nicht so tun. Dann sah ixh zu ariadne, das Wasser beruhigte mich, ich legte die Haare nach hinten, spürte das Wasser auf meiner überhitzen Haut. 
Ein kleines antügliches Lächeln auf den Lippen erwartete ich sie. 
Wenn sie sprang sprangen auch die anderen. Die liessen es sich nicht gefallen, dass ein halbblut mit einem  Madison alleine im Pool vleibt. Ein jedes Mädchen will Mitglied dieser Familie sein. 

(Vielleicht  verschwinden ja dann iwann die anderen und die Zwei bleiben zurüvk ;D)



 
 
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