Wohn-/Esszimmer

Re: Wohn-/Esszimmer

Die Sonne lachte in mein Zimmer, als ich am Morgan aufgestanden war, einen Blick auf die Uhr riskiert hatte und entscheiden musste, dass ich nun wirklich aufstehen musste. Heute würde ich meine beste Freundin Evie, eigentlich hieß sie Evangeline, aber ich hatte sie eigentlich nie so genannt, verabredet. Natürlich war ich etwas spät dran, denn ich Dummkopf hatte lieber etwas länger im Bett gelegen. Es war aber auch wahnsinnig gemütlich gewesen und außerdem waren ja auch Ferien, da musste das ja auch mal drin sein.
Ich schlürfte zu meinem Schrank, zog ein paar Anziehsachen heraus und ging ins Bad um mich fertig zu machen. 20 Minuten später war es dann auch soweit. Ich in den Garten um zu Evie zu apparieren. Den Kurs hatte ich vor den Ferien belegt und seitdem war einiges viel einfacher geworden. Ich apparierte in Evies Garten, damit keine Muggel davon Wind bekamen, ging einmal um das Haus herum und klingelte an der Tür. Lange musste ich nicht warten, denn schon Sekunden später riss meine Freundin die Tür auf, begrüßte mich sowohl mit einer Umarmung als auch einem Schwall an Fragen, welche mir ein Lächeln entlockten. Wobei dies eigentlich das falsche Wort war. Ich lächelte recht häufig, denn begegnete man Menschen mit einem Lächeln, dann waren diese doch meist besser gelaunt und wenn nicht, dann hatte man sich aber auch keinen abgebrochen. 
"Ja war kein Problem. Evie ich kenne das Haus und ich kann ja jetzt auch apparieren. Meine Eltern finden das immer noch seltsam, wenn ich das mache, aber so geht es ja viel schneller." Als Kind zweier Muggel stand ich manchmal zwischen den Welten, aber irgendwie war ich auch froh, dass ich die magische Welt kennenlernen durfte. "Ich möchte nichts essen und wir können gerne ertsmal in dein Zimmer gehen. Wir können ja dann immer noch entscheiden was wir später machen?" Ohne eine Antwort abzuwarten lief ich nach oben, denn ich kannte den Weg in Evies Zimmer. Es war mir sowieso sehr wohl bekannt.
Ich öffnete die Tür und ging vor Evie in das Zimmer. "Wie hast du die Ferien verbracht? Ist irgendwas besonderes vorgefallen", fragte ich interessiert.
Danach steuerte ich auf eines der Sofas zu und setzte mich darauf, lässig schlug ich die Beine übereinander. Ich kam mir hier nie fremd vor und Evie hatte mir auch nie das Gefühl gegeben. Ihre Familie war immer nett und ich wusste, dass ich auch immer willkommen war.

--> weiter geht es in Evies Zimmer.

(Alles gut :))

Re: Wohn-/Esszimmer

Nach den Ferien würde Evie ihr Heilstudium an der Nicholas Flamel University erwarten und so ein bisschen aufgeregt war die Blondine ja schon. Das war aber noch nebensächlich denn noch hatte sie Ferien und heute war der Tag an dem ihr bester Freund Terry sie besuchen würde, diesen hatte sie bei der Zugfahrt zurück nach London gesehen. Etwas wehmütig war Evie ja schon, Hogwarts war immer schön gewesen und vor allem war es schade das ihr bester Freund sein letztes Jahr in Hogwarts alleine machen würde. Es wäre schon schöner gewesen es gemeinsam zu machen allerdings zweifelte sie auch nicht daran das er seinen Spaß haben würde, er hatte ja noch Freunde dort. Nun mit dem Gedanken an den bevorstehenden Besuch jedenfalls im Hinterkopf war die ehemalige Hufflepuff bereits gut gelaunt aufgewacht. Ihre Mutter hatte sie schon beinahe schief angesehen während sie sich singend fertig machte und so auch weiterhin durchs Haus zog. War ihr ja auch egal, sollte sie doch, die Blondine freute sich einfach nur das hatte überhaupt nichts zu bedeuten, er war ihr bester Freund, hallo? Es ging ihr auf die Nerven das viele einfah nicht einsahen das Männer und Frauen einfach nur Freunde sein konnten, nein, da musste automatisch früher und später ja irgendwas laufen. Aber gut sollten die alle halt denken was sie wollten und von den Spekulationen würde Evie ja verschont bleiben, das war dann wieder positiv. Klar Terry sah gut aus, war lustig und charmant was ihr auch nicht entgangen war aber das hieß ja noch nichts es machte einfach Spaß Zeit mit ihm zu verbringen und sie hatten immer was zu Lachen aber da steckten keine Hintergedanken oder sowas dahinter. Als es dann während sie noch beim Mittagessen saßen klingelte, sprang Evie auch schon auf und lief zur Tür wo sie Terry dann freudestrahlend mit einer Umarmung begrüßte und sanft fragte: "Hey, hast du gut hergefunden? Möchtest du vielleicht etwas mit essen oder sollen wir in mein Zimmer gehen? Wir können auch in der Stadt was unternehmen, ganz wie du magst." Das meinte Evie Ernst, sie war wirklich für alles offen und vom Mittagessen war noch genug übrig sollte er Hunger haben.

(Verzeih Terry, der Anfang ist etwas kurz geraten :x)

Wohn-/Esszimmer

(Bild dürft ihr gerne ergänzen bzw. ändern)

  
Don´t depend too much on anyone in this world.
Because even your shadow leaves you when you´re in darkness.