Wohnzimmer

Wohnzimmer

von Serena am 06.08.2018 10:05

xxx

Eine Seltenheit. Schon  lange saßen nicht mehr alle Shirleys in diesem Raum, schweigend, leicht verunsichert, selbst Nathaniel  blockte nicht so ganz selbstsicher wie sonst. 
Evangeline  hatte  sich mit Andrea darum gekümmert alles Magische zu entfernen,  alle bewegenden Bilder zu entfernen, die zauberstäbe waren gut versteckt und nun das den vier magische Menschen da und warten auf einen Muggle. Auf Primrose. 
" Wann ist sie da ?", fragte Evi  gerade, versuchte freundlich zu sein, aber sie war sichtlich angespannt. Nathaniel  zuckte mit den Schultern" Kommt bestimmt mit einem Taxi...mit einem Auto...Mühle eben. ". Ich kannte Nathaniel, ich wusste wenn er sich über jemanden lustig machte...doch er riss sich zusammen. Schliesslich war es auch Familie. 
Plötzlich klingelte es und alle schraken  auf, sahen mich an und Andrew drückte meine Hand, er war nervös- wie wir alle. 
"Seid nett"; sagte ich zu meinen Kindern, beide etwa so alt wie ihre Cousine Prim. Sie nickten nur, sie möchten ja ihre Cousine...dich es ist schwer nicht zu zaubern, jetzt wo sie es ja dürfen und all das zu verheimlichen. 
Ich Ing zur Tür ä, meine neuen Schuhe klackten  über das Laminat bis ich ankam, meine Haare nochmal richtete und dann die Tür öffnete. " Prim! Wie schön, dass du da bist! Hallo meine Lieben, erst umamrtte ich meine Nichte  dann begrüsste ich ihre Eltern. 
" Fährt gut überstanden? Kommt drei  kommt rein, meinte ich grinsend u d zog sie mit mir. 
Normalerweise hatten wir einen Hauseigene, doch den mussten wir die Aufgabe Genen sich zu verstecken...da man Hauaelfen nicht wirklich frei geben könnte gab ich ihm die Aufgabe den Dachboden aufzuräumen...
Ich nahm also selber die Jacken ab und nahm meine Nichte an der Hüfte um sie ins Wohnzimmer zu bringen: " Die anderen sind schon ganz aufgeregt. .ihr habt euch lange nicht gesehen, ich lächelte sie und meine Familie an.

Re: Wohnzimmer

von Primrose am 06.08.2018 13:05

Natürlich hätte ihre Familie sie auch vom Flughafen abgeholt, doch da ihre Eltern zunächst mitkamen, war das nicht nötig. Man merkte ihrer Mum an, dass sie all ihre Hoffnungen in das für sie neue Krankenhaus setzte. Primrose saß neben ihrer Mum auf dem Rücksitz im Taxi, während ihr Dad vorne saß. Er ließ sich nicht anmerken wie viel Hoffnung er in die Ärzte des neuen Krankenhauses setzte. Aber Primrose wusste, dass ihre Eltern beide angespannt waren. Sie hatte in den letzten Wochen abgenommen, da sie sich nach dem Essen oft übergeben musste. Insgesamt fühlte sie sich zur Zeit gar nicht wohl. 
Nach einer kurzen Fahrt kamen sie an der vertrauten Villa ihrer Familie an. Ihr Dad zahlte das Taxi und sie stiegen aus. Primrose mochte London. Schon einige Male war sie hier gewesen. Ihre Cousine und ihr Cousin hatten ihr hier so einiges gezeigt. Ihre Mum klingelte und es dauerte nicht lange da tauchte ihre Tante auf. Sofort erschien ein Lächeln auf ihrem Gesicht. Prim liebte ihre Tante. "Tante Serena", sagte sie und unarmte ihre Tante zur Begrüßung. Sie war immer noch kleiner als ihre Tante, aber sie wuchs in letzter Zeit auch nicht wirklich. Auch ein Nebeneffekt der Krankheit. 
Meine Mum lächelte meine Tante an. "Wie schön dich zu sehen Serena. Geht es euch allen gut", fragte sie, während Prim schonmal ins Wohnzimmer ging und ihre Familie begrüßte.

  

Whatever you are physically... male or female, strong or weak, ill or healthy - all those things matter less than what your heart contains. If you have the soul of a warrior, you are a warrior. All those other things, they are the glass that contains the lamp, but you are the light inside.

Re: Wohnzimmer

von Serena am 08.08.2018 20:39

Re: Wohnzimmer

von Primrose am 09.08.2018 12:20

Irgendwie war die Situation etwas angespannt, auch wenn alle Prim begrüßten. Prims Cousine umarmte sie sofort. "Schon dich zu sehen Evie", erwiderte sie. Auch Nate und ihren begüßte sie mit einer Umarmung. Dann stand Primrose etwas doof in der Gegen rum, zumindest war das ihre Meinung. Klar man sah sich, aber nicht so häufig. "Das ist lieb von dir Tante Serena", sagte sie und setzte sich dann auf die Couch. Primrose blickte sich in dem Zimmer etwas um. Anscheinend hatten sie etwas umgeräumt. Prims Eltern begannen nun mit ihrem Onkel zu reden und sie selbt fühlte sich ein wenig verloren. Klar ihr Cousin und ihre Cousine redeten mit ihr, aber merkwürdig war das alles schon. Diesmal würde sie ja länger bleiben. Sie würde hier auf eine Privatschule gehen, wenn sie nicht im Krankenhaus war. Etwas nervös knetete sie ihre Finger. Hoffentlich bemerkte es keiner.
Kurze Zeit später kam auch Tante Serena wieder. Durchaus bemerkte sie sicherlich die angespannte Situation. Zwar plauderten die Erwachsenen miteinander, aber jedem war anzumerken, dass dies eine besondere Situation war. Hinzu kam, dass der Flug für Prim recht anstrengend gewesen war. Sie hielt im Moment einfach nicht mehr so viel aus, war schnell müde und erschöpft. Aber sie versuchte sich das nicht anmerken zu lassen. Immerhin hatte sie ihre Familie letzten Sommer das letzte Mal gesehen. In den Winterferien hatten sie sich diesmal nicht gesehen. Normalerweise fuhr Prim dann immer mit ihrer Familie in Aspen Ski, aber ihren Eltern war das zu gefährlich gewesen. Wenn Prim auf den Skiern ohnmächtig gewesen worden wäre, wäre das ein Drama gewesen.
"Erzählt doch mal wie es euch so geht? Wie war die Schule, Evie", fragte sie und grinste ihre Cousine an. "Am Ende ziemlich hektisch, aber irgendwie angenehm hektisch, wenn alle in Aufbruchsstimmung sind. Aber jetzt sind erstmal Ferien", freute ich Evie und grinste ihre Cousine Prim an.

  

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Re: Wohnzimmer

von Serena am 10.08.2018 11:07

(Mit Lina meinte ich Evangeline, aber gut, dann ist ihr SPitzname anders Habe ich dann etwas verpeilt, dann hat Serena den Tee geholt und nicht Evie )

Als ich wieder da war unterhielten sich alle ein wenig, mein Sohn sah mich kurz an, er war nervös, doch hielt sich ziemlich gut, blieb locker und cool wie mein Schatz eben war.
Ich teilte den Tee aus: "Hier, eine kleine Stärkung", sagte ich und gab Prim eine Tasse vom Tee, dann auch ihren Eltern, meinen Kindern und Andrew nahm sich dann selbst etwas.
"Tut mir leid, dass ich so sprunghaft bin, ich bin ein wenig aufgeregt...auf Arbeit war so viel los und es war bis zur letzten Sekunde Chaos gewesen, um allles für dich einzuriochten", meinte ich und log dabei nicht mal.
Es musste mit zwei Ministerien gesprochen werden, es gab eine kleine Anhörung sogar im Zaubergamot. Sogar zwei Auroren wurden eingesetzt um das alles im Auge zu behalten; es war gefährlich einen Muggle in die Zauberwelt zu lassen, vor allem für den Muggle- wenn irgendwelche Todesser davon erfuhren...wer weiß- es waren schwere Zeiten.
"Aber du hast ein kleines Zimmer dann nur für dich, ein schönes Zimmer, ich habe es ein wenig eingerichtet...auch hier...", ich hatte wohl Quasselwasser geschluckt, also hielt ich kurz inne um Luft zu holen.
"Schon gut Mum. Wir werden das hinrkiegen. Du machst mehr Drama asls nötig ist", sagte Nathaniel und strich liebevoll über meine Hand; so pustete ich mir ein paar Haare aus dem Gesicht undnlächelte etwas: "Du hast ja Recht...aber deine Cousine kann dir aj gleich mal alles zeigen hier, wenn das okay is. Und dann essen wir was Schönes...".
In drei Tagen wollten wir dann ins Hospital bis dahin mussten wir das noch mit der Privatschule klären, es war eine kleine, feine Muggleschule und genau nach unserem Geschmack. Wir waren reich und vielleicht verwöhnte ich meine Kinder auch zu viel manchmalm, aber wir waren keine schlechten Menschen, wir waren nett und klug...und Prim wird es da sicherlich gefallen, wenn sie nicht im Krankenhaus ist. Aber erstmal sind ja Ferien...

 

Re: Wohnzimmer

von Primrose am 10.08.2018 13:23

{Hatte ich falsch gelesen, sorry :3 Aber sie kann ja auch mehrere Spitznamen haben ;)}

"Ist schon gut Serena", meinte Primrose' Mutter mit einem sanften Lächeln. "Wir sind dir echt dankbar, dass du dich um alles kümmerst." Jeder von ihnen bekam nun eine Teetasse in die Hand gedrückt und das Aroma des Tees stieg Primrose in die Nase. "Der riecht aber lecke", meinte sie, ehe sie auf den Tee pustete und dann einen kleinen Schluck nahm. Der beerige Geschmack breitete sich in ihrem Mund aus und hinterließ einen netten Nachgeschmack.
Tante Serena begann recht schnell wieder zu reden. Ein Lächeln erschien auf Prims Gesicht. Ihre Tante war immer schon recht aufgeweckt gewesen, aber sie übertraf sich heute. Das machte sie aber nur symphatischer. "Danke, dass ist nett von euch. Ich will euch auch wirklich nicht zu viele Umstände machen", sagte sie und blickte ihre Familie an. Sofort legte Evie einen Arm um Prim und meinte: "Primi das tust du nicht", sagte sie und drückte ihrer Cousine einen Kuss auf die Wange. Prim lehnte danach ihren Kopf auf die Schulter ihrer Cousine. Sie fühlte sich hier wirklich willkommen, aber anderes hatte sie auch nicht erwatet. Jetzt mischte sich auch Nate ein und Prim grinste kurz. Nate war etwas älter als sie, aber auch mit ihm war sie immer gut zurecht gekommen. Als Kinder hatten Evie, Nate, Hunter und sie immer gemeinsam gespielt, wobei es manchmal auch darum ging, dass die Mädchen gegen die Jungs spielten. 
"Ja klar", sagte sie. "Essen klingt auch nicht schlecht." Zwar gab es an Bord des Flugzeugs was zu essen, immerhin flogen sie erster Klasse, aber das Essen war dennoch eben nur aufgewärmt. Außerdem hatte Prim an Bord eh ein komisches Gefühl gehabt und konnte nicht viel essen. 

  

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Re: Wohnzimmer

von Serena am 11.08.2018 15:31

Ich lächelte, so langsam wurde ich etwas entspannter und nicht mehr ganz so nervös, mein Mann Andrew strich mit über die Hand, obwohl er sich mit Charles unterhielt. Er wusste eben was mir gut tat. So witzig er auch immer war; er war ein super Ehemann, kein listiger Typ, kein unehrlicher Ehemann. Er liebte mich und die Kinder, auch wenn er ein Muggle war und nicht umbedingt sehr reich; er er ist reich an Liebe und Empathie. Er liest mir immer jeden Wunshc von dne Augen ab- und das nicht nur weil ich eine Veela bin.

"Ach Kindchen- du machst uns keine Umstände. Nur weil ein Weg mal etwas schwerer zu gehen ist, sind es keine Umstände. Außerdem ist eine Familie doch dafür da", meinte ich schmunzelnd und tätschelte dann ihre Hände."Es wird eine gute Zeit werden, so viel werden wir dort nicht sein und du wirst ein schönes Zimmer dort haben. Wi rwerden dich besuchen, jeden Tag wenn du das möchtest. Wie es di reben geht", sagte ich freundlich.
Nathan sah zu mir, flüsterte mir kurz etwas ins Ohr und ich nickte nur knapp.Er wollte schon nahc schauen ob das Essen fertig war.
"Mum hat heute gekocht musst du wissne Prim", er lachte mich etwas an; nun, ich war absolut nicht die beste Köchin aber meine Kuchen waren allemale."Aber keine Angst, es wird gut shcmecken, denke ich. Ich schau mal kurz nach", sagte Nathan und ging schon vorran in die Küche.

Tja ohne Hauselfe war das ein Disaster mit dme Kochen. Andrew war noch bis vorhin arbeiten gewesen, da blieb mir nichts anderes übrig, während die Kinder das Haus aufräumen mussten.

"Sag mal Prim..wie siehst eigentlich in der Liebe aus. Gibt es da irgendjemanden?".Ich wollte aus nettigkeit fragen, sicherlich, sie war viel im krnaknehaus, aber da gab es auch süße Typen- das wusste ich genau.
 Dann kam  Nathan schon wiederzurück ins WOhnzimmer: "Wir können essen".

Re: Wohnzimmer

von Primrose am 15.08.2018 12:53

Auf Primrose' Gesicht erschien ein Lächeln. Ihre Tante Serena sagte genau das, was sie gerade hören musste. Sie sollte nie jemanden Umstände bereiten. Normalerweise tat sie das auch nicht. Normalerweise wohnte sie auf der Upper East Side, das Geld floss dort nur so, sie ging auf Parties der anderen reichen Jugendlichen in ihrem Alter. In der nächsten Zeit würde der Kontakt nicht mehr so leicht sein. Aber sie würde sicher telefonieren können. Die Auslandsgespräche würden ihre Tante und ihr Onkel locker bezahlen können. Denn Onkel Andrew war wie ihr Vater Sohn eines reichen Unternehmers. Selbst sie waren schon mit dem goldenen Löffel im Mund geboren worden.
"Danke", sagte sie und drückte dann kurz Serenas Hände. Primrose nickte bei den Ausführungen ihrer Tante. "In Odrnung." Dann hörte sie die Stimme von Nate an ihrem Ohr und ein Grinsen kam auf ihre Lippen. "Soll das eine Drohung sein, Nate." Ein Scherz, aber zumindest gelang es ihr im Moment mal zu schmerzen. "Richtig überzeugend klingt das nicht Natie." Sie fuhr sich mit den Händen kurz durch das Gesicht. Hunger hatte sie, aber müde war sie vom Flug auch. Morgen würden ihre Eltern wieder abreisen. Sie hatten in new York zu tun... wobei ihr Dad wahrscheinlich in seiner Firma zu tun hatte und ihre Mum irgendetwas wohltätiges leitete. 
"Im Moment nicht... ich habe mich von Henry getrennt", erklärte sie, aber das war jetzt etwas länger her. Henry war ihre Jugendliebe gewesen. Immer hatten sie angebändelt und es hatte gepasst. Er war der Sohn einer befreundeten Familie. Aber irgendwie waren alle Familien mit Geld befreundet. "Aber wir verstehen uns noch gut... also es war kein Drama!" Henry und sie redeten noch, aber das war auch nicht schwer. Sie gingen auf die gleichen Parties und irgendwie klappte alles. 
Nate beendete dann durch seine Ansage das Gespräch und Prim stand auf. Kurz drehte sich die Welt, aber zum Glück ging das schnell vorbei. Dann folgten alle Nate ins Esszimmer.

  

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Re: Wohnzimmer

von Serena am 15.08.2018 13:16

Re: Wohnzimmer

von Primrose am 18.08.2018 14:28

Gemeinsam liefen alle ins Esszimmer. Primrose' Mutter antwortete Serena auf die Frage: "Er ist noch in New York, sein Studium zwingt ihn dazu, aber er wollte euch mal besuchen kommen und auch Prim sehen." Prim und Hunter verstanden sich wirklich gut, immer war er für sie da und kümmerte sic darum, musste damit leben, dass sie oft mehr Aufmerksamkeit wegen ihrer Krankheit bekan, aber gestört hatte es ihn nie. Prim liebte ihn dafür.
Im Essziemmer angekommen begannen sie zu essen und plauderten noch ein wenig. Das Essen war ziemlich gut und Prim war der Überzeugung, dass Nate übertrieben hatte. Irgendwie war es schön wieder mit allen zusammen zu sein, auch wenn Hunter fehlte. Nach dem Essen zeigte Evie Prim ihr Zimmer, während Serena ihrer Schwägerin und ihrem Schwager das Gästezimmer zeigte. Danach war das Mädchen erstmal ziemlich müde und schlief etwas.

- Cut -

  

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