Jungenschlafsaal Jahrgang 7

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Jack
Gelöschter Benutzer

Re: Jungenschlafsaal Jahrgang 7

von Jack am 23.09.2017 11:17

Sie stimmte mir zu, schlafen wäre jetzt fantatstisch. Pandora hatte sich an mich geschmiegt, uns trennte keinen Zentimeter mehr voneinander, die Decke lag über uns und meine Augen wurden immer schwerer.
Ich schloss sie schließlich, vernahm ihr Nicken nur noch halb.
Mein Kopf lehnte auf den ihren, ich würde bestimmt eine Nackenstarre bekommen, wenn ich wieder aufwachte. Aber das war mir das ganze wert.
Es dauerte nicht mehr lange, da glitt ich ins Land der Träume....

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Threa frei
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Pandora
Gelöschter Benutzer

Re: Jungenschlafsaal Jahrgang 7

von Pandora am 22.09.2017 22:28

Meine Eifersucht war allerdings ziemlich bescheuert und irgendwo auch unbegründet denn ich sollte Jack besser kennen - sollte genau wissen das er Berührungen und körperliche Nähe nur äußerst selten zuließ, So gut wie gar nicht und deshalb war ich nur noch erleichterter meine Gedanken nicht ausgesprochen zu haben - dies wäre höchst peinlich geworden. Stattdessen sollte ich diesen seltenen und sehr vertrauten Moment zwischen uns uneingeschränkt genießen. Ich war immerhin auch in höchstem Maße überrascht das er sich meine Berührungen gefallen ließ und sogar regelrecht zu genießen schien - das war neu für mich - aber es freute mich sehr.
Jack war definitiv nicht wie andere Männer in seinem Alter - oder auch nur in diesem Jahrhundert - was aber auch gut so war, denn wäre er wie Andere, dann hätte ich ihn sicher nicht so gemocht. Die meisten Jungs gaben doch ohnehin nur vor etwas zu sein das sie nicht waren, gaukelten vor perfekte Typen ohne jeglichen Makel und jede Schwäche zu sein - und mal ganz ehrlich wie konnte man an sowas glauben? Schließlich sollte man sollte man meinen das einem von sich selbst bereits klar sein müsste das niemand perfekt war, jeder hatte Macken, Eigenheiten und Schwächen - warum ignorierte man was der eigene Verstand einem sagte? Sei es drum das war gerade bei Leibe nicht mein Problem, ich kannte vereinzelte Defizite von Jack und auch dieser hatte über die Jahre diverse Probleme meinerseits mitbekommen haben. Aber vor ihm war mir dies nicht peinlich er sollte mich besser kennen als Andere - dies war gewünscht von mir, nun jedenfalls war es bei Jack okay. Wohl ein untrügliches Zeichen wie sehr ich diesen Mann wirklich mögen musste denn jeder der mich nur Ansatzweise kannte wusste genau das ich sehr perfektionistisch war und Fehler immer zu vermeiden und verschleiern versuchte.
Es war als könnte ich mich einfach fallen lassen, ich musste mich nicht immer gut benehmen, konnte mich auch mal irrational verhalten - offen zeigen wie ich wirklich war - zeigen wer ich wirklich war. Ich hatte es ihm Gegenüber sogar geschafft mich verwundbar zu zeigen, zu meinem Schmerz zu stehen und musste nicht die immer Starke sein. Das war definitiv Neuland und es tat ungeheuer gut. Aber das Tat alles was wir heute bereits miteinander geteilt hatten und vielleicht war die Entscheidung es miteinander zu Versuchen die beste Idee, die mutigste Entscheidung jemals gewesen - oder die Dümmste. Aber daran glaubte ich nicht, trotz Allem hatte ich irgendwie das Gefühl das Alles gut werden würde, das diese Beziehung eine Zukunft hatte. Deshalb genoss ich den Kuss auch so, er war so voller Gefühl und er schien sich Ewig auszudehnen - aber auf eine sehr gute Art. Und die Idee jetzt ein Nickerchen zu machen, nach diesem perfekten Moment, war eine wirklich fantastische. Ich war tatsächlich müde und der Gedanke daran in seinen Armen zu schlafen war von Anfang an ein sehr verführerischer gewesen .Also nickte ich sachte und schmiegte mich beinahe Katzenartig zusammengerollt in seine Arme - es gab jetzt eigentlich kaum mehr einen Zentimeter Abstand zwischen uns - aber mir war das egal - seine Arme bedeuteten Sicherheit für mich. "Ein Nickerchen klingt wirklich himmlisch, ich bin dabei!"

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Jack
Gelöschter Benutzer

Re: Jungenschlafsaal Jahrgang 7

von Jack am 22.09.2017 20:36

Ich mochte es, dass sie mir durch die Haare strich. Auch wenn das später wieder bedeutete, dass ich sie mit einem Kamm langsam bearbeiten musste. Je länger meine Haare wurde, desto lockiger wurden sie, das bedeutete mehr Knoten. Es war doof, aber ich wusste nicht, was ich anders hätte machen sollen. Ich wollte sie nicht kurz tragen. Ich mochte sie, so wie jetzt waren. Das bedeutete mehr Pflege, aber seis drum. Mir war es gerade egal, mir war dieser Moment hier viel wichtiger.
Ih schloss die Augen, als sie mit ihrer Hand über meine Wange fuhr. Ich wurde zu einem richtigen Genießer, ich konnte nicht genug von ihren Berührungen bekommen. Dabei war ich nicht der Typ Mensch, der gerne berührt wurde, der kröperliche Nähe zulassen konnte. Es passte nicht zu meiner Selbstbeherrschung. Sicherlich forderte der Anstand hier und da eine kleine Berührung. Aber sie bedeuteten mir so gut wie nichts, es war selbstverstädndlich geworden. Und niemand, der mich wirklich gut kannte, brauchte ich darauf etwas einzubilden.
Manchmal kam ich mir vor, als wenn ich in der falschen Zeit steckte. Ich war siebzehn und mein Vater hatte mich dazu erzogen, ein perfekter Gentlemen zu sein. Hier in der Schule war das nicht gerade einfach, hier handelten die meisten nach ihrem Bauchgefühl. Oder irgendetwas, was ihr Kopf ihnen vorgab. Naja, war nicht mein Problem. Mein Vater hatte schon gewusst, warum er mich so erzogen hatte. Und ich hatte nicht das Bedürfnis, aus meiner eigenen Haut zu fahren. Ich fühlte mich so wohl, wie ich war. Ich wollte nicht viel an mich verändern.
Sicher, es war manchmal problematisch, weil ich dann doch zu viel in meiner eigenen Haut steckte. Nicht aus mir raus kommen konnte. Manchal stand ich mir dadurch selber im Wege, das war etwas, was ich tatsächlich lernen musste. In gewissen Situation wünschte ich mir schon, dass ich etwas mehr aus mir heraus kommen konnte. Aber im Großen ud Ganzen fühlte ich mich wohl, so wie ich war.
Ich legte eine Hand in ihren Nacken, zog sie etwas mehr zu mir heran und küsste sie. Es war eine liebevoller und sanfter Kuss. Es fühlte sich fantastisch an. Nach dem Kuss gab ich ein wohliges Geäusch von mir. Ich reckte mich ein wenig, um die Decke etwas höher zu ziehen. "Was hälst du von einem Nickerchern?", wollte ich wissen. Ich war gerade wirklich müde, Pandora lag in meinen Armen, das Bett war warm und kuschelig. Es lud gerade dazu ein, nun ein kleines Nickerchen zu halten.

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Pandora
Gelöschter Benutzer

Re: Jungenschlafsaal Jahrgang 7

von Pandora am 22.09.2017 10:43

Ich liebte es durch Jack´s Haare zu streichen.. generell liebte ich seine Haare und es war irgendwie etwas besonderes für mich, denn ich wusste das generell nicht unbedingt viele an seine Haare durften. Ich bildete mir nicht gerade ein die Einzige zu sein aber ich war doch eine der Wenigsten, oder? Ach jetzt wurde es doch wirklich albern, über sowas sollte ich mir keine Gedanken machen. Und doch.. ein ganz kleines Gefühl der.. Eifersucht? Stellte sich beinahe gegen meinen Willen oder mehr ohne das ich es beeinflussen konnte ein, bei dem Gedanken wer seine Haare wohl noch berühren durfte..  Okay, halt Pandora, sofort aufhören! Gerade würde ich mir noch zutrauen meine Gedanken laut auszusprechen oder ihn tatsächlich zu fragen wer noch durch seine Haare streichen durfte. Und dann würde ich mir total lächerlich vorkommen und müsste noch die Flucht ergreifen oder so obwohl ich doch gerade nirgendwo anders sein wollte als hier bei ihm. Hier bei meinem Freund - hach klang das gut!
Mein Verhältnis zu meinem Körper oder eher der Pflege des selbigen war schon immer Recht eigen gewesen und vor allem meine Mutter hatte schön früh alles daran gesetzt mir zu vermitteln das mein Körper mir wichtig sein musste. Ich sollte lernen ihn zu pflegen, zu achten und eben das Beste aus diesem heraus zu holen. So hatte ich eigentlich noch nie ungepflegte Haut gehabt oder fettige Haare oder sowas - nicht das ich jetzt unmengen für Körperpflege ausgeben würde oder mein Aussehen oft verändern würde. Ich hatte meine Haare einmal eine Weile blond getragen - keine Ahnung ob das wirklich schlecht ausgesehen hatte aber.. meine roten Haare gefielen mir einfach besser. Und ich hatte das mit den blonden Haaren auch nicht gemacht um irgendwem zu gefallen oder einen Partner zu finden - sondern einfach aus Neugier. Wirkliche Gefühle, also so tiefgreifendere hatte ich ja noch nicht gehabt.. vielleicht eine kleine Schwärmerei aber nichts Ernsteres - bisher zumindest nicht. Was ich für Jack empfand.. das er mein Herz dazu brachte schneller zu schlagen, das ich unsicher, nervös oder gar eifersüchtig war - das war vollkommen neu.
Es war als wäre mein Körper in einem permanenten Ausnahmezustand gefangen, alles fühlte sich intensiver, neu und irgendwie verrückt an - und dabei fühlte ich mich auch noch richtig gut. Das konnte doch nicht normal sein und doch.. es war toll und ich würde es genießen mit jeder Faser meines Körpers - würde die Zeit mit Jack voll auskosten! Ich blickte zu ihm auf als er mir Antwortete, worauf ich auch nicht wirklich lange hatte warten müssen und seine Antwort verstärkte mein Lächeln noch. Bisher hatte ich keine Ahnung gehabt wie schön verliebt sein sich anfühlte und jetzt wollte ich das Gefühl gar nicht mehr missen! Ich strich zärtlich mit den Fingerspitzen über seine Wange und flüsterte an seinen Lippen: "Genau das meinte ich.", ehe ich die letzten Milimeter überbrückte und ihn liebevoll küsste - was mein Herz freudig hüpfen ließ.

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Jack
Gelöschter Benutzer

Re: Jungenschlafsaal Jahrgang 7

von Jack am 21.09.2017 22:45

Es war ein fantastisches Gefühl, wie sie mir durch die Haare strich. Es durften nicht viele an meinen Haaren. Es hatte nichts mit Eitelkeit zu tun. Vielmehr lag es daran, dass sie sehr schwer zu pflegen waren. Mein eigenes Aussehen war mir generell nicht wirklich wichtig, ich versuchte immer gepflegt auszusehen. Aber das hieß nicht, dass ich mich immer besonders heraus putzte. Wir waren in der Schule und ich wollte niemanden beeindrucken. Wozu auch?
Naja, Pandora wollte ich schon irgendwie beeindrucken. Es war mir wichtig, dass sie ein gute Bild von mir hatte. Aber dennoch hatte ich bisher nichts großartiges an meinen Aussehen geändert, damit ich ihr gefiel. Ich war der Meinung, dass man jemanden am besten beeindrucken konnte, indem man man einfach sich selber so präsentierte, wie man war. Und einen Partner aktiv suchen war auch nicht wirklich das Gelbe vom Ei. Man veränderte sich unnötig und verbog sich so, dass man irgendjemanden gefile und spöter musste man dann feststellen, dass man einfach nicht mehr man selber war.
Ich hatte so eine Erfahrung gemacht, als ich gerade Mal vierzehn Jahre alt war, ich war kräfitgi auf die Nase gelandet. Aber sie hatte mir die Erkenntnis gebracht, dass sich nicht verändern nur um eine Freundin zu bekommen, nicht der tollste Weg war, um Erfolg zu bekommen. Es war sogar richtig dämlich, wie ich im Nachhinein festgestellt hatte. Das Mädchen hatte mich ziemlich bloß gestellt. Seitdem hatte ich nicht mehr aktiv gesucht.
Und dennoch hatte ich das eine oder andere Mal das Gefühl der Verliebtheit schon kennen gelernt. Es war ziemlich aufregend und es war etwas, was ich genießen konnte, sofern meine Auserwählte dieses Gefühl erwiderte. Und das tat Pandora. Deswegen konnte ich das ganze wirklich nur genießen. Ich würde niemanden davon etwas erzählen, sowas war nicht mein Ding. Ich würde es so lange für mich behalten, bis es irgendwann offensichtlich war. So lange, bis Pandora bereit war, es den anderen mitzuteilen.
Ihre geflüsterte Frage brachte mich zum schmunzeln. "Was meinst du genau? Diese Geborgenheit, dieses Wohlfühlen? Das Herzklopfen, die Nervosität und das Bedürfnis, dir alles so gut wie möglich zu gestalten?" Ich hätte noch so viel mehr auflisten können, aber ich fand nicht zu allem die passenden Worte. "Dass du mir den Atem raubst? Ich denke schon, dass sich das so anfühlt, wenn man verliebt ist." Während ich all das sagte, spielte ich wieder mit einer Haarsträhne von ihr.

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Pandora
Gelöschter Benutzer

Re: Jungenschlafsaal Jahrgang 7

von Pandora am 21.09.2017 13:36

Es war so still und friedlich auch wenn ich noch immer zeimlich nervös und doch ungewohnt unsicher war - obwohl es dazu ja absolut keine Veranlassung gab - Alles war toll und ich fühlte mich mehr als wohl. Es war beinahe so als hätte ich schon hundert Mal einfach so in seinen Armen gelegen und doch.. es war natürlich und doch ungewohnt - wunderschön und ich wollte am Liebsten einfach ewig so liegen bleiben. Hier in Jack´s Armen liegend war alles gut, ich war vollkommen sicher und alle Probleme schienen so fern, klein und unbedeutend. Nichts und niemand konnte mir etwas anhaben und nichts und niemand zählte außer dem Moment - außer Jack.
Natürlich entging mir nicht wie Jack ziemlich tief Luft holte, was mich für einen Moment doch ziemlich besorgt und auch etwas verwundert die Stirn runzeln ließ - war irgendwas nicht in Ordnung? Zu schwer konnte ich schwerlich sein - nicht das ich ein Fliegengewicht wäre - aber zu diesem Zeitpunkt hatte ich mich ja noch gar nicht so wirklich an ihn gelehnt. Fragen wollte ich irgendwie auch nicht das er sich dann noch blöd vorkommen würde oder sowas - aber es einfach ignorieren wollte ich genauso wenig nicht das es noch rüberkam als wäre er mir egal.. War das eigentlich nomal sich so viele Gedanken zu machen? Allmählich kam ich mir nämlich auch ernsthaft blöd vor und hatte das Gefühl hier irgendwann noch tierische Kopfschmerzen zu bekommen... oder einen Herzinfrkt oder sowas. Wobei mein Herz gar nicht wirklich so schnell schlug - wenn auch durchaus etwas schneller als gewöhnlich. Mir wurde ungelogen gefühlt im Sekundentakt entweder schrecklich heiß oder aber eisekalt - ich würde mich noch erkälten wenn das so weiter ging. Deshalb war ich irgendwie doch schwer erleichtert als Jack die Decke leicht über uns legte nachdem ich endlich in seinen Armen lag. Irgendwie hatte ich dafür auch echt irgendwie abnormal lange gebrauht, oder kam mir das nur so vor und ich fing jetzt ganz einfach das spinnen an? DAS SPINNEN AN? Okay jetzt war es amtlich: Ich verlor den Verstand - ich war doch keine verdammte Spinne! Bei diesem Gedanken musste ich doch leicht Schmunzeln auch wenn ich noch immer beunruhigt war - stimmte was mit mir nicht? Okay Pandora das ist doch echt albern hör jetzt endlich mal auf zu denken und genieß es einfach! Also zog ich die Luft in meine Lungen, schaltete den Kopf so gut es ging ab und konzentrierte mich einfach auf das Geräusch von  Jack´s Herzschlag in meinen Ohren - was ungemein half.
Ich schloss meine Augen, schmiegte mich an Jack soweit das noch möglich war und genoss das Gefühl wie seine Finger durch meine Haare strichen und mit den Strähnen spielten - wobei seine gemurmelten Worte noch zusätzlich ein Lächeln in mein Gesicht zauberten. Er hatte Recht, es fühlte sich gut an - ich würde sogar eventuell so eit gehen zu behaupten das ich mich so gut in seiner Gegenwart noch gar nicht gefühlt hatte - oder das sich irgendwas das wir bis dato miteinander geteilt hatten bisher auch nur in Ansätzen vergleichbar angefühlt hatte. Fühlte es sich so etwa an wenn man verliebt war? Durchaus möglich auch wenn ich es natürlich nicht beschwören konnte - dazu fehlten mir die Erfahrunswerte - aber es war definitiv toll. Ich wand ihm dann doch wieder mein Gesicht zu, strich sanft durh seine Haare und versuchte wach zu bleiben - denn ich musste jetzt doch einfach fragen. Auch wenn es vielleicht blöd rüberkommen würde aber jetzt war ich schon so viele Wagnisse eingegangen - bereits mehrmals über meinen Schatten gesprungen - warum also nicht? Also räusperte ich mich ganz leise und fragte flüsternd: "Du Jack? Glaubst du das es sich so anfühlt wenn man verliebt ist?" Gut möglich das er nicht antworten würde oder es auch nicht konnte aber ich konnte ja trotzdem nach seiner Meinung fragen - das er es wusste erwartete ich ja gar nicht - ich wusste es schließlich genauso wenig. Fragen kostete zumindest nichts und übel würde er mir die Frage kaum nehmen, oder?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.09.2017 13:53.

Jack
Gelöschter Benutzer

Re: Jungenschlafsaal Jahrgang 7

von Jack am 21.09.2017 12:11

Ich kam mir gerde wie ein Teeanager vor. Der zum ersten Mal mit dem Mädchen alleine war, in das er sich verliebt hatte. Mein Herz schlug wie wild in meiner Brust und ich wurde ziemlich nervös. Fast kam ich mir so vor, als wenn ich nicht mehr wüsste, was ich eigentlich machen musste. Den Arm irgendwie anders legen? Die Decke gleich hochnehmen? Würde sie sich dann bedrängt fühlen oder gar unwohl? Würde sie dann einfach gehen?
Fürs erste wäre es ziemlich kluf, wenn ich wieder anfangen würde zu antmen. Ich holte einmal Luft und erst jetzt bemerkte ich, dass der Sauerstoff mir ziemlich gut tat. Ich spürte, wie mein Herz langsamer wurde und die Nervosität abnahm. Ich schaute Pandora lächelnd an und schloss kurz die Augen, als sie mit ihrer Hand über meine Wange und schließlich über meine Brust strich. Für einen kurzen Moment hielt ich meine Atmung an als sie sich an mich schmiegte. Es fühlte sich alles so natürlich an, als wenn sie dafür geschaffen war, in meinen Armen zu liegen. Es fühlte sich fantatsisch an, und ich konnte nichts anderes tun als den Moment zu genießen.
Ich lehnte meinen Kopf auf den ihren und schloss wieder meine Augen, ich legte meine Arme um sie , suchte eine Stelle wo meine Hände ruhen konnten. Es sollte nicht so wirken, als wenn ich irgendwie mehr wollte. Ich wollte nur in eine bequeme Haltung, in der ich eine Weile verharren konnte.
Ich atmete einmal tief durch. Mit meinem Fuß zog ich die Decke etwas höher und legte sie etwas über uns. Nicht zu hoch, aber wenn es schon so bequem war, dann sollte es auch kuschlig warm bleiben. "Das fühlt sich gut an.", murmelte ich vor mir hin. Ich strich ihr durch ihre Haare, spielte mit ein paar Strähnen. Ich hätte nicht dagegen gehabt, wenn ich jetzt schlafen würde. Sie war an meiner Seite, ich fühlte mich pudewohl, es war beqem. Da lud es ein, ein kleines Nickerchen zu machen.

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Pandora
Gelöschter Benutzer

Re: Jungenschlafsaal Jahrgang 7

von Pandora am 20.09.2017 23:01

In gewisser Weise war es durchaus lächerlich wie ich mich gerade anstellte, immerhin hatten wir schon ganz andere Dinge getan und wussten ziemlich genau wie der jeweils andere nackt aussah aber irgendwie.. war das hier schon irgendwie Anders. Und ich und Beziehungen das war ohnehin so eine Sache - bisher hatte ich noch keine feste Bezhiehung gehabt und hatte demnach absolut keine Ahnung wie man sich eigentlich als eben solche Verhielt - das war alles neu und irgendwie aufregend. Und stellte uns wohl beide vor eine ziemliche Herausforderung - auf die ich mich aber irgendwie total freute. Keine Ahnung wohin das Alles möglicherweise noch führen mochte aber das konnten wir dann ja auch zusammen herausfinden. Hmm "zusammen" und "wir" - das waren Worte an denen ich durchaus bereits gefallen zu finden begann - auch wenn wir uns gerade erst vorsichtig anzunähern schienen. Beinahe kam ich mir so vor als wäre ich wieder um Einiges jünger und würde erst anfangen meine ersten Erfahrungen mit Jungs zu machen . was so betrachtet eigentlich gar keine so verkehrte Sichtweise der ganzen Situation war. Nun schlicj sich beinahe wie von Selbst ein ganz kleines Lächeln auf meine Lippen und ich gab mir schließlich den allerletzten Ruck.
Ich strich kurz zärtlich und ganz vorsichtig über seine Wange und dann auch über seine Brust oder eher sein Hemd denn immerhin trug er das ja noch - ehe ich mich schließlich in seinen Arm - oder seine Arme - wie man das nun sehen wollte - sinken. Und ich konnte durchaus ziemlich deutlich bemerken wie mein Herz dabei einen klinen - aufgeregten.. Salto, Hüpfer? - vollführte. Auch etwas ungewohntes und definitiv nichts unangenehmes - ich begann sogar mich richtig wohl zu fühlen. Die Situation mochte ja eine Neue sein aber Jack war immer noch Jack und ich hatte mich immer schon irgendwie wohl und geborgen in seinen Armen gefühlt - eben einfach absolut sicher aufgehoben. Weshalb sollte sich denn auf einmal auch gleich Alles geändert haben? Ich seufzte zufrieden und schmiegte mich sanft gegen Jack´s Brust - wollte ihm ja schließlich nicht weh Tun oder ihm die Luft irgendwie abschnüren. Auch wenn ich mich an diese Sorge um sein wohlergehen noch gewöhnen musste. Aber das war schon okay, mit Sicheheit würde das irgendwann einfach auch normal werden. Langam schloss ich meine Augen und strich meine Haare beiseite - die sollten ihn ja nicht irgendwie stören.

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Jack
Gelöschter Benutzer

Re: Jungenschlafsaal Jahrgang 7

von Jack am 20.09.2017 22:21

Ich konnte ihr Zögern verstehen, ich an ihrer Stelle hätte auch gezögert. Auch wenn wir wussten, wie wir nackt aussahen, so hatten wir noch nie etwas in eine Richtung gehen lassen, was von einer gewissen Intimität zeugte. Und kuscheln und einfach miteinander reden dabei hatte wir bisher noch nie getan. Auch wenn es neu für mich war, ich freute mich darauf.
Ich setzte mich anders hin, lehnte mit meinem Oberkörper gegen das Kopfende und schaute zu ihr. Sie setzte sich zu mir auf das Bett, ich schaute sie an, konnte ihre Frage verstehen. Ich breitete einfach einen Arm aus, es war eine einladende Geste. Ich wollte nichts erzwingen, sie sollte von sich aus kommen. Und wenn sie noch einen Moment brauchen würde, dann würde ich ihr die zeit geben, die sie brauchte.

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Pandora
Gelöschter Benutzer

Re: Jungenschlafsaal Jahrgang 7

von Pandora am 20.09.2017 21:52

Ich war ehrlich froh aus dieser Besenkammer herauszukommen denn irgendwie war es darin doch so ganz leicht beklemmend gewesen - und echt ungepflegt - wenn ich mich nicht irrte dann hatte ich sogar das ein- oder andere Spinnweben in meinen Haaren hängen. Nicht das ich wirklich empfindlich war aber sehr appetitlich war das definitiv nicht. Fast schon aus Reflex zupfte ich dann auch schon an meinen Haaren herum und sah mich unauffällig um. Nicht das es mich sonderlich stören würde was jemand denken könnte der uns eventuell sehen könnte - ging die ja auch nichts an und wenn er oder sie was sagen wollen würde - zu einem Lehrer meine ich - würde er seine Aussage ja erstmal beweisen können. Also alles im grünen Bereich.
Während ich mit Jack den Weg zu den Kerkern zurück legte, begann ich mich schon zu fragen wie es wohl wäre in seinen Armen zu schlafen. So wirklich konnte ich ja bisher nicht behaupte das schon einmal getan zu haben und dieses Gefühl somit zu kennen. Es würde wohl noch diverse, neue Erfahrungen auf uns warten und irgendwie freute ich mich schon richtig darauf!
Natürlich zögerte ich in seinem Schlafsaal zunächst doch einen Moment bis ich mich tatsächlich zu ihm auf das Bett setzte. Aber das war kein Grund zur Beunruhigung oder ein Zeichen dafür das ich Jack nicht vertrauen würde - es war nachdem was vorgefallen war einfach natürlich. Ich blickte in seine Augen und fragte mit meinen Augen stumm: "Und was machen wir jetzt?" Vielleicht.. Wahrscheinlich würde er mich auch ohne Worte verstehen, oder? Nun mal abwarten.

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