Offene Küche im Wohnzimmer

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Lennox

32, Männlich

Hogwarts [ehem.] Hufflepuff Abgeschlossen Halbblut Gut Orden des Phönix Ministeriumsangestellter Auror Okklumentik Wortlose Magie Just Me Frei

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Offene Küche im Wohnzimmer

von Lennox am 05.08.2018 23:00

- modern eingerichtete Küche, mit Barhockern an einer Seite, Blick auf das Wohnzimmer -

Lennox T. Ecclestone

 

Some people are like dark clouds, when they disappear, it's a brighter day. Know when its time to let go. Removing negative people from your life doesn't mean you hate them, it just means that you love yourself more.

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Lennox

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Hogwarts [ehem.] Hufflepuff Abgeschlossen Halbblut Gut Orden des Phönix Ministeriumsangestellter Auror Okklumentik Wortlose Magie Just Me Frei

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Re: Offene Küche im Wohnzimmer

von Lennox am 05.08.2018 23:04

Die Nacht war lang gewesen, vor allem weil Lennox auf seiner geräumigen Eckcouch in einem hellen grau geschlafen hatte. Ja genug Platz hatte er gehabt, nur war die Couch für eine Nacht recht hart gewesen. Gestern abend stand plötzlich Harlow vor der Tür. Überrascht war Lennox durchaus gewesen, die Alkoholfahne war ihm auch direkt entgegengesprungen. Harlow hatte zunächst geplappert, aber recht schnell war sie müde geworden und auf seiner Couch eingeschlafen. Lennox war aber nicht der Typ Mann der einfach eine Lady auf der Couch schlafen ließ, also hatte er sie ins Bett getragen und selbst auf der Couch geschlafen. Nun lag die Dame immer noch im Bett und Lennox stand gerädert, durch die Nacht, in der Küche und kochte sich einen Kaffee. Mit dem Zauberstab erhitzte er das Wasser und brühte dann den Kaffee auf. Strom brauchte er nicht, dafür hatte er ja seinen Zauberstab. 
Als der Kaffee fertig war, goss er ein wenig Haselnussirup in eine Tasse und goss den Kaffee dann heraus. Mit der Tasse in der Hand verzog er sich auf die Couch, ehe er Geräusche aus seinem Schlafzimmer wahrnahm. Allerdings würde er jetzt nicht zu ihr rennen, sie würde schon irgendwann rauskommen. DIe Türe zum Wohnzimmer hatte er nu angelehnt, damit sie ihn vom Flur aus finden konnte.

Lennox T. Ecclestone

 

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Harlow
Gelöschter Benutzer

Re: Offene Küche im Wohnzimmer

von Harlow am 05.08.2018 23:39

Ihh ihr Magen drehte sich und ihr war total schwindelig, als sie langsam wach wurde. Harlow schlug die Augen auf. Hä das war nicht ihre mit Schmetterlingen übersäte Decke. Wo war sie? Sie versuchte sich gleichzeitig an gestern Abend zu erinnern und sich nicht zu übergeben. Sie war gestern mal wieder auf einer der üblichen Clubfeiern gewesen und dann. Stimmt ja dann wollte sie auf einmal nach hause aber wusste nicht mehr wie sie auf das Anwesen kommen sollte. Warum mussten ihre Eltern auch soweit außerhalb wohnen. Da hatte man immer das Problem nach hause in das eigene Bett zu finden.
Deswegen war sie zu ihm gegangen. Lennox oder Len wie sei ihn lieber nannte. Er war immer da wenn man ihn brauchte so auch gestern. Klar war er vermutlich nicht erfreut gewesen sie in angetrunken, ok mehr als angetrunken auf der Türschwelle zu sehn. Aber er hatte sie dableiben lassen. Und so wie es aussah nicht nur das. Oder warum lag sie in seinem Bett. Ohne Hose und Schuhe. Was war geschehen. es war doch hoffentlich nichts gelaufen. Aber so wie es den Anschein hatte doch. Oh nein sie würde sich hier nie wieder blicken lassen können. Es war nicht so, dass sie ihn nicht anziehend fand. Aber jetzt wo etwas gelaufen war, konnte sie nicht zulassen, dass sich etwas entwickelte. Sie konnte ihn nicht so nah ran lassen oder er würde ihr wie den der als letztes in ihrem herz gestanden hatte, jenes als Miene nutzen und alles positive aus ihr heraus nehmen. Alles was von Wert war mitnehmen und nur Kargheit und Trostlosigkeit da lassen.
Sie sah neben sich ins Bett. Pu er lag nicht neben ihr., hoffentlich war er im Bad oder so. Langsam stand sie auf und griff sich ihre Hose die auf einem Stuhl lag, zog sie über und ließ langsam die Klinke der Tür herunter um in den Flur zu treten und sich auf den Walk of shame zu machen. Er sollte sie wenigstens nicht jetzt in verschlafen und zerzaust sehen. Man würde sich vermutlich irgendwann einmal wieder über den weg laufen, aber daran wollte sie jetzt nicht denken. Mist, da stand ein Regal im Weg und sie war direkt davor gelaufen. Es gab einen etwas sehr lauten Rumms. Nein lass ihn das bitte nicht gehört haben, dachte sie und ging vorsichtig weiter. Griff sich die Schuhe um sie draußen anzuziehen und griff nach der Türklinke.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.08.2018 23:46.

Lennox

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Re: Offene Küche im Wohnzimmer

von Lennox am 06.08.2018 00:14

Weiterhin hörte er die Geräusche aus dem Schlafzimmer, während er an seinem Kaffee nippte. Schon nach kurzer Zeit hörte er seine Schlafzimmertür öffnen. Ein Grinsen stieg auf sein Gesicht, als er bemerkte, dass sie versuchte extra leise zu sein. Na da hatte es ja eine eilig heimlich wegzukommen. Doch ungeschickter Weise stieß sie gegen ein Regal. Immer noch grinsend stand der ehemalie Hufflepuff auf und ging zu der Wohnzimmertür, er öffnete diese und lehnte sich dann elegant an den Türrahmen. "Na wo wollen wir denn so eilig hin", fragte er einfach so in den Raum und sah dann Harlow an. "Bekomme ich nicht mal eine Verabschiedung, immerhin war ich so freundlich dich aufzunehmen, obwohl ich die Befürchtung hatte, dass du dich übergeben wirst und das finde ich wirklich mehr als widerlich." Er lächelte während er sprach und ihr erschrockener Gesichtsausdruck bestätigte, dass sie einfach verschwinden wollte. War es ihr so peinlich, dass sie betrunken hier aufgetaucht war? Gut er selber betrank sich schon lange nicht mehr. Er trank gerne Whisky, sehr gute Whisky mit verschiedenen Noten, welcher leider nicht so günstig war, aber alles in Maßen. Auch auf Parties wusste er mittlerweile, dass man sich nicht betrinken musste um Spaß zu haben. Als er so darüber nachdachte, fühlte er sich mit seinen 27 Jahren mächtig alt. Na klasse. Sie war schuld.
"Kann ich dir vielleicht einen Kaffee anbieten? Ich habe auch verschiedene Sirupe, die den Kaffee geschmacklich aufwerten und dann wäre eventuell noch ein Frühstück drin. Ich bin verwundert, dass du nicht unter die Dusche springen willst." Das sie nach Alkohol und Qual roch, verschwieg er mal lieber. Er wusste ja was sich gehörte.

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Harlow
Gelöschter Benutzer

Re: Offene Küche im Wohnzimmer

von Harlow am 06.08.2018 00:53

Sie zuckte vor Schreck total zusammen. Oh nein wie peinlich. Ihre Wangen begannen sich leicht zu röten und verrieten ihre Gefühlslage. Warum war ihr Körper aber auch so hinterlistig und gab immer preis was gerade bei ihr los war. Sie hasst es an sich selber, dass sie nie verstecken konnte, wie sie empfand oder wie es ihr ging. "Nach hause. Naja eigentlich eher nur weg von hier. " stammelte sie. Sie blickte zu Boden. "Ich meine nach gestern Nacht dachte ich, dass es angebracht sei. Oder nicht?" Oh man seid wann war sie denn so schüchtern. Sonst hatte sie doch auch keine Probleme mit Kerlen. Aber irgendwie faszinierte sie dieser Mann ja er war ein Mann kein kleiner Junge oder Typ oder Kerl, der da in der Tür stand so lässig und selbstbewusst wie er da stand, wäre sie gerne in der Situation gewesen.

"Aber zu einem Kaffee kann ich nicht nein sagen. Bekomm ich was mit Vanille." Schon immer hatte sie Vanille gemocht. Alleine was eine Schote von ihrer Symbolik aussagte, dass es nur auf die inneren werte ankam und dass äußere total egal war,manchmal hatte sie sich gewünscht, dass es auch für sie gelten würde. Aber schnell hatte sie gemerkt. Dass viele Menschen nur auf die Schale achteten und von dieser aus bewerteten wie der Kern und das Gefühlsmäßige Innenleben eines Menschen wohl sein möge. Dabei hatte das ein mit dem anderen rein gar nichts zu tun. Aber wie sagte man in ihren Kreisen aussehen zieht an, aussehen bleibt im Gedächtnis oder der erste Eindruck zählt.

Sie war verwundert, dass er ihr anbot zu duschen. Sonst wurde man so schnell wie möglich wieder rausgeschmissen und auch nur den evtl Kaffee gab es to go. Was sollte sie sagen, sie wünschte sich nichts sehnlicheres als kaffee und eine heiße dusche. Aber konnte sie beides annehmen?Leise sagte sie die Schuhe abstellend, "wo ist denn das Bad? " Fragend sah sie in an und hoffte inständig, dass er ihr zeigen würde wo es Handtücher gab.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.08.2018 00:57.

Lennox

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Re: Offene Küche im Wohnzimmer

von Lennox am 06.08.2018 01:09

"Das du es hier so furchtbar findest, hätte ich jetzt nicht erwartet", bemerkte der junge Mann, mit einem leicht schelmischen Grinsen, keck an. Doch dann dämmerte es ihm. Sie glaubte, dass da mehr gelaufen war und deswegen wollte sie so schnell verschwinden. Anscheinend war ihr die Situation gerade mehr als unangenehm. Gut ihre geröteten Wangen zeigten dies auch. Wahnsinnige Schlussfolgerung für einen Auror, da konnte er ja stolz sein, dachte er sich sarkastisch. "Ich bin ein Gentleman Harlow. Ich würde eine solche Situation bestimmt nicht ausnutzen", gab er ihr mit einem Zwinkern zu verstehen. 
Er nickte. "Ich denke, dass das möglich sein wird und wenn du Glück hast und mich mein Zauberstab nicht im Stich lässt, taue ich dir auch ein Croissant auf", sagte er. "Den Gang runter, direkt neben dem Badezimmer. Handtücher sind in dem weißen Schrank unter dem Waschbecken. Brauchst du sonst irgendwas", fragte er noch. "Ich würde dir Duschgel anbieten, aber ich glaube ein männlicher Duft steht dir nicht so gut." Damit drehte er sich dann um und ließ ihr ihren Freiraum, während er sich in der Küche an der Zubereitung des Frühstücks versuchte. Wobei versuchen das falsche Wort ist, denn er wohnte mittlerweile fast 10 Jahre alleine, da konnte man erwarten, dass er sowas konnte, wobei es bei Mum immer noch am besten schmeckte.
Aus dem Bad hörte er wie das Wasser eingeschaltet wurde. Das wie wirklich vermutet hatte, dass er sie derart ausnutzen würde. Er schüttelte den Kopf. Aber er hatte schon früh gemerkt, dass sie viel flirtete, vielleicht war das einfach ihre Art, bei Männern aufzuwachen und zu verschwinden? Wobei es ihr ja recht peinlich war. Während er die Croissants erhitzte und den Kaffee zubereitete, dachte er weiterhin darüber nach. 

Lennox T. Ecclestone

 

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Harlow
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Re: Offene Küche im Wohnzimmer

von Harlow am 06.08.2018 01:32

Es war nichts gelaufen. Ihr viel ein Stein vom Herzen. So groß, dass es sie wunderte, warum es nicht rumpelte. Was würde er jetzt nur von ihr denken, dass sie so ein flittchen war. Das sich jede Nacht nen neues Bett suchte. Ja gut ihr Abgang war komisch gewesen. Aber doch so tollpatschig, dass wohl klar war dass sie es noch nicht so oft wenn überhaupt gemacht hatte. Sie schaffte es noch ein danke nein zu erwiedern und flitzte dann ins Bad. Hier entledigte sie sich erstmal ihrer klamotten die noch. Vom Abend nach alkohol und rauch rochen. Der Rauch störte sie sehr sie mochte keinen qualm. Doch leider konnte man sich bei ihrem stabd die freunde mit denne man aufwuchs und notgedrungen zusammen unterwegs war nicht immer aussuchen. Deswegen war sie am abend auch schon so früh verschwunden. Das heiße Wasser lief über ihren Rücken und sie spürte wie sich langsam eine gewisse Anspannung löste. Längst nicht alle, dafür wäre eine ausgiebige Massage nötig. Aber es war mehr als genug. Sie stieg aus der Dusche und ihr fiel auf, das sie sich nur ihre dreckigen sachen dabei hatte. Verdammt, so ein reinigungszauber benötigt eine Weile. Sie hatte einen solchen eben erst gelernt als es um Technologien der muggel für die wir zauber hatten. Konnte sie Len nach einem shirt oder hemd fragen. Sie stand eine ganze weile vor dem Spiegel und trocknete ihre Haare die sie sich trotzdem mit seinem Shampoo gewaschen hatte. Es hatte aber auch echt gut gerochen. Und sollte sich doch beschweren. Naja hoffentlich tat er es erst nachdem sie ihren Kaffee bekommen hatte und ihre Klamotten sauber waren. Dann würde sie verschwinden können. Den streit und Vorwürfe konnte sie gar nicht ab und ging ihnen so gut es ging aus dem weg. Nur mit dem handtuch kam sie in die Küche. "Hey das soll jetzt wirklich keine lahme anmache sein oder so aber hättest du nen shirt oder hemd für mich während meine Klamotten sauber werden und trocknen? Sollte nicht allzu lange dauern. Aber wenn nicht ist auch nicht schlimm." Harlow musste wohl zimlich komisch aussehen nur mit handtuch in der Küche. Aber vermutlich hatte Len damit schon mehr Erfahrung als sie immerhin war er sieben Jahre älter. Da war er vermutlich ganz anderes gewohnt dachte sie und hoffte nicht zu schlimm auszusehen. Denn er sah einfach zum anbeißen aus.

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Lennox

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Re: Offene Küche im Wohnzimmer

von Lennox am 06.08.2018 13:13

Er goss noch etwas Vanillesirup in den Kaffee, rührte geschickt mit seinem Zauberstab um. Er stellte die Tasse an den Tresen mit den Barhockern ab unf lehnte sich an einem gegenüberliegenden Tresen an. Seine eigene Tasse hatte er auch noch zurecht gemacht und auch wenn sie nicht unbedingt wollte, hatte er ihr ein Croissant und Marmelade neben ihre Tasse gestellt. 
Kurze Zeit später tauchte sie mit Handtuch auf. Ihn überraschte aber nichts mehr, auch wenn er gestehen musste, dass er sie jetzt so auch ins Schlafzimmer bringen könnte. Aber er hielt sich zurück. "Klar, ich gucke mal", sagte er und ging durch den Flur in sein Schlafzimmer. Mit einem leichten Schaben schob er den Schrank auf. Er nahm sich ein Tshirt und eine kurze Hose heraus. Sie würden zu groß sein, aber gehen wird das schon. Mittlerweile war Harlow ihm gefolgt und stand im Türrahmen. Er gab ihr die beigefarbene Hose und das hellblaue Tshirt. Dann gab er ihr noch einen Gürtel, damit die Hose nicht gleich runterrutschen würde. "Dann lasse ich dich alleine." Er verließ das Schlafzimmer und ging wieder in die Küche.

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Harlow
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Re: Offene Küche im Wohnzimmer

von Harlow am 06.08.2018 13:54

Da stand sie in seinem Schlafzimmer. Nur in einem Handtuch und sie konnte sagen, dass es ihr gefiel. Seine Einrichtung war gemütlich. Und als er ihr auch noch wirklich Kleidung gab und gleich einen Gürtel zu der hose musste harlow grinsen. Ja sie war schlank. So eine Modelfigur. Ein klein wenig war sie auch zugegebener Maßen stolz drauf denn darin steckte viel Arbeit und Schweiß. Sie ließ kaum das er aus der Tür war das Handtuch zu boden rutschen und schlüpfte in sein shirt. Es roch so wie schon sein Bett wie ihr im nachhinein auffiel sehr stark nach ihm. Es war ein ruhiger Duft. Nicht zu aufwirbelnd. Ihr waren Gerüche schon immer sehr wichtig gewesen. Und hielt viel von dem Sprichwort. Man kann sich gut riechen. Denn ein guter eigengeruch zeugte von eienm gesunden Lebensstil und Körperhygiene. Sie schlüpfte in die hose und fädelte den gürtel durch die Schlaufen die hinterste konnte sie wie immer nicht finden und ließ sie aus. Hoffentlich viel es nicht zu sehr auf, dachte sie noch. Dann hob sie das handtuch auf und hängte es schnell im bad zum trocknen auf. Dann trat sie in die Küche und es erwartete sie ein umwerfender sie umschmeichelnder Geruch von Frühstück und Kaffee. Sie lächelte ihn leicht an. " Danke für alles. " sagte sie leicht schüchtern. Was schüchtern. Sie war nicht schüchtern sonst wusste sie doch immer wie sie mit dem Männlichen Teil der Bevölkerung umgehen musste. Um dies zu überspielen trat sie auf ihn zu und fragte neckisch," wo ist der im Angebot stehende Kaffee ?"

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Lennox

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Re: Offene Küche im Wohnzimmer

von Lennox am 06.08.2018 21:11

Eine Weile ließ sie sich Zeit, doch zu lange dauerte es nicht. Lässig lehnte er, mit der Tasse Kaffee in der Hand, am Tresen seiner Küche. Als sie fragte wo ihr Kaffee war, deutete er mit dem Finger auf den Tresen vor sich. "Mit etwas Vanille", gab er einfach zurück und ging diesmal nicht auf ihre Neckerei ein. Dafür hatte sie ihm gestern viel zu viel Material geliefert, mit dem er sie die nächsten Monate aufziehen könnte. Mit einem Grinsen quittierte er seine Gedanken. Er nahm noch einen Schluck aus seine Kaffeetasse und begann dann zu sprechen: "Man müsste meinen, dass du mittlerweile in dem Alter bist und weißt wie viel Alkohol dein Körper aushalten kann", meinte er, dabei klang defintiv ein missbilligender Ton bei. 
Während er sprach machte er sich eine Schale Mülsi und lief anschließend an ihr vorbei und setzte sich gemütlich auf seine Couch. Seine Kaffeetasse hatte er leer in der Küche zurückgelassen. Nun begann er sein Müsli zu essen. Doch nicht lange saß er, denn kurze Zeit später klopfte eine Eule an das Fenster. Mit Elan stand er auf, öffnete das Fenster, bezahlte die Eule und nahm den Tagenpropheten entgegen. Nur kurz überflog er die Schlagzeilen, ehe er die Zeitung beiseite legte, um sie später in Ruhe zu lesen. 

Lennox T. Ecclestone

 

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