Raum der Wünsche

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Alice
Gelöschter Benutzer

Re: Raum der Wünsche

von Alice am 10.06.2017 22:56

„Ich finde es schön hier", meinte ich und zuckte mit den Schultern. Es war beruhigend, aber nicht langweilig. Angelus hatte sich zu mir auf die Decke gesetzt und kam mir ganz nah, küsste mich aber nicht. „Wäre keine schlechte Idee, oder?", antwortete ich ihm leise, als er vorschlug dort weiter zu machen, wo wir in der Küche aufgehört hatten. Ich legte meine Lippen erst sanft auf seine, doch schnell wurde der Kuss wilder und leidenschaftlicher. Mit einer Hand strich ich ihm vorsichtig über seinen Oberkörper, die andere lag in seinem Nacken und spielte dort mit seinen Haaren. Ich lächelte leicht gegen seine Lippen. Es war mitten in der Nacht, eigentlich hätte ich in meinem Bett liegen sollen und schlafen müssen, aber das hier war viel zu schön als an so etwas wie Schule zu denken.

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Angelus
Gelöschter Benutzer

Re: Raum der Wünsche

von Angelus am 10.06.2017 21:58

Ihr leichtes Aufknurren als ich den Kuss so schnell wieder beendete ließ mich auflachen. Doch bevor ich etwas erwidern konnte, erschein die Tür und sie war in den Raum verschwunden.

Kurz schüttelte ich meinen Kopf und ging auf die Tür zu, da war mal gespannt was sie aus dem Raum gemacht hatte. Mit schnellen Schritten ging ich durch die Tür und blieb erstmal stehen. Die Tür hinter mir viel zu und verschwand im Nichts. Sie würde sicher wieder auftauchen wenn wir raus wollen, aber was sie aus den Raum gemacht hatte, erstaunte mich.
Es war eine Wiese mit einen Bach, die Blumen und die schnulzige Musik hätte sie weglassen können. An sonst konnte man es lassen. Meinen Wolf gefiel es, fast so als wäre man wirklich draußen.
Alice hatte sich schon auf einer Decke breitgemacht und sah mich erwartungsvoll an. Ein grinsen bildete sich auf meinen Gesicht, was sie sich jetzt nur erwartete. Als ob ich sie nun gleich überfallen würde, nein. Ich betrat nun so gesehen auch Neuland, wenn wir es wirklich durchziehen würden.
Sanftheit war etwas von dem ich nicht viel wusste. Da sie aber so unerfahren war, wollte ich ihr nicht wehtun. Also musste ich sanft sein so gut es eben ging.
Ich setzte mich ihr gegenüber "Unter freiem Himmel also, ja?", fragte ich sie mit einen anzüglich en Grinsen. "Interessant."
Mein Wolf hatte sich schon wieder ein wenig beruhigt, doch er war aufmerksam.
"So meine Kleine, was machen wir nun. Wollen wir da weiter machen wo wir aufgehört haben?", fragte ich mit rauer Stimme. Ich kam ihr näher, doch küsste sie nicht. Sie sollte anfangen, sie sollte das Tempo angeben. Wenn würde ich sie führen, alles andere lag an ihr. Ich würde sie zu nichts drängen was sie nicht wollte. Somit lag der Anfang bei ihr.

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Alice
Gelöschter Benutzer

Re: Raum der Wünsche

von Alice am 10.06.2017 21:16

Ich hatte jetzt grade den Abstand kurz gebraucht. So hatte ich mich wieder beruhigen können und das Chaos in meinem Kopf loswerden können. Erst als wir oben angekommen waren, war ich wieder ruhiger geworden. Kurz musste ich auf Angelus warten, aber es dauerte nicht lange als er auch schon kam. Er hatte sein Hemd anscheinend in der Küche vergessen, denn er kam Oberkörperfrei auf mich zu. Ich grinste ihn süß an, er sah schon ziemlich gut aus. Als er bei mir war, antwortete er mir auf die Frage wegen seinen gelben Augen. „Na, dann ist ja gut", sagte ich nur, doch da kam er näher und meinte, ich wäre aufregend. „Warum das denn?", fragte ich neugierig und seufzte auf als er mich an sich zog und mich wild küsste. Als er sich löste, knurrte ich kurz beleidigt, denn der Kuss war viel zu kurz für meinen Geschmack gewesen. Aber da ging er schon vor und ich folgte ihm zum Raum der Wünsche. Vor einer Wand blieb er stehen und gab mir die Anweisung dreimal hin und her zu laufen und mir einen schönen Ort vorzustellen. Ich überlegte kurz, dann lief ich auf und ab bis eine Tür erschien. Ich ging auf die Tür zu und öffnete sie.

 

Ich war wirklich neugierig wie der Raum aussah, doch es schien gar kein Raum mehr zu sein. Ich war auf einer Wiese mit vielen Blumen, die Mitte wurde durch einen schmalen Bach getrennt und am Rand standen ein paar Bäume. Der Himmel war von Sternen bedeckt, so erhellte sich die Gegend genügend, damit wir nicht im dunklen waren. Unter einem der Bäume lag eine Decke.

Ich zog mir die Schuhe aus und ging zu der Decke, ganz leise spielte ruhige Musik im Hintergrund. Mir gefiel der Ort sehr gut, es war total schön. Die Umgebung wirkte beruhigend, aber nicht langweilig. Ich setzte mich auf die Decke und wartete einfach ab, was jetzt passieren würde.

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Angelus
Gelöschter Benutzer

Re: Raum der Wünsche

von Angelus am 10.06.2017 20:46

Kopfschüttelnd sah ich ihr nach, als sie mir die Zunge rausgestreckt hatte und mich zu ein Wettrennen herausforderte. Im normalen Tempo folgte ich ihr, vielleicht überforderte sie die Situation gerade? Ich verstand diese kindische Seite an ihr nicht. Ich durfte selber nie Kind sein aber genug davon. Jetzt ging es um was anderes.
Erst jetzt bemerkte ich das ich mein Hemd liegen gelassen hatte, naja auch egal. Ich hatte ja nichts zu verstecken und das Sekten Tattoo konnte ja auch niemand zuordnen.
Natürlich war sie vor mir im siebten Stock, sie wartete oben auf der Treppe auf mich. Als ich zu ihr aufschloss antwortete ich auf ihre frühere Frage bezüglich meiner Augen "Die gelben Augen bedeuten nicht immer Wut, Kleine. Auch andere nennen wir es mal Aufregende Sachen führen dazu.", ich kam ihr wieder ganz nahe. "Und du bist sehr aufregend, Kleine.", sagte ich rau, als ich ihr die Harre aus dem Gesicht strich, dann zig ich sie in einen kurzen, wilden Kuss.
"Folge mir, ich zeig dir wo der Raum ist.", sagte ich nah an ihrem Ohr und ging dann voran. Ich wusste nicht ob sie wusste wo der Raum war. So ging ich einfach mal voraus. Ich würde auch ihr es überlassen, wie der Raum aussehen sollte. Sie sollte sich wohlfühlen mir war es eigentlich relativ egal.
Vor der Wand blieb ich stehen und drehte mich zu ihr um. "Lauf dreimal vor der Wand hin und her und denk an einen Ort, wo du dich am meisten wohlfühlen würdest." So nett wie ich zu ihr war, war ich sonst nicht. Ganz verstand ich nicht wieso, vielleicht lag es an der Verbundenheit die mein Wolf ihr gegenüber fühlte.
Ich lehnte mich derweilen an die Wand gegenüber und beobachtete sie. Ich war gespannt wie weit sie gehen würde. Würde sie den nächstens Schritt wagen, so gesehen kannten wir uns kaum. Geschweige denn konnte ich sagen das ich so etwas wie leibe für sie empfinde, lediglich mein Wolf zeigt mir das sie meins war. Dass ich sie wollte. Ganz!

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Gwenog
Gelöschter Benutzer

Re: Raum der Wünsche

von Gwenog am 05.06.2017 03:34

Ich biss mir leicht auf die Unterlippe und starrte dann zu Boden. Ich wollte nicht, dass mir jemand den Kopf verdrehte. Ich wollte nicht, dass jemand anderes diesem Kosenamem für mich benutzte. Remus hatte es geschafft mir innerhalb von Minuten den Kopf zu verdrehen und was hatte es mir gebracht? Und ich fand es so unfair, dass ich ein Recht darauf hatte, mich zu verlieben, während Wyatts Leben schon lange nicht mehr in seiner Hand lag.
Ich bemerkte seinen Ausdruck, als ich von Kindern sprach. Ich hätte auch nicht erwartet, dass er bei dem Gedanken daran vor Freude in die Luft springen würde.
Ich lächelte ihn leicht an. "Selbst wenn sie nichts drauf hat, hat sie zumindest den Namen der Kapitänin... irgendeines Quidditchvereins.", scherzte ich, wobei das eigentlich wirklich mein Ziel war. Dieses Thema erinnerte mich ungewollt wieder an Remus. Mit ihm hatte ich zu letzt über unsere träume gesprochen. Über das Quidditch und Schokofroschkarten.
Aber dann war auch diese schöne Auszeit von Allem am Ende angekommen. Wyatt murmelte noch eine Verabschiedung und dann ging er, ließ meine Hand los und ich stand etwas unbeholfen im Raum der Wünsche.

-----> Thread frei 

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Wyatt
Gelöschter Benutzer

Re: Raum der Wünsche

von Wyatt am 05.06.2017 03:06

Ich schüttelte den Kopf. "Sag so etwas nicht. Bitte." So schön es auch klang, das ganze mit dem Schnatz...Aber ich wollte, dass sie mit Hoffnung aus dem Raum ging und nicht wie ich voll mit Melancholie und Angst in den Knochen. "Irgendjemand wird dir den Kopf verdrehen. Da kannst du gar nichts gegen tun." sagte ich und nickte bekräftigend.
Wir kleideten uns wieder an und ich versteckte mein Mal wieder gründlich unter meiner Hogwartsuniform. Dann sprach Gwen mich mit so einem seltsamen Blick an und nahm meine Hände in ihre. Als sie tatsächlich das Wort 'Kinder' herausbrachte verzog ich instinktiv das Gesicht. Ich wollte keine Kinder haben. Wollte ich noch nie. Meine eigene Erziehung könnte ich als Anspron nehmen um alles besser zu machen, doch ich wusste, dass ich dazu wohl nicht in der Lage war. Ich wusste nicht wie man sich als Vater verhalten sollte und ich glaube Gabriella hatte auch nicht so eine wundervolle Kindheit gehabt. Ich würde kein Leben freiwillig in die Welt setzen, welches nur unter mir leiden würde. Dennoch lächelte ich leicht. "Ich werd mich da in jedem Fall durchsetzen. Es wäre mir eine Ehre, wenn die Kleine auch nur halb so viel drauf hätte wie du." ich schmunzelte kurz und stand dann auf. "Bis dann.." murmelte ich und atmete tief ein, bevor ich den Raum der Wünsche entgültig verließ. Mein Herz wurdemir für einen Moment schwer und ich unterdrückte das Bedürfnis wieder zurückzukehren.

--> Wyatt out.

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Gwenog
Gelöschter Benutzer

Re: Raum der Wünsche

von Gwenog am 05.06.2017 02:15

Ich rang mir ein Lächeln ab. "Ich weiß nicht, ob es noch jemanden gibt, von dem ich mich gern als 'Schnatz' bezeichnen lassen würde.", gab ich zu. "Außerdem haben Schnatze Körperspeicher. Sie merken sich die ersten Person, die sie berührt hat.", murmelte ich.
Doch dann sagte Wyatt, wir sollten gehen und ich kam nicht umhin einen leisen Seufzer von mir zu geben. Am liebsten hätte ich Wyatt einfach fest gehalten, als er mich erneut küsste, doch als perfektes Zeichen, sagte uns sogar die Musik, dass hier wohl Schluss sein sollte. In diesem Moment wünschte ich mir nichts mehr, als mir einfach einen Besen zu schnappen und mit Wyatt davon zu fliegen und dann irgendwo zu leben, egal wo, nur weg von hier und all unseren Problemen. Aber das war nur genauso ein Wunsch, wie der Raum einer war.
Er hatte seinen Bruder, auf den er Acht geben sollte und ich hatte... Keine Ahnung, was ich hatte. Schule. Quidditch. Träume. Warum ich das alles, ohne einmal darüber nachzudenken, für Wyatt weg schmeißen würde, wusste ich selbst nicht. Vielleicht lag es daran, dass er der einzige richtige Freund war, den ich hatte. Sogar mehr als das. Ich konnte nicht einmal wirklich definieren, was ich für ihn empfand.
Schließlich war ich wieder mehr schlecht, als recht angezogen. Ich hatte keine Ahnung, wie viel Zeit Wyatt und ich hier in dem Raum verbracht hatten, aber von mir aus hätte es noch eine Ewigkeit so weiter gehen können.
"Wyatt..", murmelte ich dann und nahm kurzerhand seine Hand in meine. "Wenn du dieses Mädchen wirklich heiraten solltest und irgendwann mit ihr eine Familie gründest und Kinder bekommst, dann..." Ich stockte kurz. Ich wusste nicht einmal genau, wie ich den Satz fortführen sollte. Denk an mich? Versuche trotzdem glücklich zu werden? Versuche nicht so verbittert zu werden, wie dein Vater? Aber ich hatte das Gefühl, dass Wyatt sich all diese Dinge selbst denken konnte. Also sagte ich nur: "könntest du ja eines deiner Kinder nach mir bennen. Dann hast du mich quasi immer um dich." Ich grinste ihn leicht an. Wow.. das war wirklich einer der bescheuertsten Vorschläge, die ich seit langem gemacht hatte.

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Wyatt
Gelöschter Benutzer

Re: Raum der Wünsche

von Wyatt am 05.06.2017 01:42

Ich genoss das Gefühl von Gwens Fingerspitzen, die durch meine Haare fuhren und schloss seufzend die Augen. Ich wusste nicht, ob der Gedanke angebracht war, aber das erinnerte mich daran wie meine Mutter mich früher noch gestreichelt hatte. Das war natürlich schon ewig her. Wir Männer sollten nicht so verhätschelt werden. Ich presste die Lippen zusammen und versuchte diesen Gedanken wieder zu verdrängen und lieber den Kuss zu genießen, den Gwen mir gerade schenkte. Früher hatte ich vielleicht noch bennen können wonach ihr Kuss für mich schmeckte, doch mittlerweile war es einfach nur noch Gwen. Und das war perfekt so wie es war.
"Vermutlich..." seufzte ich und sah sie an. "Aber du könntest bald der Schnatz von jemand anderem sein..." ich lächelte leicht, wenn auch ein wenig traurig. Obwohl es doch eher Melancholie war. Ich würde das hier vermissen. Diese kleinen Momente mit Gwen in der Besenkammer und diesen hier. Würde es das letzte Mal sein, dass ich so in Gwens Armen liegen würde?
Ich richtete mich leicht auf. "Wir sollten jetzt gehen.." sagte ich und wappnete mich immern schon. Baute meine Schutzmauer wieder auf und stellte mich auf ein Gespräch mit Gabriella ein. Doch vorher konnte ich es mir nicht nehmen lassen, Gwen noch einen Kuss zu geben. Im nächsten Moment ertönte der letzte Ton des Songs. Mit einem letzten Blick zu Gwen, nahm ich mein Hemd und begann es mir überzuziehen. Ich wusste nicht ganz, was ich jetzt gerade fühlte. Es war so viel auf einmal...

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Gwenog
Gelöschter Benutzer

Re: Raum der Wünsche

von Gwenog am 05.06.2017 01:16

Ich musste leise lachen. Wundervoll war sie mit Sicherheit nicht gewesen, denn Tanzen lag mir überhaupt nicht und schon gar nicht in einer erotischen Art und Wiese. Dennoch sagte ich nichts darauf, denn in diesem Moment hob Wyatt mich schon hoch und trug mich in Richtung des Sofas und legte mich dort dann in die wahnsinnig weichen und bequemen Kissen. Konnte man die aus diesem Raum eigentlich mit nehmen? Oder würden die verschwinden, sobald ich nach draußen trat?
Ich dachte nicht weiter darüber nach, als Wyatt sich wieder zu mir beugte und mich küsste. Ich hätte jetzt auch auf einer Steinplatte liegen können und würde das hier genauso genießen.
Ich bemerkte nur am Rande, wie die Kleidung immer weniger und der Körperkontakt immer mehr wurde. Ich hatte viel zu lange auf Wyatt verzichtet und gerade war er alles, was ich brauchte. Ich dachte nicht an meine Sorgen, nicht an Remus, nicht an das dunkle Mal auf Wyatts Arm, nicht daran, dass er verlobt war. Und für den Moment fühlte sich einfach alles richtig an.
Ich strich Wyatt ein wenig durch seine Haare, als er schließlich an meiner Schulter lehnte und schloss meine Augen. Ich wusste, was er auch wusste, nämlich, dass der schöne Moment hier gleich ein Ende haben würde und schlechte Gedanken unvermeidlich waren, sobald wir den Raum der Wünsche verließen.
Ich öffnete leicht die Augen und drehte meinen Kopf zu Wyatt, als er mir einen Schnatz auf den Bauch zeichnete. Wobei ich mir dabei nicht komplett sicher war, aber es wäre logisch. Dann küsste ich ihn. Nicht so, wie davor, als der Kuss um Spaß ging, nicht zum vergessen, nicht für den Anfang vom Sex. Ich küsste ihn, weil ich ihm in diesem Moment dankbar war. Einfach weil er immer da gewesen ist, weil ich mich bei ihm sicher fühle und weil er es schafft mir jegliche negative Gedanken einfach aus dem Kopf zu wischen. Und ein wenig auch, weil ich Angst hatte, dass das mein letzter Kuss mit ihm sein könnte.
"Ich wäre ein unfairer Schnatz, glaube ich.", murmelte ich schließlich leise. "Ich würde nie vor dir weg fliegen. Du hättest ein ziemlich leichtes Spiel."

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Wyatt
Gelöschter Benutzer

Re: Raum der Wünsche

von Wyatt am 05.06.2017 00:49

Nun konnte ich mich auf dem Stuhl zurücklehnen und die Show genießen. Und auf zweierlei Arten, tat ich das tatsächlich. Zum einen, obwohl es mir wirklich leid tat, konnte ich mein lachen nicht gerade zurückhalten. Es tat zudem auch einfach viel zu gut mal richtig lachen zu können. Was bei Merlins Bart nicht oft geschah. Zum anderen, hatte Gwenog Jones einfach einen anbetungswürdigen Körper. Selbst noch auf einem Besen in 20 m Höhe und Quidditchmonur. Und erst recht halb ausgezogen im dämmrigen Licht. Meine Nackenhaare stellten sich auf als, sie sich mir nun wieder näherte. "Nach dieser wundervollen Performance nehm ich dir die Arbeit gerne ab." raunte ich ihr halb grinsend ins Ohr und hob sie erst einmal vom Boden auf um sie mit zum Sofa zu tragen und sie dort in die Kissen zu drücken. Um meine Hose würde ich mich schon noch kümmern.
Kurz kamen mir unsere Anfänge in den Sinn, die beidseitig sehr zögerlich waren und mich später noch um schmunzeln brachten. Ich hatte es nie bereut mit Gwen meine ersten Erfahrungen zu machen.
Ich beugte mich über sie und vergrub eine Hand in ihren weichen Haaren, bevor ich sie küsste. Ohne Frage ein wahrer Schnatz. Es dauerte nicht lange, bis wir auch unsere restlichen Kleidungsstücke verloren hatten. Die Songs wechselten vom einen zum anderen und irgendwann fand ich mich neben Gwen wieder. Mein Kopf lehnte an ihrer Schulter und ich malte ihr einen unsichtbaren Schnatz auf den Bauch. "Okay. Rate. Was hab ich gemalt?" fragte ich leise und lächelte leicht. Wir würden den Raum sicher bald verlassen und uns der Realität stellen müssen. Ich würde Gabriella aufsuchen... Aber vorher wollte ich noch die letzten Minuten einfach neben Gwen herumliegen.

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