Raum der Wünsche

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Alice
Gelöschter Benutzer

Re: Raum der Wünsche

von Alice am 11.06.2017 21:29

Angelus hatte mich an meiner Hand runtergezogen und mich geküsst. Als er meinte, er würde mir das Lippenkauen abgewöhnen grinste ich kurz, verdrehte aber die Augen. "Und wenn ich das extra mache, damit du mich küsst?", wollte ich wissen und kaute kurz extra auf meinen Lippen. Dann wurde ich jedoch ernst. Es war schon ziemlich süß, dass er mich als sein Mädchen ansah. Noch immer hatte ich keine Ahnung wie das alles laufen würde, aber was konnte schon groß schief gehen? "Ich sollte so langsam schlafen gehen", sagte ich leise und stand wieder auf. "Sehen wir uns beim Frühstück?", fragte ich und sah ihn abwartend an. Wenn er ja sagen würde, wäre unsere Beziehung offiziell, denn dann würde die ganze Schule Bescheid wissen. Aber entweder wir würden das ganz durchziehen oder gar nicht.

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Angelus
Gelöschter Benutzer

Re: Raum der Wünsche

von Angelus am 11.06.2017 21:14

Immer noch schwirrten meine Gedanken um die Frage 'Was war der Ganze scheiß hier überhaupt?!'. Ich konnte mir auf mein Verhalten und das meines Wolfes einfach keinen Reim machen.
Da sah ich im Augenwinkel etwas auf mich zukommen, also stemmte ich mich wieder auf die Ellbogen. Es war Alice die sich in eine Decke eingekuschelt hatte.
Anscheinend hatte sie einen Entschluss gefasst, nun war ich gespannt. Auch wenn ich nicht wirklich weiß was das Ganze hier zu bedeuten hat, so einfach würde ich sie nicht gehen lassen. Da fing sie an zu sprechen und ich hörte zu.
Auf keinen Fall würde ich jetzt zugeben, dass dies für mich sozusagen auch Neuland war, so eine Beziehung war ich auch noch nie eingegangen. Nur körperliches nichts anderes und jetzt das... Komplette Überforderung. Aber eine Schwäche preiszugeben war nicht meine Art, auch nicht bei ihr!
Ich setze mich auf und griff nach ihrer Hand um sie zu mir runter zu ziehen. Mein Wolf knurrte wohlig auf, sein Rudel war bei ihm. Als sie dann eher schlecht als recht neben mir saß, zog ich sie zu einen sanften jedoch sehr kurzen Kuss, sie hatte sich mal wieder auf die Lippe gebissen und ich hatte ihr ja gesagt ich werde ihr das abgewöhnen, und ich hielt mein Wort. "Du sollst nicht auf deinen Lippen kauen, Kleine. Du kannst sie sehr viel besser einsetzen.", sagte ich in einen leicht belustigten Tonfall. Einfach nur um kurz aus dieser Situation zu flüchten.
Danach seufzte ich jedoch auf, jetzt kam das komplizierte wovon ich sicher noch weniger Ahnung hatte als sie, aber es musste geklärt werden. So kann es nicht weiter gehen, das wollte weder ich noch mein Wolf und anscheinend sie auch nicht.
"Du bist meins, Kleine. Ich dachte das wüsstest du.", erwiderte ich ihr. Meine komplette Ahnungslosigkeit, auf was ich mich hier eigentlich gerade einlasse, überspielend. Mein Wolf wird schon wissen was er hier macht, bis jetzt hatte er mich noch nie enttäuscht. Außerdem war ich gerne in ihrer Nähe.

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Alice
Gelöschter Benutzer

Re: Raum der Wünsche

von Alice am 11.06.2017 19:58

Was war das zwischen uns? Führten wir jetzt eine Beziehung? Ich war mir doch noch nicht einmal sicher ob ich verliebt war, in Büchern war das immer total romantisch beschrieben. Ich wusste, dass mir wichtig war, was er über mich dachte und ich mochte ihn, ich fühlte mich in seiner Nähe wohl. Auch waren die Küsse schön, es fühlte sich richtig an so mit ihm die Zeit alleine zu verbringen. Das ich vorhin nicht weiter gegangen war, hatte nichts damit zu tun, dass ich ihn nicht mögen würde. Würde ich es schaffen eine ernsthafte Beziehung zu führen? Ich war meistens kindisch, lebte einfach in den Moment hinein ohne mir irgendwelche Gedanken zu machen, aber eine Beziehung zu führen brachte Verantwortung mit sich. War ich zu so etwas schon erwachsen genug? Was würden die anderen Schüler sagen? Wie würde Lily darüber denken? Und vorallem, eigentlich hatte man doch eine Beziehung, wenn man verliebt war, oder? Und ich kannte Angelus doch noch gar nicht so, dass ich verliebt hätte sein können, oder? Ich zerkaute mir die Lippe und war grade dankbar, dass Angelus nicht zu mir kam. Ich musste mir Gedanken darüber machen wie es jetzt weiter gehen würde und was ich überhaupt wollte. Aber so konnte ich erste Erfahrungen sammeln und ich war bei Angelus, so würde ich ihn besser kennen lernen. Außerdem war er süß und lieb und nett und hübsch, ich mochte ihn! Ich wusste, dass wir das jetzt klären mussten, wenn ich Aurorin werden wollte, konnte ich mir die Fehlstunden nicht leisten. Zudem war es auf die Dauer langweilig immer nur im Bett zu liegen und krank zu spielen. Ich nahm all meinen Mut zusammen, denn es kostete mich einiges an Überwindung nicht einfach davon zu rennen, sondern zu ihm zu gehen und mit ihm zu reden, aber ich wusste auch, dass es so das Beste war. Ich stand auf und wünschte mir eine kuschelige Decke, die auch sofort erschien. Mich in die Decke einkuschelnd ging ich zurück an den Ort wo Angelus auf dem Rücken lag. "Angelus? Ich habe keine Ahnung von dieser ganzen Sache hier, aber ich will nicht wieder krank sein und ich will dich auch nicht meiden, denn ich mag dich", sagte ich und meine Stimme verriet nichts davon, dass ich am liebsten abgehauen wäre. Es klang selbstbewusst, aucz wenn ich leise sprach. "Du musst jetzt entscheiden, was du willst", forderte ich, bevor ich erklärte: "Ich hatte so etwas noch nie, aber ich würde gerne eine Beziehung haben und ich mag dich. Also, vielleicht, nur wenn du willst, könntest du ja mein Freund sein." Ich verschränkte die Arme vor der Brust, aber das sah man nicht, da die Decke um mich gewickelt war. Unbewusst biss ich mir wieder auf die Lippe. Vielleicht hatte ich doch zu viel gewagt? Abwartend sah ich ihn an.

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Angelus
Gelöschter Benutzer

Re: Raum der Wünsche

von Angelus am 11.06.2017 14:24

Langsam beruhigte sich mein Wolf und ich ließ meine Hände sinken. Konnte ich so eine Beziehung überhaupt eingehen? War das eine Beziehung? Was war das eigentlich hier!?
In der Sekte war es immer anders, dort ging es nur um die Instinkte der Wölfe. Hier war es anders, ganz anders. Aber ob ich konnte oder nicht, Alice von mir stoßen wollte ich auch nicht. Mein Wolf war dagegen und ich auch. Als ich mich auf meine Ellbogen stützte sah ich, dass sie nicht mehr bei mir in der Nähe war, sondern beim Bach saß. Sollte ich zu ihr gehen? Nein, anscheinend brauchte sie ihre Ruhe. Oder? Ich war überfordert. Mein Wolf drängte mich zu ihr zu setzten, bei ihr in der Nähe zu sein. Doch bleib ich liegen, was sollte ich den auch sagen oder tun?
Mein Wolf sah sie als sein Rudel an. Etwas was ich noch nie hatte. Die
Die Sekte sah weder ich noch mein Wolf als als Rudel, sie waren Abschaum. Alice gehörte zu mir, sie war mein. Auch wenn ich gerade nicht wusste wie ich reagieren sollte. Würde sie nun wieder auf Abstand gehen?
Lange beobachtete ich sie einfach nur. Was war dann ihr anders? Wieso lag mir und meinen Wolf so viel an ihr. Werde ich jemals darauf Antworten bekommen? Ich legte mich wieder zurück, das war alles zu viel für mich. Viel zu viele Fragen, die ich mir zum ersten Mal in meinem Leben stellte.

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Alice
Gelöschter Benutzer

Re: Raum der Wünsche

von Alice am 11.06.2017 14:08

Angelus ließ sich auf seinen Rücken fallen und hielt sich die Hände vors Gesicht. Ich wusste nicht was ich tun sollte, ich war aber froh, dass er nicht wütend auf mich war. "Es ist nicht deine Schuld", sagte ich leise. Wir hätten schon in der Küche nicht weitergehen dürfen, aber es fühlte sich zu schön an um aufzuhören. Jetzt saßen wir hier und auch, wenn diese Situation in der wir grade waren unangenehm und blöd war, bereute ich es um ehrlich zu sein nicht. Vielleicht hätte ich meinen Kopf einfach ausschalten sollen und ihm vertrauen sollen, aber so war es trotzdem besser, so könnte ich es später niemals bereuen. "Danke", flüsterte ich ganz leise. Vorsichtig lief ich ein bisschen weg, ich wollte uns beiden kurz Ruhe lassen, damit wir beide wieder runterkommen konnten. Ich lief zum Bach der leise rauschte, dort setzte ich mich an das Ufer und ließ meine Füße in das angenehm kühle Wasser. Wie es wohl jetzt weitergehen würde?

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Angelus
Gelöschter Benutzer

Re: Raum der Wünsche

von Angelus am 11.06.2017 13:19

Immer noch saß ich mit dem Rücken zu ihr. Mein Kopf hielt ich gesenkt und stütze ihn mit meinen Händen ab. Meine Augen waren geschlossen um mich besser konzentrieren zu können. Ich hatte gerade die größten Probleme meinen Wolf zurückzuhalten. Wieso hatte ich es überhaupt so weit kommen lassen? Ich wusste doch, dass sie dazu nicht bereit war. Sie war nicht eine dieser Mädchen, die gleich mit einen Typen ins Bett steigen, den sie dazu noch gar nicht kannte. Anscheinend war es bei mir die Gewohnheit, die durchgekommen war. Die Gewohnheit die mir sagte es sei keine große Sache diesen Schritt zugehen, doch für sie war es das. Ich spürte eine Bewegung, sah aber nicht auf. Wenn ich sagen würde dass ich mit dieser Situation gerade nicht überfordert wäre, würde ich lügen.
Habe ich meinen Wolf genug unter Kontrolle um sie anzusehen? Würde wirklich nichts passieren? Ihr wehzutun war das letzte was ich wollte, sonst würde ich nicht so viel nachdenken. Was ich sonst eigentlich nicht tat. Welch Ironie das ich ihr vorhin noch gesagt hatte sie solle aufhören zu denken und nun tat ich es. So war ich normalerweise nicht! Außer bei ihr...
Als ich dann jedoch ihre Worte hörte, sah ich auf ihr direkt in die Augen. "Ich bin dir nicht böse, Kleine. Mir hätte es klar sein sollen, dass du dafür nicht bereit bist.", antwortete ich leicht gepresst. Der Wolf wollte aufspringen, zu ihr gehen und sich das nehmen was er wollte. Ich jedoch wollte es nicht, solange sie es nicht auch wollte. Mit einen Seufzer ließ ich mich nach hinten fallen und starte nun auf die sternenbesetzte Decke, die der Raum der Wünsche als Himmel darstellte. Wieso ist das Ganze so kompliziert? Ich war heillos überfordert. Mit meinen Händen fuhr ich mir durch meine Haare. "Wenn dann ist das Ganze meine Schuld", murmelte ich mehr in meine Hände als das ich es sagte.

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Alice
Gelöschter Benutzer

Re: Raum der Wünsche

von Alice am 11.06.2017 01:13

Ich war Angelus dankbar, dass er mich gewähren ließ. Wahrscheinlich war es wirklich nicht nett von mir, auf einmal abzubrechen und ich hatte wirklich Schuldgefühle. Ich wollte nicht, dass er sauer war, vielleicht würde ich ihm irgendwann geben können was er wollte, denn bisher war es schön gewesen, aber jetzt war ich dazu noch nicht bereit. Als ich mich entschuldigte, kam Angelus und küsste mich ganz sanft, fragend öffnete ich zögerlich meine Augen und hörte ihm zu. „Danke", sagte ich einfach nur leise und biss mir weiterhin auf die Lippe. Ich war ihm wirklich dankbar, dass er mich zu nichts drängte, dass er einfach so aufhörte und nichts weiter von mir forderte. Aber wie würde es denn jetzt weiter gehen? Bisher war es doch wirklich schön gewesen, ich wollte nicht wieder von vorne anfangen. Irgendwann musste ich auch wieder in den Unterricht gehen und da würden wir uns zwangsläufig über den Weg laufen. Und ganz abgesehen davon, dass ich nicht für immer krank spielen konnte und Lily da auch noch mitmachen würde, wollte ich das nicht. Ich wollte mich nicht verstecken, ihn dann Nachts finden und wieder hier landen. Ich setzte mich auf, reparierte leise mein Top und zog das wieder über. Auch wenn diese Sache irgendwie zwischen uns stand, ich am liebsten weggerannt wäre und ihm wieder aus dem Weg gegangen wäre, konnte ich das jetzt nicht. Ich fühlte mich furchtbar unwohl, aber ich nahm all meinen Mut zusammen und setzte mich einfach vor ihn. „Ich will nicht wieder krank spielen", sagte ich, zuckte mit den Schultern und sah auf den Boden. Eigentlich hatte ich gewollt, dass das frech und selbstbewusst rüberkam, es war aber alles andere als das. „Ich will nicht, dass du böse auf mich bist", flüsterte ich wieder, denn irgendwie gab meine Stimme grade nicht wirklich mehr her.

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Angelus
Gelöschter Benutzer

Re: Raum der Wünsche

von Angelus am 11.06.2017 00:43

Als ich spürte wie sie sich versteifte, wusste ich dass sie es nicht wollte. Mit geschlossenen Augen schüttelte sie ihren Kopf hin und her. Frustriert schrie ich kurz auf und setzte mich auf. Sie lag immer noch neben.
Mein Wolf wollte mehr, aber sie konnte es mir nicht geben und ich werde mich ihr nicht aufdrängen. Trotzdem konnte ich meine Frustration nicht verstecken.
Kurz atmete ich ein paarmal tief durch. Dann hörte ich ihre gehauchte Entschuldigung und sah sie an. Meine Augen glühten gelb, mein Wolf wollte sie immer noch besitzen doch ich unterdrückte es. Kurz haderte ich mit mir selbst, sollte ich es probieren sie umzustimmen? Nein, das wäre nicht richtig. So beugte ich mich wieder über sie und küsste sanft ihre Lippen, die sie sich vor lauter Unsicherheit fast abbiss. Der Kuss war nur kurz und dafür gedacht, sie aus ihren Gedanken zu reißen. Als sie mich endlich anblicke flüsterte ich rau "Du musst dich nicht entschuldigen, Kleines. Zwar fällt es mir gerade extrem schwer, aber ich dränge dich zu nichts." Um sie nicht noch mehr zu verunsichern setzte ich mich mit meine Rücken zu ihr auf. Ich wusste nicht genau was ich jetzt tun sollte. Würde sie sich nun wieder von mir entfernen? Müsste ich sie wieder suchen gehen weil sie mich mied? Wird das jetzt mit ihr immer so ablaufen?
Wieso war das so kompliziert und wieso interessiert es mich so sehr was sie von den Ganzen hier hält. So war ich normalerweise nicht. Dazu noch mein Wolf der in mir gerade tobte. In solch einer Situation war ich noch nie und ich muss zugeben ich war überfordert.

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Alice
Gelöschter Benutzer

Re: Raum der Wünsche

von Alice am 11.06.2017 00:24

Schnell erwiderte er meinen Kuss und ließ mich so wieder alles andere vergessen. Irgendwie kam es das ich mit dem Rücken auf der Decke lag und er über mir lag, aber ich dachte nicht weiter darüber nach. Ich hörte einfach auf einen meiner Instinkte, den ich zwar noch nie gespürt hatte, jetzt aber so stark da war, dass ich ihn nicht mehr ignorieren konnte. Ich bekam kaum mit wie ich mein Top verlor, ich spürte nur seine Berührungen auf meinem Bauch und diese ließen mich verrückt werden. Als er mir zuraunte, ich wäre seins grinste ich, irgendwie auf eine eigentlich total verdrehte Art und Weise fand ich das süß. Für eine Antwort blieb mir allerdings keine Zeit, denn schon verwickelte er mich in einen neuen Kuss. Erst als seine Hände am Bund meiner Hose waren und er mich fragend ansah, realisierte ich, dass, wenn ich jetzt weiter machen würde, es kein zurück mehr geben würde. Als ich das realisiert hatte, spannte ich mich automatisch an und wurde stocksteif. Erschrocken sah ich ihn an, ich wollte ihn nicht wegstoßen, aber wollte ich schon so weit gehen? Ich schluckte trocken, ich war hin und hergerissen. Automatisch biss ich mir auf die Lippe, zerkaute sie schon beinahe. Dann, ganz vorsichtig schüttelte ich den Kopf und schloss meine Augen. Ich wollte nicht seinen vielleicht wütenden und enttäuschten Blick sehen, und ich schämte mich, dass ich nicht so mutig war, das hier und jetzt einfach durchzuziehen. Am liebsten wäre ich aufgesprungen und wäre weggerannt, auf einmal bereute ich es doch wieder aus meinem Gemeinschaftsraum gegangen zu sein. Ich löste meine Arme so schnell, aber versucht unauffällig von ihm und verschränkte sie fast schon abwehrend vor meinem Oberkörper. Noch immer hatte ich meine Augen geschlossen, drehte jetzt aber auch meinen Kopf weg. Ich wollte ihn nicht enttäuschen oder wütend machen, aber ich wollte es später auch nicht bereuen, nur wegen einem Jungen, den ich zwar mochte und süß fand, aber kaum kannte so weit gegangen zu sein. „Tut mir leid", flüsterte ich ganz leise, so leise, dass ich nicht mal wusste, ob er es gehört hatte.

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Angelus
Gelöschter Benutzer

Re: Raum der Wünsche

von Angelus am 11.06.2017 00:06

Ihr Kuss begann sanft, doch wurde schnell wild. Mein Wolf grollte auf und ich machte es ihm nach. Ob ich ihn noch länger Kontrollieren konnte war fraglich. Alice machte ihn verrückt.
Ihre Berührungen taten gut, obwohl sie das komplette Gegenteil des Kusses waren. Wie konnte sie so wild und gleichzeitig so sanft sein, konnte ich es auch? Gleich werde ich es wissen.
Ich erwiderte den Kuss und vertiefte den Kuss noch mehr. Soweit das am Ende Alice auf ihren Rücken lag und ich über ihr. Meine Hände wanderten unter ihr Top. Sie musste es loswerden, ich wollte mehr von ihrer Haut spüren. Anstatt es ihr über den Kopf zu ziehen, zerriss ich es einfach mit einen starken Ruck.
Meine Hände glitten über ihren nun freigelegten Bauch, ich wollte jeden noch so kleinen Fleck von ihr besitzen. Sie war meins! Mein ganz alleine. Nur kurz beendete ich den Kuss und raunte ihr zu "Du bist meins!"
Sofort danach zog ich sie in den nächstens Kuss. Mein Wolf war fast komplett außer Kontrolle, viel länger konnte ich es nicht mehr aufhalten. Entweder sie beendete es bald oder es gab kein Zurück mehr.
Meine Hände wanderten zum Bund, ihrer sehr kurzen, Hose. Normalerweise wäre sie schon unbekleidet vor mir, doch ich versuchte mich wirklich zusammen zu reißen. Ich unterbrach mit Mühe den Kuss und sah sie fragend an, ihre letzte Chance!

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