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Re: Zaubereiministeriumszentrale

Täubchen, Bärchen na heute hatten wir es aber mit den Kosenamen.. Nun wie dem auch sei darüber das es quasi Tradition sei das ich alle Gryffindors verabscheuen musste nur weil ich eine Slytherin war konnte ich nur Lachen. "Genau, weil das alle so machen muss ich das auch und wenn alle von der Brücke springen, dann muss ich das natürlich auch machen.", entgegnete ich belustigt. Der einzige Grund warum ich in Slytherin gelandet war, war wohl mein Ehrgeiz gewesen und mein Durchsetzungsvermögen denn besonders listig war ich nun eigentlich nicht aber an sich waren das zumeist ohnehin nur Vorurteile. Nach dieser Antwort versank ich zunächst einmal ja ziemlich in meiner eigenen Gedankenwelt weshalb es ein wenig dauerte bis ich Ray wieder ansah. Streit war in normalen Beziehungen also vollkommen okay? Auch dann noch wenn man fast nur stritt wenn man sich nicht mit körperlichen Zärtlichkeiten beschäftigte? Zumindest sprach ich diesen Gedanken nicht laut aus, sonst wäre ich nun wohl in Schwierigkeiten. Wirklich richtig anwesend war ich gesitig jedoch nicht sonst hätte ich wohl kaum einfach so zugestimmt denn ich weigerte mich eigentlich immer mich von Ray einladen zu lassen, nicht das er noch auf komische Ideen kam.
Die Frage meines Kollegen ob ich sicher sei das es mir gut gehe, konnte ich unter diesem Aspekt vollkommen verstehen, blinzelte ihn dennoch ein wenig irritiert an. Eigentlich hatte ich ja erwartet das Ray sich etwas mehr darüber freuen würde wenn ich denn endlich einmal eine Einladung von ihm annahm. Gut aber verständlich war seine Verwirrung oder Besorgnuis ja durchaus, weshalb ich ihm das gerade noch einmal verzieh. Genau genommen war es ja auch nicht unbedingt fair das ich seine anderen Einladungen bisher konsequent abgelehnt hatte allerdings war ich sicherlich auch nicht an einer schnellen Nummer für eine Nacht interessiert oder so. Und da der Blondschopf eben ein ziemlicher Frauenheld war, glaubte ich auch nicht das es auf mehr als soetwas hinauslaufen würde, wenn ich irgendwann einmal einknicken sollte. Ein wenig überrascht blieb ich stehen als Ray mich am Arm zurück hiet und blickte ihn fragend an. Ob ich morgen mit ihm essen gehen würde? Oh, er war wirklich unverbesserlich! Unwillkürlich musste ich Grinsen und tat so als müsste ich angestengt darüber nachdenken. "Ray Bärchen, wenn jeder für sich selbst zahlt und du nicht erwartest das dieser Abend in deinem Bett enden wird, dann wäre es mir ein Vergnügen morgen Abend mit dir essen zu gehen.", erwiderte ich liebenswürdig säuselnd und drückte ihm einen Kuss auf die Wange, ehe ich das Büro in Richtung Cafeteria verließ. Allzu schnell bewegte ich mich nicht aber es genügte um ihn wohl für einen Moment perplex stehen zu lassen.

  
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Re: 📜 Vollmacht

  
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Re: Häuser und Wohnungen

  
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Re: Zukunftsplay » 5

Natürlich war ich zuvor schon in Küchen gewesen, ich bvesaß auch selbst eine aber in einer Restaurantküche war ich bisher noch nicht gewesen und ich fand das irgendwie spannend. "Das sieht man dir auch an und das ist auch eines der wichtuigsten Dinge das man sich wohl fühlt und suich mit seinen Kollegen versteht. Wenn ich mich nicht mit Ray verstehen würde, dann würde mir die Arbeit sicherlich auch nur hgalb so viel Spaß machen, also das Arbeitsklima kann schon sehr viel ausmachen." Eigentlich hatte ich mich selbst früher auch nie in einem Büro gesehen aber die Arbeit beim Unfallumkehr-Kommando passte einfach zu mir und erfüllte mich mit Stolz und Zufriedenheit. Die Frage ob ich Hunger hatte überraschte mich ein wenig aber ich bestätigte sie mit einem Nicken. "Ja ich hab schon Hunger und natürlich würde ich dich auch gerne einmal in Aktion sehen und probieren was du so kullinarisch "zaubern" kannst. Also sehr, sehr gerne.", antwortete ich mit einem Lächeln. 

  
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Re: Häuser und Wohnungen

Hier bitte ^.^ 

Haus der Renards

  
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Re: Zukunftsplay » 5

Frauen und Männer waren in gewissen Dingen eben unterschiedlich und jeder hatte wohl seine Seiten die der andere nicht verstand aber eine funktionierende Beziehung erforderte eben Geduld und Kompromisbereitschaft. Wie auch immer darüber wollte ich jetzt wirklich nicht philosophieren. Stattdessen fasste ich meine Haare zu einem lockern Dutt zusammen und folgte Schahin lächelnd bei seiner Führung. Sein Arbeitsplatz war wirklich schön wenngleich ich mich wohler fühlte wenn ich mit Ray bei Einsätzen unterwegs war und anderen zumindest in gewisser Hinsicht helfen konnte. Da nahm ich auch den Papierkram in Kauf den wir immer ausfüllen mussten. Ich arbeitete gerne für das Ministerium, wenn auch nicht immer gerne im Gebäude. "Du bist hier voll in deinem Element, oder?", fragte ich lächelnd nachdem er seine Führung beendet hatte. Er schien für diesen Beruf wirklich wie geschaffen zu sein und in seiner Arbeit aufzugehen, was ich sehr schön fand denn so ging es mir mit meinem Beruf im Ministerium ja auch. Ich betrachtete diesen schon mehr als Berufung und ich arbeitete hervorragend mit meinem Kollegen Ray zusammen. Was meiner Meinung nach auch sehr wichtig war, wenn es mit den Kollegen passte dann machte die Arbeit auch mehr Spaß. 

  
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Re: Zukunftsplay » 5

Sicherlich manche Frauen wollten wohl durchaus erobert werden aber ich persönlich fand sowas etwas albern, wir waren ja nicht mehr im Mittelalter in der Zeit von Rittern und Prinzessinen wo der böse Drache erschlagen werden musste um die holde Maid zu retten. Wenngleich ich es manchmal ganz lustig fand meiner jüngsten Schwester solche Geschichten vor zu lesen. Für kleine Kinder konnte es ja ganz schön sein sich solche Dinge vor zu stellen, in diesem Alter erschien mir dies durchaus in Ordnung. "Ich weiß doch das du nicht aufdringlích oder arrogant bist, wir kennen uns schließlich lange genug. Und irgendwann wirst du sicherlich diese eine Frau finden, die dich so liebt wie du bist und genau nach dir ihr leben lang gesucht hat." Konnte ja durchaus irgendwann einmal passieren, irgendwann da war ich mir sicher, fanden wir alle die Person die uns glücklich machte. "Ja ich finde diese Vorurteile auch immer furchtbar, er mag Feuer na und? Und ja.. ich liebe ihn wirklich sehr, er ist alles was ich immer wollte." Keine Ahnung ob das mit uns ewig halten würde, immerhin stritten wir uns sehr häufig aber ich war definitiv nicht gewillt ihn zu verlassen und er wohl umgekehrt genauso wenig. Weil wir einander trotz der Streitereinen einfach brauchten. Diese3 Gedanken schob ich beiseite und folgte Schahin in das Restaurant in dem wir auch sehr freundlich begrüßt wurden und er tatsächlich prompt die Erlaubnis erhielt mir alles zu zeigen. Ein sanftes Lächeln kam über meine Lippen und ich meinte fröhlich: "Okay dann zeig mir doch mal die heiligen Hallen." Komischer Ausdruck aber dennoch gefiel er mir und ich verwendete ihn öfter seitdem ich ihn einmal aufgeschnappt hatte.

  
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Re: Zukunftsplay » 5

Aufmerksam hörte ich Schahin zu und runzelte leicht die Stirn, also ich persönlich fand es eigentlich angenehm wenn jemand zurück haltend war, das wäre für mich kein K.O. Kriterium wenn ich noch suchen würde. "Ach was, also manche Frauen mögen es wenn der Mann nicht zu aufdringlich ist. Ich komme mit sowas jedenfalls überhaupt nicht zurecht." Nun das er die Gegenfrage stellte überraschte mich natürlich nicht sonderlich und obwohl ich mich in einer On-Off-Beziehung mit Sebastian befand, waren wir aktuell zusammen, weshalb die Antwort auch nicht wirklich schwer war. "Ich bin in einer Beziehung mit Sebastian, er ist ja auch eher zurück haltend. Was mir schon immer gefallen hat auch wenn viele ihn wohl für einen Freak halten.. Dafür habe ich kein Verständnis, er ist eine wundervolle Person." Das es sich um eine On-Off-Beziehung handelte, ließ ich mal unerwähnt, spielte ja auch keine Rolle. Ich liebte Sebastian und er liebte mich, das war Alles was für mich zählte. Sofort sah ich mich neugierig in dem Restaurant um das Schahin mit mir betreten hatte und lächelte beinahe augenblicklich verzückt. "Es sieht wirklich gemütlich aus, das Ambiente finde ich wirklich sehr ansprechend.", versicherte ich strahlend und nahm die Eindrücke in mich auf.

  
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Re: Zukunftsplay » 6

Wirklich kaum zu fassen das ich mit dieser Person einmal befreundet gewesen war, erst wollte sie meinen Freund ins Bett kriegen und dann tauchte sie hier auf und wollt irgendwelche ominösen Akten mitgehen lassen in denen es sicherlich nicht um Hauselfen ging, das konnte sie mir nicht weiß machen. Ich war ja nicht gehirnamputiiert und wenn jemand mich für eine Akte bedrohte dann wurde ich logischerweise misstrauisch. Das ich ihr mit dem Fluch nicht beikommen konnte, hatte ich schon erwartet. Deshalb war ich auch aufmerksam und konnte ihrem Gegenangriff ausweichen, versuchte es reichlich unspektakulär mit einem "Expeliarmus", der Zauber war einfach aber doch meist wirkungsvoll, sofern er sein Ziel nicht verfehlte. Sie würde mich nicht einfach außer Gefecht setzen und mit dieser Akte hier abhauen, nach allem und bei allem um was es hier offensichtlich ging war das keine Option! "Es gibt einen Unterscheid zwischen sich wehren und anderer Leben mutwillig zu zerstören und ich habe dir nie etwas getan, gegen mich musstest du dich sicher nicht wehren. Und wäre es so richtig das du diese Akte mitnimmst, dann würdest du dich sicherlich nicht mit mir duellieren. Verkauf mich nicht für dumm, Hope. Egal was für ein Leid man dir angetan hat es rechtfertigt nichts von alledem hier. Und wir sind auch Freunde oder waren es zumindest und die einzige die mich gequält hat, warst du selbst als du meinen Freund ins Bett kriegen wolltest, eine wahre Freundin hätte mir sowas niemals angetan. Und dabei war ich immer für dich da und ich hätte dir auch mit deinem Schmerz geholfen." Wenn sie Rache wollte, schön und gut aber das hier ging weit über die Grenzen von normalen Verhalten in einem solchen Fall hinaus, zumindest über die Grenzen einer Person mit dem Hauch eines Gewissens.

  
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Re: Zukunftsplay » 6

War das nun ihr verdammter Ernst?! Wenn wie hier nichts verbotenes Tat, warum musste sie mich dann bitte schön bedrohen? Und da sollte man ihr tatsächlich abkaufen sie würde nichts unrechtes Tun? Okay ich bin blond aber nicht dämlich, erwartet sie damit durch zu kommen? Ich war einfach nur enttäuscht und konnte nur den Kopf schütteln. Was war mit ihr passiert seit wir uns das letzte Mal gesehen hatten? Das war definitiv nicht die Hope die ich einmal gekannt und die meine Freundin gewesen war. Zuerst mochte sie ja noch versucht haben nett zu sein aber das hatte sich dann relativ schnell erledigt, wie eine Maske die letztendlich gefallen war. Nun in einer Sache mochte sie Recht haben damals war sie besser als ich gewesen, das war allerdings früher gewesen. Und ich würde sicherlich nicht zu lassen das sie hier eine Akte mitgehen ließ die nie im Leben in ihre Abteilung gehörte! Und ich hegte nicht den geringsten Zweifel das alles was ich ihr unterstellt hatte der vollen Wahrheit und nichts als der Wahrheit entsprach. "Ich bin kein naives Dummchen und ich werde dich sicherlich nicht vorbei lassen! Wenn es so sein soll dann wird es so sein, die Zeiten ändern sich meine liebe Hope und du bist definitiv nicht mehr das Mädchen das ich kannte!" Irgendwie glaubte ich bei ihrem ganzen Auftreten auch nicht so wirklich daran das sie sich ungerne mit mir duellieren würde, sie wirkte so eiskalt und wild entschlossen mit dieser Akte hier abzuhauen und das musste ich verhindern. Weshalb ich auch blitzschnell den Zauberstab zückte, ihn auf Hope richtete und "Stupor.", ausrief. Wenn sie einen Kampf wollte dann würde sie diesen auch bekommen. Es war meine Pflicht, nun zumindest irgendwie, etwas zu unternehmen damit meine alte Freundin sich hier nicht einfach vom Acker machte.

  
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