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Re: Light & Riley || And isn't this exactly where you'd like me||
from Light on 08/19/2018 10:30 AMWieso war ich nur so verdammt unsicher? Ich war doch sonst eigentlich nie so. Naja, doch aber ich konnte es doch bis jetzt immer so gut überspielen, dass es einfach nicht auffiel. Aber nein, kaum stand ich vor Riley wurde ich zu einen kleinen verliebten Mädchen. Dafür hatte ich aber einfach zu viel Eier um als Mädchen durchzugehen. Hoffte ich zumindest.
Und dann hatte er auch noch ja gesagt. Light, wehe du fängst jetzt an zu Quietschen und fällst ihm um den Hals und du wirst kastriert. Kurz nickte ich und biss mir auf die Lippen um nicht wirklich noch aufzuquietschen. Dennoch konnte ich mir ein breites grinsen nicht verkneifen. Hach das war so schön zu wissen, dass ich Riley wieder sehen werde. Mit ihm wieder trinken konnte, ihn abfüllen konnte und am Ende hoffentlich wieder mit ihm in meinen Bett lag. Oh ja, das wäre das schönste. Mit ihm heute Abend wieder mein Bett zu teilen. Aber das war wohl nur eine wunderschöne Vorstellung. Wobei, er vor mir auf den Knien würde mir für so manche einsame Stunde sehr gut als Vorlage dienen können. Gott, war ich eklig.
„ich... ich werde dich wirklich zu nichts zwingen... hab... hab ich doch gestern auch nicht... oder? Ich mein die nacht ist ziemlich verschwommen... Ich weiß nur Fetzen von... dir... naja... beim... du weißt schon"; nuschelte ich. Ich war ja eigentlich nicht wirklich prüde aber irgendwie wollte ich es hier nicht aussprechen. Schon alleine nicht, weil es ihm doch unangenehm war. Gott wahrscheinlich wurde ich auch noch rot dabei.
Naja, egal. Ich merkte immer mehr, wie absurd und unangenehm diese Situation für uns beide wurde als winkte ich ihm kurz. „Ich verpiss mich wieder... wir sehen uns ja eh später... und falls nicht... ich wünsche dir viel Glück bei deiner Prüfung", murmelte ich und klopfte ihm kurz Freundschaftlich auf die Schulter ehe ich ging.
Draußen lehnte ich den Kopf an die Wand und schlug mit der Faust daneben an eben diese. Verdammt. Warum lies ich es nicht einfach sein. Ich war dazu verdammt alleine zu sterben. Und warum zog ich da jetzt noch diesen armen Jungen mit hinein? Er hatte doch selbst genug Probleme und jetzt war ich noch da. Vielleicht sollte ich ihn einfach in Ruhe lassen. Vielleicht sollte ich einfach wieder nach Amerika gehen und dort leben. Wäre für alle am besten.
Is it still me that makes you sweat? Am I who you think about in bed? When the lights are dim and your hands are shaking as you're sliding off your dress? Well, then think of what you did and how I hope to god he was worth it. When the lights are dim and your heart is racing as your fingers touch your skin. I've got more wit A better kiss. A hotter touch a better fuck than any boy you'll ever meet. Sweetie, you had me. Girl, I was it, look past the sweat. A better love deserving of exchanging body heat in the passenger seat. No, no, no, you know it will always just be me
ReplyRe: Zukunftsplay » 8
from Light on 08/19/2018 10:17 AMImmer noch grinsend entging mir ihr Blick nicht. Hatte ich sie etwa gerade etwas verwirrt oder eher überfordert? Gut. Vielleicht war ja mein Auftreten hier nicht gerade das Beste aber ich war hier immerhin zuhause und konnte so herumlaufen, wie es mir eben gefiel. War ja nicht mein Problem, wenn jemand um diese gottverdammte frühe Uhrzeit an der Tür klingelte und was von mir wollte. Sollte ich wohl so weiter machen. Was sie allerdings von meinen Vater wollte, war mir schleierhaft. Aber gut, jeder wollte etwas von ihm und wenn es nur Aufmerksamkeit war. „Äh… ich hab überhaupt keine Ahnung wo mein Vater oder mein kleiner Bruder sind. Ich dachte Flynchi wäre bei dir und mein Vater? Interessiert mich relativ wenig“, murmelte ich und strich mir einige Haare aus der Stirn. Was wollte sie denn nur jetzt schon wieder mit meinen Vater. Kurz musterte ich sie. Sie sah wirklich gut aus in ihren kurzen Rock. Auch konnte ich das dunkle Mal an ihren Arm sehen. Es schmerzte irgendwie, dass sie schon so weit war und ich egal wie stark ich es versuchte nicht wirklich näher an mein Ziel kam. Aber egal. War doch alles egal. Ich stieß mich vom Türrahmen ab und macht ihr Platz. Mit einer Einladenden Handbewegung deutete ich in Richtung Küche. „Die Kaffemaschine ist noch an liebste Neyla. Wie wäre es, du und ich eine Tasse Kaffee, du erzählst mir, was mein kleiner Arschloch-Bruder angestellt hat. Und ich stehe dir bei vielleicht heiraten wir beide ja am Schluss noch. Würde dir besser gefallen hm?“, grinste ich sie an und ging in Richtung Küche davon. Sie kannte sie ja hier aus. Und warum ihr nicht noch ein paar schöne Minuten mit mir gönnen, bevor sie meinen Vater gegenüber trat?
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Re: Light & Riley || And isn't this exactly where you'd like me||
from Light on 08/15/2018 01:11 PMEr wollte wirklich kommen? Das brachte mich unweigerlich zum grinsen. Er würde kommen. Ich hatte es doch gar nicht mal erwartet. Und umso glücklicher machte mich das gerade. Auch wenn er gleich nachfragte, ob einige dieser Reinblutfanatiker da waren. Kurz zuckte ich mit den Schultern. Das wusste ich jetzt nicht wirklich. „Ich weiß es nicht... aber ich denke... nicht. Sind eigentlich zum Großteil nur welche aus dem Quidditch Team... oder deren Freunde... und so", murmelte ich. Ich wusste nicht, wie sie alle so eingestellt waren aber das war doch auch egal. Sollte er sie doch am Ende töten. War mir auch egal. Was für mich nur zählte, war nur dass er mit mir da hin ging.
„Und... naja vielleicht trinken wir beide diesmal ein bisschen weniger, nicht das du wieder bei mir im Zimmer stehst... oder ich dieses Mal vielleicht sogar bei dir", murmelte ich und grinste ihn kurz an. Ich würde es immer wieder machen. Ich würde immer wieder mit ihm ins Bett steigen aber er wohl nie wieder mit mir. Und das musste ich wohl langsam akzeptieren. Sonst... würde das hier alles damit enden, dass ich mit völlig in ihm verrannte und nur noch ihm nach lief und er mir irgendwann noch irgendeinen Fluch auf den Hals hetzte, weil ich ihm einfach so auf die Eier ging. „Also... ich freu mich dann auf heute Abend... du weißt ja wo ich wohne... Also falls du vorher noch Lust hast auf ein, zwei Bier komm ruhig vorbei", meinte ich.
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Re: Light & Riley || And isn't this exactly where you'd like me||
from Light on 08/14/2018 09:28 PMEr wollte nicht mit mir sprechen. Ich konnte es doch verstehen. Ich würde doch auch nicht mit mir sprechen wollen wenn ich das alles durchgezogen hätte, was gestern zwischen uns lief. Aber ich konnte es nicht vermeiden in seiner Nähe sein zu wollen. Ich vermisste ihn irgendwie. Ich vermisste seine Nähe und das hörte sich gerade so dumm an. So war ich eigentlich nicht. Doch irgendwie hatte ich mich vielleicht etwas in diesen Typen verschossen. Er drehte sich auch gleich nach seinen Danke wieder weg und sah auf sein essen. Er wollte wohl seine Ruhe haben vor mir. Und ich konnte es ihm nicht einmal verübeln. Ich würde auch sehr gerne meine Ruhe vor mir haben. Ich war so eine verdammt anstrengende und nervige Person. Und diese Person hier hatte sich in diesen Stillen, unerfahrenen Kerl verschossen.
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Re: Light & Riley || And isn't this exactly where you'd like me||
from Light on 08/12/2018 10:52 PMIrgendwann ich hatte immer noch keine Ahnung wie spät es war blinzelte ich gegen den viel zu starken Sonnenschein an. Ugh. Mein Kopf brummte und alles drehte sich leicht. Verdammt wie viel hatte ich getrunken gestern? Zu viel. Eindeutig zu viel. Meine Hand ging instinktiv zur Bettseite neben mir. Leer. Schade. Ich hätte gerne heute noch einmal mit diesem Kerl rumgemacht. Na dann halt nicht. Kurz fing ich an nach einer Uhr zu suchen. Mittag. Zu früh um irgendwie Produktiv zu sein. Langsam quälte ich mich aus meinen Bett in Richtung Küche. Kurz öffnete ich den Kühlschrank. Leer. Gut dann kein Essen. Genervt davon nichts zu essen zu bekommen nahm ich die Bierflasche vom Küchentisch und trank einen Schluck davon. Ugh. Eklig. War alt.
Noch mehr genervt von meinen elendigen Studentenleben stellte ich auch die Flasche wieder weg und schleppte mich ins Badezimmer. Duschen. Duschen bewirkte doch immer wahre Wunder bei einen verdammten Kater. Im Halbschlaf stellte ich also nun die Dusche an und mich darunter. Und wieso hatte man in dieser verdammten Bude so gut wie nie warmes Wasser? Aber gut, kaltes Wasser machte einen Wach. Hieß es. Vielleicht war ich einfach schon langsam immun gegen das kalte Wasser. Egal. Gedanken eines immer noch betrunkenen.
Geduscht und nicht mehr allzu sehr nach Alkohol riechend kam ich wieder in mein Zimmer. Wenigstens etwas was hier einmal sauber war. Immer noch müde suchte ich nach Klamotten. Alles was mir in die Hände fiel war dreckig. Irgendwann hielt ich eine noch annehmbar aussehende schwarze, mir wohl langsam zu enge Jogginghose in der Hand und ein Schwarzes Shirt. Passte doch.
Immer noch mehr als genervt sah ich mich im Raum um. Wo war eigentlich mein verdammter Zauberstab? Irgendwo in diesem Chaos. Genervt fing ich nun an mein Zimmer aufzuräumen was ja auch mal wieder Zeit wurde. Als ich damit fertig war sah ich mich in meine doch wirklich großen Zimmer um, meinen Zauberstab in der Hand und einer Schachtel Zigaretten. Das waren nicht meine. Ich hatte zwar sehr schlechte Angewohnheiten aber rauchen tat ich nur wenn ich so blau war wie gestern. Und dann war ich ja eher der Schnorrer, da ich das Zeug selbst ja nie kaufen würde. Wahrscheinlich gehörten sie einfach Mr. Handsome von gestern Nacht. Sollte ich sie ihm wieder geben? Aber wollte er eigentlich mit mir sprechen oder würde er mich meiden?
Fragen über Fragen schossen mir durch den Kopf. Und ich wusste auf keine eine gute Antwort. Also zog ich eine etwas mitgenommen grauen Kapuzen Pulli über und steckte mir meine Kopfhörer in die Ohren. Vielleicht würde es mich doch auf andere Gedanken bringen, wenn ich einfach laufen gehen würde. Außerdem sollte ich sowieso wieder anfangen mehr zu trainieren. Die nächsten Spiele standen vor der Tür und ich musste wieder in Form kommen.
Irgendwann war es mir dann doch zu dumm mit den Sinnlos durch die Gegend laufen und hunger hatte ich auch immer noch. Also machte ich mich auf den Weg zur Mensa, mit der großen Hoffnung, dort etwas zu essen zu bekommen. Ich hatte zwar nicht sonderliche Lust dort mit jemanden zu sprechen weswegen ich die Kopfhörer einfach in den Ohren lies aber als mein Blick auf eine Person fiel, die ich in der letzten Nacht besser kennengelernt hatte als ihr lieb war nahm ich diese elendigen Dinger doch heraus. Warum auch immer hatte ich die Schachtel Zigaretten mitgenommen. Vielleicht wollte ich sie auch einfach selbst rauchen. Aber genau diese dumme Sache brachte mir einen Vorwand mit Riley zu sprechen. Kurz schluckte ich und wischte meine Hände an meiner Hose ab. War ich gerade aufgeregt? Nervös? Egal. Langsam ging ich näher zu Riley und legte ihm kurz eine Hand auf die Schulter. „Hey... ich will eigentlich nichts wegen Gestern Nacht sagen... aber... du hast deine Zigaretten liegen lassen", nuschelte ich vor mich hin und legte die Schachtel vor ihm. Es lag an ihm ob wir weiter sprechen würden oder nicht. Ich hoffte irgendwie darauf, dass wir weiter miteinander reden würden. Diese eine Nacht sich noch einmal wiederholen würde.
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Re: Light & Riley || And isn't this exactly where you'd like me||
from Light on 08/12/2018 09:17 PMDann sollte er doch drauf schwören, dass es sein erstes Mal war. Wahrscheinlich war er bei seinen ersten Mal so viel besser gewesen gerade als ich. Ich saß nämlich erst einmal gefühlt fünf Minuten vor ihm und wusste nicht was ich tun sollte ehe ich mehr als ungeschickt angefangen hatte ihm einen runter zu holen. Egal andere Gesichte. Ich hatte hier einen Glücksgriff vor mir und verdammt, ich konnte nicht glücklicher sein gerade.
Als ich jedoch anfing ihn zu verwöhnen und es ihm ja auch mehr als gut gefiel, was ich durch sein Stöhnen erahnen konnte grinste ich leicht und fing an mein Tempo zu beschleunigen. Als ich jedoch irgendwann feststellen musste, dass sein Atmen ziemlich gleichmäßig wurde, seine Hand schwächer auf mir lag und vor allem sein Stöhnen leiser sah ich ihm ins Gesicht. Das. War. Nicht. Sein. Verdammter. Ernst. Also dass gerade kratzte sehr an meinen verdammt großen Ego. Er pennte hier einfach während ich ihm etwas Gutes tun wollte. Wollte er mich verarschen? Na gut, er hatte erwähnt, dass er verdammt müde war aber... aber... gleich einschlafen? Während ein anderer an seinen Penis zu schaffen war? Ganz ehrlich ich war so blau, dass ich am liebsten anfangen würde zu heulen und meinen Selbst Hass wieder in Alkohol ertränken wollte. „Du verdammter Idiot", murmelte ich und gab ihm einen Klaps auf den Oberschenkel, ehe ich mich aufrichtet und eine Decke über ihn warf. Naja, vielleicht dann eben morgen, wenn Dornröschen ausgeschlafen hatte. Murrend legte ich mich neben ihn und zog ihn sanft in meine Arme. Wenn er schon nicht zum Schuss kam, dann konnten wir wenigstens etwas kuscheln. Ich wusste nicht wie spät es war und auch nicht, wie lange ich mit ihm in den Armen da lag und ihm durch die Haare strich bevor auch ich einschlief.
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Re: Light & Riley || And isn't this exactly where you'd like me||
from Light on 08/12/2018 08:27 PMVerdammt... das hatte er gerade nicht getan. Kurz strich ich ihm durch die Haare als er wieder aufstand. „Gar nicht so schlecht? Verarsch mich nicht, du hast das doch nicht zum ersten Mal gemacht", murmelte ich und drückte ihm erneut meine Lippen auf nachdem ich ihm hochgezogen hatte. Ich wollte mich revanchieren für den gefallen, den er gerade mir erwiesen hatte. Das wäre nur Fair ihm gegenüber. Seine Hose schien ja auch etwas zu eng geworden zu sein in den letzten Minuten, welche er auf den Boden vor mir gekniet war. Grinsend drückte ich ihm erneut meine Lippen auf.
Als er sich dann von mir löste und sich aufs Bett warf und auch noch meinte er sei Müde seufzte ich. Schade, ich wollte mich noch bei ihm Revanchieren für das was er für mich gerade getan hatte. „Klar, kein Problem... wollte dir nur auch noch etwas Gutes tun. Müsstest dich nicht mal mehr dafür bewegen", meinte ich und küsst wieder seinen Hals. Ich genoss seine Nähe wie schon lange nicht mehr. Meine Hand strich über seine Brust und seinen Bauch hinab zu seiner Hose, welche ich geübt öffnete. Kurz schenkte ich ihm ein Lächeln und fuhrt mit meiner Hand in seine Hose und fing an ihm zu massieren. Er würde mich schon abhalten, wenn er wirklich so erschöpf wäre.
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Re: Light & Riley || And isn't this exactly where you'd like me||
from Light on 08/11/2018 07:52 PMNaja es war ja doch irgendwie gut, dass wir vögeln könnten so oft und wann wir beide wollten ohne darauf zu achten, ob wir nun verhüten würden oder nicht. Es hatte doch wirklich Vorteile mit einen Kerl was am Laufen zu haben und wer brauchte denn schon Kinder? Die hielten einen doch nur von irgendwelchen Unternehmungen oder sonstigen Sachen ab. Egal, was jetzt zählte war das hier und jetzt. Das wir beide das wollten, worauf das alles hier hinauslaufen würde. „Kinder sind einfach schieße einigen wir uns doch darauf.
Als er dann anfing mich meiner Hose und auch Unterwäsche zu entledigen war ich etwas verwirrt. Wollte er es nicht langsam angehen lassen? Und jetzt fing er auch noch an, meinen Oberkörper hin abzuküssen und dann... Oh... verdammt. Er hatte seinen Kopf und seinen Mund genau da, wo ich ihn schon die ganze Zeit haben wollte aus Reflex legte ich eine Hand auf seinen Hinterkopf und strich ihm ohne Druck auszuüben durch die Haare. Und er hatte noch Felsenfest behauptet das noch nie getan zu haben. Wer das glaubte. So gut wie er war musste er das schon ein zwei Mal gemacht haben.
Während er so vor mir kniete und weiter macht spürte ich, dass ich langsam nicht mehr länger seinen Furchtbar talentierten Mund standhalten würde. Und vielleicht wäre es mehr als Nett, wenn ich Riley vorher warnen würde bevor ich wohl in seinen Mund kommen würde. „R- Riley... Ich komm gleich", nuschelte ich während ich kurz seinen Kopf tätschelte.
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Re: Light & Riley || And isn't this exactly where you'd like me||
from Light on 08/11/2018 02:48 PMEr wollte also kein Kind mit mir? Na das war aber jetzt etwas, was mich sehr kränkte. „Also wirklich, du willst kein Kind von mir? Das kränk mich zu tiefst lieber Riley"; antwortete ich grinsend. Naja, ich war ja wirklich froh, dass er meinte er würde kein Kind von mir wollen, ich würde sowieso versagen wenn man mir ein Kind vorsetzen würde.
Als er immer weiter auf meine Küsse einging lächelte ich breiter und strich weiter seine Seiten entlang. Seine beinahe zarten Berührungen ließen mich näher an ihm rutschen und somit zu hoffen noch mehr seiner Berührungen zu spüren. Es tat irgendwie gut, hier mit ihm zu liegen und das zu bekommen, was ich wollte. Auch wenn ich mir noch nicht ganz sicher war, was ich genau wollte. Wollte ich einfach mit ihm hier liegen und nur rum machen oder wollte ich wirklich schon weiter gehen. Er schien mir ja absolut nicht der Typ zu sein, der sich sehr schnell auf einen andren Mann einließ und somit wollte ich ihn auch nicht überfordernd. Und das würde ich wohl tun, wenn ich weiter gehen würde als dieses rum gemache.
„Anscheinend gefällt es dir aber was ich mache, soweit ich sehen kann", grinsend warf ich einen kurzen Blick auf seinen Schritt und grinste dann noch breiter in sein Gesicht. Als er dann auch noch meinte er hatte eigentlich gerne die Kontrolle wurde mein grinsen nur noch breiter. Ich würde ihm irgendwann schon die Kontrolle überlassen. Nur um zu sehen, wie gut er überhaupt jemanden dominieren konnte.
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Re: Light & Riley || And isn't this exactly where you'd like me||
from Light on 08/07/2018 09:59 AMHatte er mir soeben das okay gegeben, alles mit ihm zu machen solange es ihm nicht weh tat? Verdammt, das war ja gerade mehr als etwas toll. Grinsend beugte ich mich über ihn und legte kurz meine Lippen auf seine ehe ich mich wieder von ihm löste. „Weißt du Riley, man muss sich nicht immer die Namen aller Bettgeschichten merken. Ich weiß auch nicht mehr, wie meine Erste hieß. Und ich bin mir nicht mal sicher, ob sie schwanger war oder nicht. Ich will es auch nicht wissen. Ich bin niemand, der Vater werden sollte. Ich hab ein Alkoholproblem und bin absolut unzuverlässig, dem musst du dir hier bewusst sein", murmelte ich und strich mich einer Hand über seine Brust. Es tat sehr gut, hier neben ihn zu liegen und zu wissen, ich durfte weiter gehen als vorhin. Aber wollte ich das? Er wirkte so unsicher und irgendwie verletzlich. Vielleicht sollte ich es wirklich langsam mit ihm angehen.
„Willst du mir vielleicht erzählen, was dir so gefällt?", fragte ich ihm während meine Hand weiter über seine Brust strich und ich mich etwas vorbeugte um seinen Hals zu küssen.
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