Suche nach Beiträgen von Flynch
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Re: Vergangenheitsplay » 13
von Flynch am 06.01.2019 16:32"Entschuldigung", sagte ich schnell und als Light sich auch entschuldigte, grinste ich schief. Da muss was Spannendes passiert sein!
Dann stieß ich mich von der Schuhkommode ab und ging mit light die Treppe hoch.
Re: Fluchschäden und Zauberunfälle
von Flynch am 06.01.2019 13:31-Cut-
Re: Vergangenheitsplay » 13
von Flynch am 06.01.2019 13:28Tick. Tack.
Unsere Hauselfe sprang zur Seite, doch ihre queickende Begrüßung ging unter, da ich meinem Dad, den ich als erstes sah entgegenbrüllte: "Willkommen zu Hause ! Ich habe dich so vemrisst Vater!", mein sakastischer Unterton würde nicht so leicht bemerkt werden, doch mein Dad der mich nur kurz anblickte gab mir zu verstehen, ich sollte den Mund halten. Also schloß ich dne Mund, ging ihm trotzdem entgegen und entdeckte dnan meinen Bruder: "Light! Womit verschafft uns die Ehre?", grinste ich und wollte ihn umarmen, als ich die Wunden an seinem Körper und sienem Gesicht sah.
Re: Vergangenheitsplay » 13
von Flynch am 06.01.2019 13:18Light denkt er hat seinen Schwarm Riley umgebracht. Kurz darauf bringt Senior ihn nach Hause zum Anwesen, wo schon sein Bruder Flynch ist, frisch aus dme St. Mungos.
Re: Abwesenheit/Anwesenheit
von Flynch am 05.01.2019 18:53Flynchi, Lake, Layla, Chandler, Serena, Jeremie, Xeno, Ryan und Roja.
Re: Familien
von Flynch am 05.01.2019 16:21Re: Fluchschäden und Zauberunfälle
von Flynch am 03.01.2019 13:57Irgendwie hatte unser Gesprch etwas sehr Ernstes an sich genommen, doch das war okay für mich.
Ich hatte gerne mal wieder eine richtige Unterhaltung mit jemanden, gerne auch mit Ariadne.
Mit Sebby war nicht mehr das Selbe seit er von mir und Ava wusste, Amos machte auch sein eigenes DIng und Fina reiste durch die Weltgeschichte. Ich gönnte es allen, aber oft fühlte ich micch sehr alleine. Ich war schon irgendwie froh, dass Ariadne hier war, auch wenn ich sie woh am Wenigsten heute erwartet hätte.
"Lass uns doch niht drüber sprechen, ich bin froh, keinen von ihnen heute sehen zu müssen- ich hoffe, das bleibt auch noch ein paar TAge so", meinte ich und lächelte sie an, ein schönes Lächeln, das mir ehrlich über die Lippen glitt: "Lass uns vor allem nicht über meine tote Mutter reden, alles zu seiner Zeit", ich empfand es für wichtig, Ariadne erst auf die Probe zu stellen, ich musste ihr vertrauen können, es war gefährlich mit diesen Informationen leicht fertig umzugehen.
Re: Fluchschäden und Zauberunfälle
von Flynch am 02.01.2019 13:21Ich sah auf, sah sie an und nickte dann langsam, ich konnte ein Lächeln perfekt vortäuschen, ich verwandelte mich schnell in den gutgelaunten Flynchi, den alle kennen und lieben: "Alles gut, mein Kaffee war heute nicht so gut", meinte ich: "Der sitz etwas im MAgen", antwortete ich ihr.
"Muggle haben echt kein leichtes Leben. ich würde ungerne mit ihnen tauschen wollen", bei einem Dad wie meinen...
"Was wirst du machen? "
Re: Fluchschäden und Zauberunfälle
von Flynch am 31.12.2018 07:14Ariadne hatte wieder einen lieblichen Duft an sich,s ie war kein kleines mädchen, doch sie roch feminm, erwachsen, es hatte immer etwas Rosenartiges an sich.
Ich spürte nur kurz ihrne Blick auf mich, ich war verunsichert, was er zu bedeuten hatte, doch ich begann mich also an das Geschenk zu machne, mir ging es heute gut, keine Wutausbrüche, keine Wahnsinnsgelenkten Drohungen an die Ärzte. Keine Fesseln um meinem Handgelenk, ich hoffte, sie bemerkte diese nicht udn als ich mich setzte, versuchte ich diese noch schnell iwie mit der Decke zu überdecken.
"Dann mahc ich mal ran", meinte ich und lächelte etwas, als ich die Süßigkeiten entdeckte, war ich mri sicher, dass sie mich kannte. Ein paar Süigkeiten zu weihnachten, das bekamen Kinde,r aber wer michkannte, der wusste, dass ich immer naschte udn Süßgkeiten gebrauchen könnte. "Wie cool", meinte ich und suchte gleich einer meiner lieblingssüßigkeiten raus. Es war ein knsupernder Riegel, der Blubbernde Blasen im Mund hinterließ, Ich teilte ihn und gab ihr einen: "Los, du musst den jetzt mit mir essen", ich biss in meinem hinein,.ließ ihm im Mund wie er war, udn sah mir die anderen an: "Wow, das ist das beste udn einzige Weihnahctsgeschenk das ich bekommen habe dieses Jahr", meinte ich und grinste, bis richtig ab und ließ die Blubbernde Dinger auf meiner Zunge zerspringen.
Re: Fluchschäden und Zauberunfälle
von Flynch am 28.12.2018 08:56Fortsetzung von Flynch und Ariadne. 28. Dezember 1976, 10: 37 Uhr, Zimmer 4. 33.
Noch nie in meinem Leben hatte ich so einen Hunger nach Weihnachten gehabt. Ich hatte weder gegessen noch genascht. Der alte Freund von Alkoholhausem war ala einziger für mich da.
Oh und Ariadne war auch für mich da, erst mehr als mir lieb war, doch dann fiel es mir fast schwer sie gehen zu lassen.
Weihnachten lief gar nicht so schlecht.
Light wurde immerwieder aufgezogen, mein dad lachte über ihn und das war manchmal sogar witzig, dass ich zweimal mitlachen musste. Da haben mich alle aber angeguckt, und während ich mein 4. Glas Rotwein nun füllte an Heiligabend lachte och und meinte :"Wo er Recht hat hat er Recht", und zwinkerte meinem Dad zu :"Er ist ja wirklich so witzig", als mein Unterton jedoch dann leicht herrausstrach rettete Chandler die Situation. Chandler und Maryn waren da. Und auch fiona und Prue. Es war so voll wie schon lange nicht mehr. Chandler meinte:"Flynch, wie geht es Neyla? Besucht sie dich noch im St. Mungos?". Mein jüngerer Cousinnsah mich ausdruckslos an, er konnte gut der brave Sohn spielen aber ich war mir so sicher, dass da mehr dahinter steckte. Er wollte von Light ablenken und mich da.it treffen. Und mich i direkt warnen, dass och es nicht zu weit treiben sollte.
Ich räusperte mich:"Fantastisch, die Verlobungssache tat uns beiden so gut. Wir sind uns so nahe", meinte ich und grinste ihnan:"Fast so nahe wie Du und Orue", meinte ich herrausfordernd als Darrens Mum, welche neben mir sas eine kleine Kopnuss verpasste:"Halt den Mund", sagte sie und wollte damit das nöchstr Kongliktthena vermeiden.
Ibsgesamt war Weihnachten wirklich einzigartig. Am 27. Dezemver aparierte ich wieder brav in mein Käfig und hatte ein Privatzimmer. Ich hatte eine kleine Bibliothek dort, ein Tisch und Stuhl um Briefe zu schreiben, ein gemütliches Bett, einen schönen kleiderschrank. Meine quidditchuniform hing an der Wand, Blumen auf dem fensterbrett und schöne Bilder an den wänden.
Komisch mei Dad so sehr er mich auch verachtete , er wollte das ich mich wohl fühlte. Vielleicht damit ich michendöich wieder zur Fanilie bekehre.
Es war feüher Morgen am 28. und ich bekan gerade ein Frühstück geliefert, ich ass noch immer an meinen Bohnen und meinen ei und mein Kaffee habe ich schon 3 mal nachgefüllt.
Ich sah gerade aus dem fe ster über die Stadt London. Wie gerne wäre ich wieder im Quidditchteam. von anafang an war ich ersatzbank, doch wenn das so weitergeht, dann wars das ganz mit den Wesboruner wespen. Plötzlich klopfte es . Ich sasa an meinem kleine Besuchertisch, sah raus, trug eine graue jogginghose und ein schwarzes Unterhemd. Dazu gelbe hugflepuff Pantoffeln.
Ich drehte mich um:"Herein", meine Haare waren etwas zerzaust, ich sah zur Tür, mit dem Kaffee in der Hand.
:"Mr Madison junior?", fragze die etwas ältrere Pflegerin. Sie war wirklich drollig, ich wünschge meine Grandma wäre so öiebevoll und nicht so ein Drache.
"Miss Montegomery ist hier um Sie zu besuchen, kann ich...", ich qinkte schnell ab:"Lass sie rein Mary. Danke", ich hatte nicht mit ihr gerechnet, ich hatte glatt vergessen, dass sie mir schreiben wollte. Als sie erschien, lächelte ich und stand auf:"Hey Ariadne", sagte ich und wartete , dass sie auf mich zukam, dan kam ich ihr langsam anetgegen, umarmte sie und gab ihr einen Kuss auf ihre Wange.