Zukunftsplay » 5

Re: Zukunftsplay » 5

Lachend sah ich Neyla hinterher. Die beiden Zimtzicken konnten sich durchaus verziehen. Sie verstandne keinen Spaß.
Schade dennoch irgendwie, aber das beweist nur wieder, dass ich udn Slytherins udn Todesser einfahc nichts gemein haben.
Nicht mal den selben Humor hatten wir, also warum die Mühe geben?
Lyle war dabeimit dme Vertrauensschülerbad. Sehr gut.
Wenigstens einer.
Ich stand auf und kleckerte dabei etwas die Sitzbank voll. Die schüler um uns lachten etwas, auch ich musste lachen.
Peeves hatte aus diesem epinlichemn Moment etwas wirklich Gutes mal hervorgebracht. Bei Merlins Bart, wir sollten wirklich baden gehen.
"Lass es uns tun Baby ", war meine Antwort auf seine Frage und gemeinsam gingenw ir dann von dannen.
Ich hoffte einfahc nur, dass er miche rtsmal nicht auf Love ansprach. Das würde den Moment etwas zerstören. Wobei. Was sollte ich erzähölen? Es ist nun mal passiert, doch das peinliche,w ie sie mich genannt hat und alles, nun das würde ich nicht sagen. Das würde ich mit ins Grab nehmen.

 

Re: Zukunftsplay » 5

Gemeinsam liefen die beiden Jungen durch das Schloss. Hier und da bekamen sie merkwürdige Blicke zugeworfen. Es war zwar witzig, aber in Lyles Augen auch etwas peinlich. Flynch hingegen schien das nicht zu stören. Zielstrebig führte er Lyle durch die Gänge und irgendwann standen sie in dem berüchtigtem Bad.  Er sah sich um und es sah eher wie ein riesiges Plantschbecken aus. "Wieso bin ich kein Vertrauensschüler geworden", murmelte er vor sich hin.
"Du lässt es dir doch sicher häufiger hier gut gehen oder?" Er blickte über seine Schulter zurück zu dem anderen Jungen, welcher sich mittlerweile an Wasserhähnen zu schaffen machte. Das Wasser goss unheimlich schnell in die Wanne und überall bildete sich Schaum. Ein angenehmer Geruch breitete sich aus und kurze Zeit später befand sich Lyle in dem warmen Wasser. Mit den Händen schrubbte er sich den Pudding aus den Augen.
"So jetzt reden wir mal Tacheles!" Er blickte auf und sah zu Flynch. "Du glaubst doch nicht, dass ich dir das mit dem Flirten glaube? Was war da los?" Er zog eine seiner Augenbrauen hoch. Dieses Gesichtsausdruck hatte er wahrlich perfektioniert und er wusste das. Irgendwie würde er schon die Wahrheit aus dem Hufflepuff rausbekommen, da war sich der Gryffindor sicher. Wenn er wollte, konnte er sehr hartnäckig sein.

Today I choose life. Every morning when I wake up I can choose joy, happiness, negativity, pain...
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Re: Zukunftsplay » 5

Nun, wir gingen also durhc die Gänge, aber ich glaube manchmal ich hatte keinen Scham. Ich behaupte einfach mal, dass mich wenige Sachen wirklich zum Erröten brachten, außer vielleicht Kayleigh. Sie ist wohl der Einzige Mensch der das schaffte.
Sie schaffte es mich von meinem manchmal hohen, beinahe manischen Verhalten runterzukommen und mich auch mal zu einem normalen, auch schüchternen Jungen zu machen. Es war kein Unterbuttern, nein, kein Klein machen. Es war einfach, dass all meine Geschütze, meine Mauer die ich mir selbst schuf hinab sinken ließ um näher bei ihr sein zu können.
Doch wenn ich an Kayleigh dachte, dachte ich auch an das was ich letztens mit Quinn erlebt habe, was mit Love passiert ist....und dann wollt eich nur noch verdrängen.
also dachte ich wieder an den Moment, wo ich gerade mit Lyle auf den Weg war ins Vertrauensschülerbad zu gehen. auf seine Frage hin, ob ich hier schon öfters gewesen bin, nickte ich ihm nur zu, hereinzukommen, ging selber heein, schloß die Tür und begann mich ohen Umschweife bis auf die Unterhose auszuziehen, die Wasserhähne drehte ich nebenbei auf, dann war es soweit und ich grinste wieder: "Na dann hereinspaziert isn Paradies!", ich zog auch die Untehrose aus, wie gesat, schmagefühle hatte ich nicht und vor einem hübschen Kerl wie Lyle eh nicht. Keines falls habe ich ihn jeh angemacht und das war sicherlich keine Methode um es jetzt mal zu versuchen. Nur weil ich bi war, hieß es ja nicht, ich musste mich an jedem ranmachen.
UIch tauchte in das warme Wasser hinein und begann mir die Haare etwas auszuspülen.
Nicht lange und Lyle fragte auch schon wegen Love.
Ich verdrehte leicht die Augen, wischte die Haare nahc hinten udn lehnte mich an das Becken.
"Ach was soll ich erzählen Lyle. ich kann keinem hübschen Menschen nein sagen, auch nicht so einer Schlange wie Loveyln", ich zuckte mit den Schultern. Es war klar, dass er sich nicht damit zufrieden gibt.
Irgendwann, sein Blick sagte muir eh, dass er gleich wieder nachharken wird, dachte ich mir, warum nicht. Warum nicht einfach sagen.
Lyle war keiner der herum tratschte. Daher, was solls.
Solange er wirklich Love noch Neyla drauf ansprach...
"Naja pass auf, Love war bei mir zuhause gewesen, in den Weihnachtsferien...ich kam gerade aus der Winkelgasse und ja, da seh ich sie mit ihren Eltern bei meinem Dad udn meiner Tante stehen. Es ist wirklich wichtig, dass du es für dich behälst, Lyle. Solche Treffen wie bei mir zuhause, nun, die sind nicht für jedermann Ohren was. Ich bin froh, dass ich eh nicht auf meinen Dad angesprochen werde, der ja mit bösen gerüchten um sich wirft... nun auf jeden Fall, haben wir e3twas getrunken und halt gefeiert...keine Ahnung", ich zuckte mit den Schultern.
"Und wir haben halt...ja ein bisschen rumgemacht im Suff, aber das war schnell vorbei. Und ich wil lecht nicht mehr dran denken".
Es war mir epinlich weiterzuerzählen, bei rumgemacht sollte Schluss sein, das war für mich schon Abstoß genug !
Außerdem war das alles nicht so leicht zu erklären ,wenn ich das mit Kayleigh weg ließ. Keiner weiß von Kayleighs und meinen Kuss und das das an diesem Abend auch noch statt fand, wo ich mit Love was hatte...das war einfach keine angenhme Story, sondern sagte nur wieder aus, dass Flynch Madison gar nichts im griff hatte!

 

Re: Zukunftsplay » 5

Auch Lyle war relativ entspannt, wenn es darum ging mit anderen Männern zu duschen. Sie hatten das immerhin alle schonmal an sich selbst gesehen. Der junge Gryffindor sank tiefer in das Wasser und schloss sogar die Augen, während er mit dem Hufflepuff Jungen redete.
Erst tischte Flynch ihm eine Ausrede wegen Lovelyn an, aber Lyle glaubte sie von anfang an nicht. Wieder zog er seine Augenbrauen hoch, seine Augen waren nur kurz geöffnet, ehe er sie wieder schloss. Er wollte gerade was erwidertn, da begann Flynch wieder zu reden. Als er Flynch Geschichte gehört hatte, machte er ein Auge auf und sah zu Flynch. "Na was ein Zufall", sagte er erst trocken. "Was hat denn dein Dad mit Lovelyns Eltern zu tun? Und was für Treffen" Eigentlich konnte es ihm ja egal sein, aber er interessierte sich eben für seine Freunde - hatte er da irgendwas nicht mitbekommen? Böse Treffen? Er wusste, dass es bei seinem Onkel und seiner Tante nicht anders ist, selbst die Töchter von seinen Verwandten waren Todessern. Lyles Vater hatte daher den Kontakt abgebrochen und es gefiel ihm überhaupt nicht, dass Lyle mit seinen Cousinen auf Hogwarts war. Wahrscheinlich hatte er Angst, dass das sie einen schlechten Einfluss auf Lyle hatten. Sein Dad war daher auch öfters ziemlich streng und gab genau die Richtung vor, in dei Lyle im besten Falle zu laufen hatte. Meist fügte sich Lyle und er sagte es auch meist Niemanden. Aber oft hielt er sich auch nicht an Regeln, aber das hatte ja nichts damit zu tun, dass er ein Todesser werden würde - seine Eltern sahen das teilweise anders. Bei diesen Gedanken musste Lyle seufzen, mit dem Handrücken, welche von einer Narbe geziert wurde, rieb er sich über das Gesicht. Die Begegnung mit Neyla hatte ja wieder das schwierige Familienverhältnis gezeigt. Auch wenn sein Dad Neyla nicht mochte, wäre ihm das Verhalten seines Sohnen sicher nicht recht gewesen. Am besten wäre Lyle das wohlerzogene Söhnchen - bei öffentlichen Veranstaltungen mimten er diesen auch.
Lyle bohrte auch nicht weiter nach. Flynch wollte nicht mehr erzählen, damit konnte er sich abfinden. Es war nicht deine Art andere zu bedrängen. Er selber wollte ja auch nicht, dass man ihn so mit Fragen löcherte. Ein wenig bedrückt, sank er noch ein wenig tiefer in das Wasser.

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Re: Zukunftsplay » 5

Mich beschlich das Gefühl, dass ich bereits zu viel erzählt hatte.
Lyle war nicht dumm, er konnte sich sicherlich ausmalen wenn es um Treffen und böse Gerüchte ging, dass da etwas faul war.
Ich prahlte keinesflals herum, was meinen Vater anging. Und das war auch gut so. Die, die es wussten hielten ihren Mund. Sicherlich ich bekam von ein paar Slytherins ein paar dumme Kommentare an den Kopf geworfen, wann mein Vater mich endlich umbringt. Wann ich aufhöre die Familie in dne Dreck zu ziehen.
Tja, niemals würde ich sagen. Niemals würde ich aufhören gegen meinen Vater und seine Freund ezu kämpfen.-
Doch war es clver Lyle darin miteinzuweihen?
Nun wir waren gute Freunde, doch er war der Sohn des wichtigsten Ministers, wenn der davon Wind bekommt...
"Lyle, ich würde dich ungern ein Gefahr bringen wollen, daher sage ich nur so viel. Es waren keine offiziellen Treffen wofür man eine Einladung bekommt. Mein Dad ist Geschäftsmann und nun er kennt wohl Lovelyns Eltern und hat sie spontan eingeladen". Ja mit Geschäftsessen konnte man das immer ganz gut beschreiben. Doch sicherlich war das kein Zuckerschlecken. Es war grausam, mein vater, meine Tante all das mit dne Todessern. Mir wurde immer ziemlich gflau im Magen bei diesen düsteren Gedanken. ich dachte an all das was mir durch die Todesser genommen wurde.  Ich erinnere mich daran, dass mein Vater mir drohte mich zu töten, wnen ich mich nicht ihnen anschloß. Keiner seiner Tränen habe ich gegölaubt. Es war das erste udn letzte Mal, dass ich ihn weinen gesehen habe. Nun, er würde es bald umsetzten, bald würde er das tun, was der dunkle Lord verlangte. Doch ehrlich egsagt starb ich lieber, als ein Todesser zu werden.
Schließlich sinkte ich wieder in das warme Wasser zurück,. legte den Kopf in den Nacken und dachte an einen Song der mir gerade so einfiel.
Ich begann leise, aber hörbar zu singen an, ganz in Gedanken versunken.
"If I lay here If I just lay here Would you lie with me and just forget the world?I don't quite know How to say How I feel Those three words Are said too much They're not enough!

Erst jetzt bemerkte ich, dass ich überhaupt gesungen habe, da ich so in meinen gedanken versunken war.
Ich öffnete die Augen, setzte mich wieder auf. Mir war etwas merkwürdig,meine Stimme hatte so in der Halle wiedergehallt...
Ich schluckte kurz, wischte die Träne von meiner Wange und brachte dann ein halbes Lächeln hervor.
"Ich wünschte ich hätte einen Vater wie du einen hast...ich kann mir vorstellen, dass das alles viel angenehmer ist als bei mir zuhause".

 

Re: Zukunftsplay » 5

Oh das hörte sich gefährlich an. Vielleicht war es wirklich sinnvoll nicht nachzuhacken. Sein Dad hatte ihm mal gesagt, dass es manchmal besser ist sich auch Sachen herauszuhalten, auch wenn das schwierig war. Natürlich wollte er mehr wissen, aber er wusste auch, wann er die Sache lieber unter den Tisch kehren sollte und tatsächlich hatte er schon eine gewisse Vorstellung wie das bei Flynch zu Hause ablief.
"Ich verstehe", erwiderte er daher nur. Er betrachtete Flynch etwas und irgendwie tat der ältere Junge ihm gerade etwas leid. Irgendwas ging da nicht mit rechten Dingen zu und Flynch schien das nicht zu gefallen. "Lass dich nicht unterkriegen, Mann!" Er versuchte ihn aufzumuntern, dass war aber wahrscheinlich gerade nicht möglich. Sonst war Flynch meist gut drauf. Er schloss die Augen, nachdem Flynch sich tiefer in Wasser gleiten ließ. Vielleicht wollte er gerade seine Ruhe? Normalerweise war Lyle sehr redselig und eher selten vernünfitg, heute war er es mal.
Lyle hing nun seinen eigenen Gedanken nach und seine Aufmerksamkeit richtete sich erst wieder auf Flynch als dieser zu singen begann. Es hörte sich nicht mal schlecht an. Das Lied kannte er gar nicht."Ich schätze du meinst nicht mich damit! Gibt es da wen in deinem Leben?" Mittlerweile hatte Flynch wieder die Aufmerksamkeit von Lyle. Flynch wischte sich eine Träne von der Wange und Lyle schwieg einfach dazu. Er glaubte nicht, dass Flynch gerade darauf angesprochen werden wollte.
Dann änderte er das Thema und Lyle überlegte kurz. "Vielleicht", meinte er nur. Bei ihm war auch nicht alles rosig. Wusste das Flynch gar nicht? Jetzt wo er darüber nachdachte, bemerkte er, dass sie gar nicht so oft über sowas redeten. Das war eigentlich ziemlich schade. Klar liebte Lyle seinen Dad, aber er war manchmal auch anstrengend und streng. Oft durfte es sich Lyle nicht erlauben das zu tun, was er wirklich mochte. Regeln brechen - was eine Kunst bei Lyle war - war auch nicht gern gesehen. Aber solange es nur Schulregeln waren, war das total in Ordnung, ansonsten wäre sein Dad wohl ausgerastet. Aber eigentlich war Lyle schon in Ordnung. "Du hast eine Ahnung..."

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Re: Zukunftsplay » 5

Ich war Lyle sehr dankbar für das alle shier. Auch wnen es mich kurz in eine sentimentale Phase brachte die selten jemand von mir sieht.
Dazu war ich dankbar, dass er mich auf meinen kurzen Aussetzer nicht sondelrich ansprach.
ich lahcte etwas, begann mich mit dem Schaum auf der Haut etwas einzuseifen.  Ich vermute, dass noch nicht alles vom Pudding weg war im gesicht, der eigentliche Grund warum wir hie rher kamen. Nun oder auch nur ein Vorschub, um einfahc mal sich herreinschleichen zu können.
"Nein, das war nicht an dich gerichtet, mein Lieber", ich begann nun mein Gesicht etwas besser abzuwaschen.
"Nun es gibt so ein paar wichtige Menschen für mich. Klar. Doch das ist alles etwas kompliziert", ich lächelte.
Sagen wir mal, es ist für ein Mädchen, wovon ich glaube, dass sie mich retten wird", ich lächelte nun etwas verschmitzt.
Kayleigh. Sie wird mich retten. ich hoffte es einfach. Sicherlich, es wird nicht leicht werden und ich weiß auch noch nicht was dass mit Quinn werden sollte.
Warum konnte ich meine Hose nicht einfach mal anbehalten?
Lyle schien mir als wäre auch sein Dad nicht der Einfachste, doch mir schien es immer so. ich vergaß des Öfteren, das ich nicht der einzige Junge mit Vaterkomplexen bin, wobei ich natürlich nicht weiß, wie weit man das bei Lyle und seinem Vater als Komplex bezeichnen können.
"Ist er ein Arschloch? So wie meiner? Ich kann mir zumindest vorstellen, dass er die richtige Seite gewählt hat...".

 

Re: Zukunftsplay » 5

"Uhh", sagte Lyle und zwinkerte Flynch zu. "Na dann ist ja Rettung in der Not in Sicht." Er scherzte ein wenig und ging nicht näher darauf ein. Er hatte das Gefühl, dass auch nicht mehr von Flynch kommen würde. Wenn Flynch was erzählen wollte, könnte er es ja auch von sich aus tun. Also beließ er es dabei.
Er selbst begann nun seinen Hals von dem Pudding zu befreien. "Na hoffentlich war der wenigstens gut für die Haut und wir wachen morgen nicht mit den Pickeln unseres Lebens auf. Das wäre wirklich unschön und würde dieses hübsche Gesicht ...", er deutete auf sein Gesicht, "... ruinieren." Dabei grinste er leicht schräg. "Obwohl meine Schwester hatte mal in den Ferien eine Schokomaske drauf - sah echt schräg aus - aber anscheinend soll es ja helfen." Sicher war er sich nicht und ob seine Schwerster dadurch hübscher aussah, konnte er wirklich nicht beurteilen. Sie sahen doch an sich schon hübsch aus - so ein Zeug brauchte keine von Beiden.
"Nein das ist er nicht. Er meint eigentlich alles nur gut... Nur er ist manchmal sehr darauf bedacht, dass meine Schwestern und ich nicht auf die schiefe Bahn geraten... du weißt ja wegen meinen ach so netten Cousinen, Tanten und Onkel." Er sah zu Flynch rüber. "Aber eigentlich ist mein Dad toll. Zumindest kann ich nicht sagen, dass er sich nicht um mich kümmert, auch wenn er ziemlich streng sein kann." Kurz tauchte er unter Wasser und packte dann Shampoo auf seine Haare.
"So was hast du heute denn noch vor Huffie-Boy?"

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Re: Zukunftsplay » 5

Ich musste nach einem kurzen Moment der Überraschung auflachen, schütteklte dne Kopf und stimmte ihn mit einem übertriebenen Nicken zu: "Klar, verstehe ich. keiner will hässlich sein. Und du erst recht nicht. Nichts könnte dich enstellen, mein Süßer. Nicht mal Pickel", meinte ich zwinkernd und war froh über den raschen Wechsel, war froh, dass er mich da verstand, dass er sah, dass ich nicht über alle sso offen und locker reden konnte.
"Nun ich muss ehrlich zugeben, Neyla scheint mir sehr angenehm zu sein noch im Gegensatz zu deiner anderen irren Cousine. Und zum Glück, will ich meinen, kenne ich deine Tanten und Onkel nicht. Aber ich kann mir vorstellen wie sie ticken", ich verdrehte nur die Augen, sah dann aber wieder zu ihm.
"Nun das geht ja noch. eines Tages wird er sehen, dass du und deine Geschwister bestimmt nicht auf die falsche Bahn geraten. Du bist nicht ohne Grund in diesem Demi...Dings".
Ich selber war kein Mitglied, doch das war auch besser so. Todesser wohntne bei mir zuhause, mir wäre das zu unsicher für die anderen und ich will keines Falls jemandne in Gefahr bringen.
Da mein Vater über Leglimetik verfügt und ich ziemlich unbegabt was sowas alles angeht, wäre es einfahc zu riskant. Daher kenne ich weder Ort noch alle Mitglieder. Ich weiß, dass es Lyle ist und Quinn wenn ich mich nicht irre, aber ansonsten.
Schließ,ich lächelte ich wieder, wusch mich nochmal gründlich ab udn zuckte mti dne Schultern: "I dont know. Ich glaube wir haben noch eine Stunde Pflege Magischer Geschöpfe bei Lovegood. Das werde ich mir heute noch antun und dann wird trainiert, mein Freund. Bist dabei?".

Wir sind ja beide im Quidditch begabt, da konnte man ruhig ja etwas üben.

 

Re: Zukunftsplay » 5

"Genau so ist es", sagte er und fuhr sich durch die nassen Haare, dann musste er aber grinsen. Ein wenig eitel war er schon, aber nicht sehr. Lyle kannte auch die Charaktereigenschaft an sich, aber es störte ihn weniger - wenn es doch stimmte, dass er gut aussah?
"Na ja wenn man auf Todesser steht - bestimmt", meinte Lyle nur trocken. "Mit Layla habe ich mich immer recht gut verstanden - mit Neyla weniger. Aber dann ist Layla auch zu den Todessern übergelaufen... Keine Ahnung das macht es nicht einfacher. Mir ist das einfach ein Dorn im Auge und das ja auch zu recht!" Er sah zu Flynch rüber. Was er wohl dachte? "So ist es... aber es ist beser, wenn man nicht zu viel darüber weiß. Warum sollte man sich in Gefahr bringen." Er zuckte mit seinen Schultern. Außerdem hatten sie sich in der Gruppe eh geeinigt, nicht zu viel zu sagen.
Er überlegte kurz. "Klar wieso nicht. Aber nicht, dass du weinst, weil du von einem Gryffindor geschlagen wirst!"
Mittlerweile waren die meisten Bläschen verschwunden. "Wollen wir?" Ohne auf eine Antwort abzuwarten, stieg Lyle aus der riesigen Badewanne und nahm sich ein Handtuch - natürlich in rot. Er wickelte es sich um die Hüften und rubbelte mit einem anderen Handtuch seine Haare trocken. "Meinst du wir müssen wieder irgendwas ekelhaftes bei Pflege magischer Geschöpfe machen? Ich mag das Fach gerne, aber manchmal schleppt Lovegood aber verrückte Tiere an!"

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