Vergangenheitsplay » 19

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Molly
Gelöschter Benutzer

Re: Vergangenheitsplay » 19

von Molly am 22.11.2018 11:55

-- Ich unterbreche euer Play ungerne, doch das ist jetzt schon eine Weile her...Sorry :/--


 Heiligabend, vor 6 Jahren, Winkelgasse

Arthur und Molly ♥


                                                                                                                                                                                              

          

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Molly
Gelöschter Benutzer

Re: Vergangenheitsplay » 19

von Molly am 22.11.2018 12:13

Was für eine Bescherung!

Mein erstes gemeinsame jahr mit Arthur und dann verbrachten wir noch das ganze Weihnachtsfest miteinander!
Ich war erstaunt, wie gut die Dinge bis jetzt gelaufen sind, wir hatten ein zu Hause, eine kleine Wohnung über meinem Modeladen , mit Schlafzimmer, Küche und einem kleinen Salon um genüsslich eine schöne Zigarette zu genießen. Eine furchtbare Angewohnheit, und dann noch für eine Frau, aber es half mir wirklich gut manchmal runterzukommen.
Doch seit meinem letzten Arztbesuch muss ich vorerst drauf verzichten.
Arthur hatte mich schon manchmal gefragt: "Du rauchst nicht. Warum? Geht es dir gut?".
Irgendwie konnte ich mich immer gut ausreden, doch heute Abend war Weihnachten und ich wollte endlich mit dem schönsten Geschenk der Welt auspacken.
Natürlich wurde ich auch miz Ängsten und Fragen konfrontriert. Nun, ich meine, Artur und kennen uns schon seit Ewigkeiten, wir waren sogleich ineinander verliebt. Es war einfach alles perfekt und das dieses Wunder erst jetzt geschah ist für eine 20 Jährige Weasley schon ziemlich ungewöhnlich.
Mein Laden war heute nicht so voll, die Meisten hatten bereits ihre Einkäufe erledigt, so schloss ich dne Laden schon gegen frühen Nachmittag umd dann in der Wohnung alles vorzubereiten.
Dieses Fest sollte etwas Besonderes werden, doch da meine Brüder und Arthurs Brüder Weihnahcten mit ihrne Eltern und Frauen verbrachten genoss ich es doch sehr die zeit für mich und meinem Mann zu haben.
Ich begann also alles mit dme zauberstab zu schmücken, überall gab es magsiche Gegenstände die sangen udn tanzten, es schneite leicht im Wohnzimmer und ich begann den Apflekuchen und die Ente in den Ofen zu schieben. Dazu ließ ich den Zauberstab dazu veranlassen alles zu schnippleln, dne Punsch anzukochen und im Grunde musste ich nichtmal mit dme Fingerschnipsen und alles ging von alleine, währen dich mir das passende Outfit raussuchte. Die Wohnung war in einem reinen Magischen Aufräumtanz gefangen..und ich begann mir die Haare hochzustecken und suchte mein rotes Samtkleid raus, dass ziemlich eng anlag, so wurde mein kjleines Bäuchlein vielleicht sogar shcon etwas deutlicher. Arthur nannte mich seit kurzem Mollyröllchen, weil er meinen Bauch bemerkt hat. Ach wnen er doch wüsste !
Schließlich hörte ich die Ladenklingel udn wusste, dass Arthur nahc Hause kam.
grinsned sha ich dne Spiegel und machte mir rasch die Ohrringe ran udn dne roten Lippenstift drauf. Ich fand mich heute als sehr hübshc udn freute mich schon meinen Arthur endlich in die Arme nehmen zu können. Als ich ihn dann hörte ging ich zum Eingang der Wohnung im 1. Stock, eine Treppe führte immer hinauf und öffnete ihm die Tür mit einem Schwung meines Zauberstabes, dnan lächelte ich den schönsten udn besten Mann der Welt an: "Hallo Liebling. Du bist aber frph zuhause...", sagte ich udn wie ich bene war half ich ihm aus dme Mantel und hängte ihn an, dann legte ich meine Hände an seinen Schal, zog ihnnäher na mich ran udn gab ihm einen zarten Kuss auf die süßen, weichen lippen.

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Reagan

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Re: Vergangenheitsplay » 19

von Reagan am 03.01.2019 11:53

Ich übernehme den Thread mal :)

| Light & Reagan | Weihnachtsfeier | Haus der Madisons | vor ein paar Stunden - früher Abend |

"... und das ist genau der Grund, warum ich Jakob den dritten als einer der schlimmsten englischen Könige befinde. Immerhin war ein Befürworter der Verbrennungen."
Ich weiß nicht, wie lange der junge Mann vor mir schon auf mich einredete. Was ich weiß ist, dass ich schon vor einer gefühlten Ewigkeit aufgehört hatte, zuzuhören. Er war ein Schwätzer und wollte mit Wissen beeindrucken, das er nicht besaß.
"Sein Name war Jakob der Vierte", sage ich dann. "Genauer gesagt Jakob der Erste, denn so wurde er nach seiner Krönung genannt."
Ich konnte schon jetzt den tadelnden Blick meiner Mutter auf mir spüren. Es gehörte sich nicht, einen Mann zu verbessern.
Doch, wenn er nur dummes Zeug sprach dann schon. 
Da ich aber keinen Ärger mit meiner Mutter wollte, schenkte ich ihm ein freundliches Lächeln, dass den Worte ihre Schärfe nahm.
"Ist aber auch schwer, bei den ganzen Namen den Überblick zu behalten", sage ich dann und sein zuvor kurz verunsichertes Gesicht hellte sich nun wieder auf. Das war es jedenfalls für ihn. Nicht für mich. Ich konnte die komplette schottische und englische Königslinie auswendig herunterbeten. Danke hierfür Mom! Was es mir brachte wusste ich zwar nicht, aber nun gut. Gerade eben hatte es seinen Zweck erfüllt.
"Wenn ihr mich entschuldigen würdet", sage ich dann und ohne ihn ein weiteres Mal zu Wort kommen zu lassen, drehe ich mich um und sehe zu, dass ich schleunigst den Raum durchquere.
Das war schon der vierte Junge Mann, den meine Mutter heute anschleppte. Langsam war es wirklich genug. Mein Blick glitt durch die Menge und da ich kein vertrautes Gesicht erkannte, mit dem ich gerade meine Zeit verbringen wollte, beschloss ich einfach zum Buffet zu gehen und mich über die Lachssandwiches herzumachen. Nachdem ich meinen knurrenden Magen beruhigt hatte, beschloss ich dass mir ein Glas Champagner nicht schaden konnte. Zwar war ich keine große Trinkerin, aber auf solchen Festen kam man nicht darum herum, weil einem ständig ein Glas in die Hand gedrückt wurde.
Irgendwann würde ich den Champagner unauffällig gegen Tonic Water umtauschen und das war meine Strategie um ohne Skandale und ohne Kater aus diesen Festen zu gehen. Ich hatte mir gerade gerade nachgeschenkt und den Champagner in ein paar großen Schlucken getrunken, als ich ein bekanntes Gesicht neben mir vernahm. Ein demoliertes Gesicht.
"Na sieh mal einer an, wenn das nicht Light Madison höchstpersönlich ist", sage ich dann mit einem Lächeln auf den Lippen. "Hast du dich extra so hübsch gemacht?" Meine Stimmlage bekommt einen leicht ironisch, stichelnden Unterton.
Ich schenke mir nochmals nach und mustere ihn kurz. Er war Darrens älterer Cousin und laut dem Tratsch hatte er ganz schön für Unruhe gesorgt. 
"Bist du vom Besen gefallen oder warum siehst du so demoliert aus?", erkundige ich mich dann. Ich kannte ihn auch schon mein ganzes Leben, aber er hatte sich früher eher mit mit meinen älteren Brüdern als mit mir beschäftigt. Es wundert mich, dass sein Vater ihn hier so hat aufkreuzen lassen. Vielleicht kam seine schlechte Laune daher. 
Aus den Augenwinkeln sah ich wie Henry - oder war der Name Harald oder Hector gewesen? - mit zwei Gläsern in der Hand auf mich zugesteuert kam. Nicht doch. Nicht noch eine sterbenslangweilige Geschichte über irgendwelche Monarchen mit denen er anscheinend verwand war.
Reflexartig trat ih einen Schritt auf Light zu und verringerte unseren Abstand, in der Hoffnung, dass es den Kerl davon abhalten würde, mich erneut in ein Gespräch zu verwickeln. Zu meinem Glück schien es zu funktionieren und ein triumphierendes Lächeln legte sich auf meine Lippen.
Dann lag mein Blick wieder auf Light und wanderte zu seinem leeren Glas. "Champagner?", fragte ich ihn dann.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.01.2019 17:22.

Light

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Re: Vergangenheitsplay » 19

von Light am 03.01.2019 21:25

Ich war mehr als ein bisschen genervt von meinen Vater auf diese bescheidene Weihnachtsfeier gezerrt worden zu sein. Aber hey, was tat man nicht um wieder etwas Ehre zu bekommen. Allein schon, dass er mich in diesen ekelhaften Anzug zwang, mir diese beschissene Krawatte enger als nötig zuschnürte, die ich bei der erstbesten Gelegenheit sowieso ablegen würde und mich dann dorthin schleifte. Wort wörtlich. Ich machte keine Anstalten mich zu bewegen und er zerrte mich einfach mit. Sehr zur Belustigung meines Bruders der ihm tatkräftig dabei unterstützte. Spiel nur einmal den guten Sohn Flynch. Ein einziges Mal sei es dir wirklich vergönnt nach dem was ich angestellt hatte.
Also stand ich nun mitten im Raum sah immer wieder genervt zur Tür welche mein geliebter Vater blockierte. Wahrscheinlich hatte jeder hier im Raum die Anweisung bekommen meine Flucht Versuche mit allen Mitteln zu verhindern. Der Champagner war auch nicht gerade das beste was man so bekommen konnte und schmeckte einfach nur abgestanden und fad. Richtig gute Voraussetzungen für eine gelungene Weihnachtsfeier. Was gäbe ich gerade alles für nur ein einziges Glas guten Wein? Wäre mir sogar mehr Wert als hier wegzukommen.
Immer wieder kamen irgendwelche Verwandten auf mich zu und heuchelten großes Interesse an meinen demolierten Gesicht. Fickt euch ins Knie ihr Arschgeigen. Lächelnd gab ich jedoch allen die selbe Antwort. Prügelei nach einen meiner jeden bekannten Alkoholexzesse. War doch für niemanden etwas neues das ich mich hin und wieder prügelte. Nur war jeden neu, dass ich auch mal was einstecken musste. Gebettet hatte ich beinahe vor meinen Vater einen dummen Zauberspruch wirken zu dürfen der sämtliche meiner Verletzungen einfach unsichtbar machte aber nein seine Antwort war nur: „Trage es als Zeichen deiner Schandtaten" Danke Dad ich liebe dich auch wirklich sehr und würde mich freuen dir auch mal ein paar reinzuhauen für alles was du mir angetan hast in meinen zwanzig Jahren die ich mich dein Sohn schimpfe.
Immer noch sehr motiviert sah ich mein leeres Glas an. Ganz toll eine wirklich sehr trockene Veranstaltung hier. Als ich hinter mir eine Stimme vernahm musste ich zum ersten Mal an diesen Abend wirklich lächeln. Reagan. Ich hatte zwar noch nie wirklich viel mit ihr zu tun aber Himmel ein einziges freundliches Gesicht, was nicht zu dieser verdammten Familie gehörte. „Hab mich nur für dich so hübsch gemacht, Kleine", antwortete ich. Natürlich war mir klar, dass sie es nicht mal ernst gemeint hatte aber verdammt es war mir so egal. Ich freute mich endlich auf eine Sinnvolle Konversation die nicht mit geheuchelten Mitleid übersäht war.
„Darling, wir wissen beide Fliegen kann ich mehr als nur gut. Also nein, vom Besen bin ich sicherlich nicht gefallen. Sagen wir es so, ich musste die Ehre einer jungen Reinblütigen Dame verteidigen die von einen dieser elendigen Schlammblüter angemacht wurde. Leider spiele diese Dreckskerle unfair und stehen wohl drauf zu dritt gegen einen zu schlagen", antwortete ich. Eine so große Lüge hatte ich schon lange niemanden mehr aufgetischt. Aber ich konnte ja schlecht sagen mein Vater hat mich nackt mit einen anderen Kerl im Bett vorgefunden, nachdem ich ihm mehr als hacke prall die Meinung gegeigt hatte... über Telefon. Kam nicht gut und ich wusste mein Vater würde irgendwie dieses Gespräch verfolgen. Und da der kleine Light nun ein gebrochener Mann war endgültig würde er alles dran setzen das Daddy ihn wieder lieb hatte. Sonst musste er wohl noch arbeiten gehen um zu studieren. Einfach lachhaft.
Als sie einen Schritt auf mich zu machte war ich leicht verwirrt. Warum? Oh okay da kam jemand auf uns zu und sie wollte ihm wohl entkommen gut kein Problem ich helfe gerne. Ich legte also nun einen Arm um sie und zog sie etwas näher an mich darauf bedacht sie nicht zu sehr an mich zu drücken. Nicht aus Angst sie irgendwie zu verletzen sondern eher darauf bedacht meinen eh schon blauen Rippen nicht noch mehr schmerzen zuzufügen als mir ohnehin schon atmen gar Bewegung bereitete.
„Champagner klingt gut. Wein oder Whisky fände ich besser."

    
Is it still me that makes you sweat? Am I who you think about in bed? When the lights are dim and your hands are shaking as you're sliding off your dress? Well, then think of what you did and how I hope to god he was worth it. When the lights are dim and your heart is racing as your fingers touch your skin. I've got more wit A better kiss. A hotter touch a better fuck than any boy you'll ever meet. Sweetie, you had me. Girl, I was it, look past the sweat. A better love deserving of exchanging body heat in the passenger seat. No, no, no, you know it will always just be me

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Reagan

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Re: Vergangenheitsplay » 19

von Reagan am 03.01.2019 22:56

Es freute mich, dass er zu Lächeln begann, als er mich sah. Das hatte er früher nie., aber vermutlich war ich da auch nur die nervige kleine Schwester von Lorenzo und Ean gewesen. 
Bei seinen Worten verdrehte ich jedoch grinsend die Augen. "Natürlich hast du das"; murmelte ich und lies mein Blick nochmals über sein demoliertes Gesicht gleiten. Das hatte sicherlich weh getan. "Genauso wie ich das Kleid nur für dich angezogen habe", erwidere ich ironisch. Wir beide wussten, dass das Lügen von uns waren. Tatsächlich hatte meine Mutter bestimmt, dass ich  das schulterfreie Kleid und die Haarperlen tragen würde und ich hatte keine Lust gehabt, mit ihr zu diskutieren.
Als er auf meine Vermutung mit dem Besen zu sprechen kam und dann die wahre Geschichte zu seinen Wunden enthüllte, hob ich skeptisch eine Augenbraue.
"Bist du sicher, dass du sie nur verteidigt hast? Oder hast du dich vielleicht einfach nur an sie herangemacht und es war ihr Freund der dich verprügelt hat?" Ein Schmunzeln legt sich auf meine Lippen.
Diese Vermutung war gar nicht mal so weit her geholt. Immerhin war Light bekannt für seine Frauengeschichten. Wenn ich meinen Brüdern und seiner Verwandtschaft glauben schenken konnte. Etwas das als Junge natürlich ging. Würde ich das machen, würde ich nur meine Ehre und meinen guten Ruf verlieren. Tja, manchmal war die Welt doch immer noch ziemlich ungerecht.
Ich strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und und überlegte gerade, ob ich nochmals etwas  Lachs essen sollte. Dieses Vorhaben wurde von -nennen wir in Henry - unterbrochen. 
Ich war einen Schritt auf Light zugegangen, aber ich hatte nicht gedacht, dass er direkt einen Arm um mich legen würde. Nicht, dass ich damit ein Problem hatte, es kam nur überraschend. Sein Duft stieg mir in die Nase und als er mir antwortete, brauchte ich einen kurzen Moment um darauf zu reagieren.vielleicht
"Klar doch"; sagte ich dann und schenkte ihm dann nach und dann auch mir. "Wein und Whisky habe ich nicht. Das wird glaub ich erst später ausgeschenkt." So war es die Jahre davor jedenfalls gewesen.
Als ich bemerkte, dass Henry sein Vorhaben aufgegeben hatte, löste ich mich von Light und seufzte erleichtert.
"Ich schwöre dir, wenn ich mich heute noch mit einem weiteren diesen Lackaffen unterhalten muss, dreh ich durch", erkläre ich ihm dann und trinke einen Schluck von dem Champagner.
Zum Glück hatte ich das Theater nur wenn ich zu Hause war. In Hogwarts wurde ich zum Glück noch davon verschont.
"Du weißt, dass es einen Zauber gibt, der das mit den Wunden richtet?" Ich sehe ihm direkt in die Augen. "Wenn du willst mach ich das kurz", bot ich an. Es war keine große Sache und vielleicht verbesserte sich die Laune von seinem Vater.
 

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Light

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Re: Vergangenheitsplay » 19

von Light am 05.01.2019 19:29

Ja gut, vielleicht war meine Freude etwas überheblich viel hatte ich mit ihr nie zu tun. War mir eben immer zu jung gewesen aber gerade war es mir so egal mit wem ich sprach ich wollte doch einfach nur Gesellschaft haben. Ich fühlte mich sowieso verloren hier.
Kurz zuckte ich mit den Schultern. „Vielleicht hat mich auch ihr Freund mit ihr im Bett erwischt als wir Spaß für Erwachsene hatten. Wofür du wirklich noch zu jung bist das ich dir sämtliche Dreckigen Details erläutere", antwortete ich. Da war was war es dran. Ich wurde im Bett erwischt und daraufhin so zugerichtet. Zwar nicht von irgendjemanden und auch nicht mit einer Frau aber egal. Das musste sie ja nicht alles wissen. Dafür war sie wirklich noch zu jung.
Na ganz toll, dieser Abend konnte ja noch besser werden wenn Whisky und Wein erst später herausgeholt wurden. Freude. Nicht. Ich konnte nun also weiter diesen ekelhaften Champagner trinken und mir hoffen, dass endgültig mein Vater seinen tadelnden und Enttäuschenden Blick von mir nahm. „Na dann betrinke ich mich eben weiterhin mit Champagner. Naja immerhin kam ich ja nicht ganz nüchtern hier an", murmelte ich mehr zu mir als an sie gewandt. War mir doch gerade egal ob sie den letzten Teil mitbekommen hatte oder nicht. Keiner hier hatte überhaupt mit mir gerechnet, also konnte ich sie doch gleich mit meiner Anwesenheit beehren auch wenn ich angetrunken war als man mich hier her geschliffen hatte. Mir wurde ja mal gesagt, ich sei betrunken sowieso angenehmer als nüchtern. Tat ich somit jeden einen gefallen so ganz nebenbei.
„Naja, ich hab Langweile und jemand Reinblütiges in meiner Nähe täte meiner Ehre ganz gut also... ich spiel gern für heute deinen Lackaffen Blocker", antwortete ich ihr. Vielleicht war meine Wortwahl gerade nicht die Beste. Ich musste ja gerade erwähnen, dass wer Reinblütiges meiner Ehre gut tun würde... naja egal. Würde sie schon nicht so ganz hinterfragen, hoffte ich.
Als sie einen Zauber erwähnte, der meine Wunden richten würde zuckte ich kurz mit den Schultern. Als ob ich das nicht selbst wusste. „Ich war vielleicht auf Ilvermorny und hab da nicht alles so gelernt wie ihr tollen Hexen auf Hogwarts aber das, weiß ich auch noch selbst. Nur bringt es meinen Vater auf die Palme das ich so hier aufkreuze also dachte ich mir ich lasse es einfach", gab ich ihr zur Antwort. Auch wenn ich sie wirklich gerne darum gebeten hätte dies zu richten würde ich vielleicht sogar den Morgen nicht mehr so ganz erleben. Ach ja mein heiß geliebter Vater eben.

    
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Reagan

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Re: Vergangenheitsplay » 19

von Reagan am 06.01.2019 13:49

Bei seinen Aussage wandte ich kurz beschämt den Blick ab und sah in mein Glas. Spaß für Erwachsene, ha! Er behandelte mich wie ein Kind. Vielleicht war ich etwas jünger als er und bei weiten nicht so erfahren, trotzdem mochte ich es nicht, von oben herab behandelt zu werden. 
"Selbst wenn ich älter wäre, bin ich wirklich nicht erpicht darauf,  mir deine Bettgeschichten anzuhören. Darüber spricht man nicht...jedenfalls nicht auf einer solchen Veranstaltung"; erwiderte ich dann. War ich prüde? Vielleicht. Oder wusste ich mich einfach nur zu benehmen? Vermutlich beides. Aber nein, auf das Kopfkino von Light und irgendeiner Frau hatte ich wirklich keine Lust. Nochmals trank ich einen Schluck und lauschte seinen Worten. Vielleicht war Alkohol nicht der beste Weg, seinen Vater zu besänftigen, aber wer war ich schon um zu urteilen. Light war alt genug um zu wissen, was er tat. 
"Das klingt doch nach einem Plan", stimmte ich ihm mit einem freundlichen Lächeln zu, ehe ich ebenfalls einen Schluck trank.
"In wie fern?", erkundigte ich mich dann, als er begann von seiner Ehre zu sprechen. Nicht, dass ich ihm helfen konnte, seine Langeweile zu vertreiben, nein, er interessierte sich nur auf meinen Blutstatus. Etwas, das jeder in der Zaubererwelt tat. Man wurde auf sein Blut reduziert. Egal ob Reinblut, Halbblut oder Muggelgeborene. Jeder wurde reduziert nur war die Art anders. Mir half es, , anderen hingegen nicht.
"Das ist sehr ehrenvoll von dir", sprach ich dann weiter. "Ich denke solange ich mich mit dir unterhalte, sollte ich sicher sein. Die Lackaffen respektieren die Gespräche meistens." Immerhin waren sie gut erzogen. All er dann auf einmal so gereizt und abwertend von Hogwarts sprach, hob ich überracht die Augenbraue.
Jeder hier wusste, dass er damals von der Zauberschule hinuntergenommen wurde und dann weggeschickt wurde. Das hat er anscheinend immer noch nicht verarbeitet.
"Okay. Dann ärger mal deinen Vater weiter. Falls du es dir anders überlegst, das Angebot steht auf jedenfalls." Ich legte meine Hand kurz mit einem sanften Lächeln auf seinen Arm, ehe ich wieder nach etwas Lachs griff und einen Schluck nahm.
Langsam breitete sich ein warmes Gefühl in mir aus und das verriet mir, dass es langsam Zeit war um auf alkoholfreies Tonic Water umzusteigen.
So trank ich den letzten Schluck aus meinem Glas und schenkte mir dann Tonic Water ein. 

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Light

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Re: Vergangenheitsplay » 19

von Light am 06.01.2019 15:02

Ja gut, vielleicht sollte ich sie nicht wie ein kleines Kind behandeln. Aber egal, ich hatte es getan und sie müsste jetzt wohl damit leben. „Keiner ist erpicht darauf, die Bettgeschichten von jemand anderes zu hören... dennoch werden mir meine wohl in nächster Zeit das Genick brechen. Und es tut mir wirklich leid, dass ich hier damit angefangen habe", murmelte ich und trank mein Glas aus. Immer noch ekelhaft. Aber was anderes bekam ich eben gerade nicht also musste ich vorlieb nehmen mit dem was ich bekam und mich damit betrinken. Kurz musterte ich das leere Glas und schenkte nach. Kurz musterte ich mein gefülltes Glas und trank es in einen langen Zug leer. Schön. Immer noch keine Wirkung auf mich. Na ganz toll. Das konnte ein langer Abend werden.
„Nun... sagen wir es so... ich mach mir ja wirklich nicht allzu viel aus diesen dummen Blutstatus... somit habe ich auch ein paar Freunde, welche nicht ganz Reinblütig sind... oder eben... Muggelgeborene. Findet mein Vater natürlich ganz toll. Deswegen tut mir deine Gesellschaft gerade sehr gut und vor allem meiner Ehre", antwortete ich. Musst ihr ja nicht gleich erzählen, was ich so alles mit manchen Muggelgeborenen noch tat außer mich mit ihnen zu betrinken.
Alles klar ich war in ihren Augen Ehrenvoll. Na klar. Nur weil ich sie versuchte vor elendig Langweiligen Gesprächen zu beschützen. Naja egal. „Ich weiß... so wurde ich auch erzogen. Immer nett zu bezaubernden Damen sein, bitte und danke sagen, nie ein Gespräch zwischen zwei anderen unterbrechen. Kenne ich alles. Macht alles sehr viel Spaß", murmelte ich.
„Ich danke dir für das Angebot und sollte ich es mir wirklich anders überlegen komme ich gerne zu dir und lasse meine Wunden von dir verarzten", gab ich ihr mit einen lächeln zur Antwort. Kurz sah ich mein Glas an. Ich brauchte wirklich mehr. Erneut schenkte ich nach und trank einen weiteren Schluck.
Als Reagan heimlich ihr Getränk austauschte konnte ich mir ein grinsen nicht verkneifen. „Was etwa schon betrunken?", fragte ich nach.

    
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Re: Vergangenheitsplay » 19

von Reagan am 08.01.2019 19:32

Ich beobachtete ihn, wie er sprach, das Glas an seine Lippen setzte und es mit einem Zug leerte. Als er von den Bettgeschichten anderer Leute sprach, nickte ich nachdenklich. Ja, das wollte sicherlich keiner. 
"Ich hoffe, sie brechen dir nicht das Genickt"; erwiderte ich dann. "Wäre wirklich schade." Ich lächle Light zu und beobachtete ihn dann dabei, wie er sich wieder nachschenkte. Vermutlich war sein Wunsch nach dem betrunken Sein größer, als die Abneigung gegenüber dem Champagner.
Er machte sich nicht viel aus dem Blutstatus? Das war ungewöhnlich in unseren Familien. Hier drehte sich alles nur um den Blutstatus, das Benehmen und die schulischen Leistungen, beziehungsweise wie mächtig sie in ihrer Arbeit waren.
"Na dann freu ich mich, dir mit deiner Ehre behilflich zu sein", murmele ich und lächle dann, ehe ich nochmals nach den Häppchen greife.
Als er dann die Verhaltensweisen herunterbetete, verwandelte sich mein Lächeln in ein Grinsen. "Ganz genau. Dann hoffe ich mal, dass du immer nett zu den Damen bist", sage ich.
"Vielleicht macht es keinen Spaß, aber es hilft um hier zu überleben."
Irgendwann dachte mann auch nicht mehr darüber nach, da tat man es einfach. Kinn hoch, Schulter nach hinten, Haltung korrigieren. Immer höflich sein.
Aber ja, spaßig war es nicht unbedingt - vor allem nicht als Kind - aber all diese Regeln machte das Leben mit der Familie erträglicher. 
Als er auf mein Angebot zu sprechen kam, nickte ich. "Kein Problem." Das war es wirklich nicht.
Light bekam mit, wie ich auf den Alkohol verzichtete und auf mein Tonic Water umstieg.
Bei seiner Frage, färbten sich meine Wangen leicht rot. "Nein nicht wirklich. Ich weiß nur, wann ich genug habe um eben nicht betrunken zu werden", kläre ich ihn dann auf und lächle. "Ich vertrage nicht wirklich viel, aber ich kenne meine Grenze. Betrunkene Frauen sind nämlich nicht wirklich nett anzusehen. Meistens blamieren sie sich nur und treffen dumme Entscheidungen."
Das meinte ich ernst. Ich hatte es nie verstanden, wie sich Leute so zutrinken konnten, dass sie die Kontrolle verloren. Das war nicht meine Art von Spaß. War es noch nie gewesen.  

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Re: Vergangenheitsplay » 19

von Light am 09.01.2019 09:04

Sie hoffte also wirklich, mir würden meine Bettgeschichten nicht das Genick brechen? Naja, das kam jetzt wohl etwas zu spät. Etwas sehr sogar. Hatte ich doch nun auch schon hinter mir.
„Weißt du eigentlich, dass mein Vater es für mehr als unnötig hält das ich studiere?", fragte ich sie. War vielleicht doch ein etwas größeres Geheimnis. Es wusste vielleicht nicht wirklich viele unserer Familie, dass mein Vater mein Studium auch nur finanzierte um mich nicht wirklich sehen zu müssen. Aber davon halten tat er gar nichts. Es war ihm einfach zu nieder. Seiner Meinung nach hätte ich etwas Wichtiges oder ehr Anspruchsvolleres studieren sollen. Aber nein, ich musste unbedingt Alchemie studieren, weil ich Interesse daran hatte und keine Lust auf Staubtrockene Politik hatte.
Erneut füllte ich mein Glas und trank aus. Warum um Himmels Willen konnte es nicht guten Wein oder ähnliches geben. Dieses Champagner Zeug brachte mich nicht mal annähernd zu meinen Wunsch Sturz betrunken zu werden.
„Mein Vater hat mir des Öfteren gesagt, aus mir würde nie ein guter Madison werden... Einfach weil ich schon als Kind mich nicht diesen elendigen Regeln beugen wollte. Meine Mutter... hat immer dagegen gesprochen hat versucht mit mir sämtliche Benimmregeln zu üben... Und jetzt... jetzt renn ich sogar in der Uni mit diesen elendigen Stock im Arsch herum und vergesse ihn nur wenn ich mich vollkommen zuschütte", murmelte ich leise gegen den Boden. Und ich brauchte unbedingt mehr Alkohol ich fiel gerade wirklich in meine Sentimentale Phase. „Tut mir leid das erwähnt zu haben. Champagner macht mich verdammt sentimental."
Was tat ich hier? Ich laberte sinnlos vor mich hin. Aber sie verstand mich. Sie musste doch genau den gleichen Spaß hier durchstehen. Nur passte sie wesentlich besser hier hinein als ich. Warum passte nur jeder in dieser Familie hier besser hinein als ich? Es war mehr als ermüdend immer wieder verzweifelt zu versuchen dass mich mein Vater beachtete, diese Feiern zu besuchen und sich dann mit dieser Familie herum zu quälen.
„Es muss dir wirklich nicht peinlich sein, dass du nicht ganz betrunken sein willst... Ich meine es ist zwar mein Ziel aber... du hast Recht. Betrunkene Frauen sind einfach unmöglich. Vor allem wenn sie am Ende rumheulen sie seien Fett und egal was du ihnen erzählst es ist falsch."

    
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